HC Dinamo Minsk

Der Klub wurde belarussischer Meister 2009, 2010, 2011, 2012 und 2013, Sieger der Baltic League 2009 sowie belarussischer Pokalsieger 2010 und 2013.^[1][2]

In der Saison 2011/12 trat Dinamo Minsk international im EHF-Pokal an und schied dort im Viertelfinale gegen den Handball-Bundesligisten Frisch Auf Göppingen aus.^[3] 2012/13 unterlag Minsk im Achtelfinale der EHF Champions League RK Metalurg Skopje. In der Saison 2013/14 erreichte die Mannschaft erneut die Königsklasse, scheiterte aber in der Gruppenphase.

Am 27. Februar 2014 wurde bekannt, dass der Verein sich mit sofortiger Wirkung von allen Wettbewerben zurückzieht, nachdem mehrere Sponsoren ausgefallen waren. Alle Spieler dürfen damit ablösefrei wechseln.^[4]

• Russland  Pawel Atman
• Russland  Wadim Bogdanow
• Slowenien  Dean Bombač
• Belarus  Iwan Brouka
• Russland  Jegor Jewdokimow
• Slowenien  Borut Mačkovšek
• Kroatien  Ivan Ninčević
• Ukraine  Serhij Onufrijenko
• Russland  Sergei Schelmenko
• Ukraine  Mykola Stezjura
• Ukraine  Wjatscheslaw Lotschman

• HC Dinamo Minsk in der Datenbank des Europapokals

1. ↑ www.bundesligainfo.de Gewinner Baltic Handball League - Männer, abgerufen am 15. Oktober 2017
2. ↑ www.bundesligainfo.de Titelträger Belarus (Weißrussland) - Männer, abgerufen am 15. Oktober 2017
3. ↑ eurohandball.com: 2011/12 Men's EHF Cup QUARTER FINAL, abgerufen am 13. April 2018
4. ↑ www.handball-world.news Paukenschlag in Weißrussland: Dinamo Minsk zieht sich zurück vom 27. Februar 2014