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Gson

Open-Source-Java-Bibliothek zur Serialisierung und Deserialisierung von Java-Objekten für (und von) JSON

Gson (auch als Google Gson bekannt) ist eine quelloffene Java-Bibliothek, mit der Java-Objekte in eine JSON-Darstellung konvertiert werden können. Es kann auch verwendet werden, um eine JSON-Zeichenfolge in ein entsprechendes Java-Objekt zu konvertieren.

Gson
Basisdaten

Entwickler Google
Erscheinungsjahr 22. Mai 2008[1]
Aktuelle Version 2.11.0[2]
(20. Mai 2024)
Programmier­sprache Java
Kategorie JSON-Serialisierung
Lizenz Apache-Lizenz, Version 2.0[3]
github.com/google/gson

Gson wurde ursprünglich für den internen Gebrauch von Google entwickelt, die Version 1.0 wurde später am 22. Mai 2008 unter der Apache-Lizenz 2.0 für die Allgemeinheit veröffentlicht.

Features

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  • Gson kann mit Sammlungen, generischen Typen und verschachtelten Klassen umgehen (einschließlich innerer Klassen, dies kann jedoch nicht standardmäßig geschehen)
  • Bei der Deserialisierung navigiert Gson durch den Typenbaum des zu deserialisierenden Objekts. Dies führt dazu, dass zusätzliche Felder, die in der JSON-Eingabe vorhanden sind, ignoriert werden.
  • Der Benutzer kann einen benutzerdefinierten Serialisierer und/oder Deserialisierer schreiben, so dass er den gesamten Prozess steuern und sogar Instanzen von Klassen (de)serialisieren kann, für die der Quellcode nicht zugänglich ist.
  • Der Benutzer kann einen InstanceCreator schreiben, der es ihm ermöglicht, Instanzen von Klassen ohne einen definierten No-Arg-Konstruktor zu deserialisieren.
  • Gson ist in hohem Maße anpassbar.
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Einzelnachweise

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  1. Release 1.0. 22. Mai 2008 (abgerufen am 31. März 2019).
  2. Release 2.11.0. 20. Mai 2024 (abgerufen am 22. Juni 2024).
  3. github.com. (abgerufen am 31. März 2019).