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FFH-Gebiet Blixmoor

FFH-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein

Das FFH-Gebiet Blixmoor ist ein NATURA 2000 Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Schleswig-Flensburg in der Gemeinde Wees.[1] Das FFH-Gebiet liegt im Naturraum Angeln, der aus naturfachlicher Bewertung laut Landschaftssteckbrief[2] des Bundesamtes für Naturschutz zu den „Landschaften mit geringerer Bedeutung“ zählt.[3] Das FFH-Gebiet hat eine Fläche von 29 ha. Die größte Ausdehnung liegt in westöstlicher Richtung und beträgt 1 km. Die höchste Erhebung mit 54,7 m liegt im Buchenwald ca. 100 m südlich des Moorsees. Der niedrigste Punkt befindet sich mit 49,2 m an der Westspitze des FFH-Gebietes, siehe Karte 1. Es ist der nördliche Teil eines geschlossenen Waldgebietes südlich des Ortsteils Himmershoi der Gemeinde Wees im Kreis Schleswig-Flensburg. Der Eigentümer des gesamten FFH-Gebietes sind die Schleswig-Holsteinischen Landesforsten als Anstalt öffentlichen Rechts.

FFH-Gebiet Blixmoor
Moorsee im Blixmoor

Moorsee im Blixmoor

Lage Kreis Schleswig-Flensburg, Schleswig-Holstein, Deutschland
Fläche 29 ha
Kennung 1123-392
WDPA-ID 555517778
Natura-2000-ID DE1123392
FFH-Gebiet 29 ha
Geographische Lage 54° 48′ N, 9° 31′ OKoordinaten: 54° 47′ 58″ N, 9° 30′ 38″ O
FFH-Gebiet Blixmoor (Schleswig-Holstein)
FFH-Gebiet Blixmoor (Schleswig-Holstein)
Meereshöhe von 49,2 m bis 54,7 m
Einrichtungsdatum 2004
Verwaltung Ministerium f. Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur u. Digitalisierung d. Landes SH
Rechtsgrundlage § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG
Besonderheiten Hochmoor

Im Nordosten des FFH-Gebietes liegt das vollständig von Wald umschlossene Blixmoor. Dieses besteht im östlichen Teil aus einem kleinen und einem großen Moorteich als offene Wasserfläche und im Westteil aus einem Übergangsmoor.[4] Die südliche Hälfte des FFH-Gebietes beherbergt verschiedene Waldarten mit einigen Kleingewässern.[5]

Von der Weesrieser Straße kann man über einen Redder nach etwa 100 Metern den Rand des Moorsees zu Fuß erreichen.[6] Dort bietet sich dem Besucher ein freier Blick auf den großen Moorsee mit dem Übergangsmoor im Hintergrund.

Karte
Karte 1: Höchster (1) und niedrigster (2) Punkt im FFH-Gebiet Blixmoor

FFH-Gebietsgeschichte und Naturschutzumgebung

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Diagramm 1: FFH-Lebensraumklassen

Der NATURA 2000-Standard-Datenbogen für dieses FFH-Gebiet wurde im Juni 2004 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) des Landes Schleswig-Holstein erstellt, im September 2004 als Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) vorgeschlagen, im November 2007 von der EU als GGB bestätigt und im Januar 2010 national nach § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG als besonderes Erhaltungsgebiet (BEG) bestätigt.[7] Es liegt im Schwerpunktbereich „Staatsforst Weesries und Blixmoor“ (Nr. 543) des Biotopverbundsystems. Im Westen grenzt es auf 200 m Länge an das Landschaftsschutzgebiet (LSG) Vogelsang-Trögelsby der Stadt Flensburg. Im Nordwesten befindet sich in ca. 750 m Luftlinie Entfernung das Naturschutzgebiet (NSG) Twedter Feld. Dieses wiederum ist fast vollständig Teilgebiet des FFH-Gebietes Küstenbereiche der Flensburger Förde von Flensburg bis Geltinger Birk. Es besteht zum überwiegenden Teil aus Laubwald gefolgt von Moorstadien, siehe Diagramm 1.

Der Name Blixmoor (dänisch: Bliksmose) ist erstmals 1779 schriftlich dokumentiert worden. Der Name weist auf das Substantiv Blik hin, das im Mittelniederdeutschen eine holzfreie Stelle bezeichnet. Als Lehnwort blik findet es sich auch in den nordischen Sprachen für etwas, das blinkt, glänzt oder in der Umgebung hell erscheint.[8]

FFH-Erhaltungsgegenstand

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Diagramm 2: FFH-Lebensraumtypen
 
Diagramm 3: Gesamtbeurteilung der FFH-Flächen

Mit Stand 3. März 2020 wurden der Europäischen Umweltbehörde gemeldet:

8 FFH-Lebensraumtypen nach Anhang I FFH-Richtlinie, siehe auch Bestandskarte[5]:

2 FFH-Arten nach Anhang II und IV FFH-Richtlinie:

1 weitere Art:

Die Gesamtbeurteilung von über Dreiviertel der Flächen mit FFH-Lebensraumtypen werden mit „signifikant“, das bedeutet als nicht ausreichend bewertet, siehe Diagramm 3. Diese Beurteilung bezieht sich ausschließlich auf die Waldlebensräume im FFH-Gebiet. Für eine bessere Gesamtbeurteilung fehlen größere Altholzbestände, ausgewiesene Habitatbäume und stehendes und liegendes Totholz. Letzteres ist allerdings immer mehr zu sehen, da Windbruch im FFH-Gebiet nicht mehr beseitigt wird.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der komplette Staatsforst Weesries von der britischen Besatzungsmacht per Kahlschlag abgeholzt und als Reparationszahlung über den Hafen Flensburg nach Großbritannien verschifft.[19] Das erklärt das Fehlen alter Bäume. Die verschiedenen Moorstadien im FFH-Gebiet werden dahingehend mit „gut“ beurteilt, obwohl unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg im Blixmoor wegen der Knappheit an Brennstoff ebenfalls noch Torf gestochen wurde.[20] Der Moorfrosch wurde der EU mit 20 bis 100 Exemplaren gemeldet.[21] Im Managementplan des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein finden sich Anmerkungen zu Artensichtungen von Pflanzen und Tieren aus den 1980er Jahren.[22]

FFH-Erhaltungsziele

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Aus den FFH-Erhaltungsgegenständen wurden folgende FFH-Erhaltungsziele definiert und näher beschrieben:[23]

6 Ziele für Lebensraumtypen von besonderer Bedeutung:

  • 3160 Dystrophe Stillgewässer
  • 7140 Übergangs- und Schwingrasenmoore
  • 7150 Torfmoor-Schlenken mit Schnabelbinsen-Gesellschaften
  • Hainsimsen-Buchenwälder
  • Waldmeister-Buchenwälder
  • Moorwälder

3 Ziele für Lebenrsraumtypen und Arten von Bedeutung:

  • Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder
  • Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Stieleichen
  • Kammmolch

FFH-Analyse und Bewertung

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Das Kapitel Analyse und Bewertung beschäftigt sich unter anderem mit der Entstehungsgeschichte, der Geologie, der Archäologie, der Hydrologie und den aktuellen Gegebenheiten des FFH-Gebietes Blixmoor, siehe Managementplan.[24]

FFH-Maßnahmenkatalog

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Aus der Analyse und Bewertung wurde ein Maßnahmenkatalog[25] erarbeitet, in dem für jede Maßnahme ein Maßnahmenblatt[26] erstellt wurde. Eine Karte mit den betroffenen Gebietsteilen der einzelnen Maßnahmen ergänzt den Maßnahmenkatalog[27].

FFH-Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen

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In Schleswig-Holstein wird alle 6 Jahre stichprobenartig die Umsetzung der Maßnahmen überprüft.[28] Die nächste Aktualisierung steht somit im Jahre 2021 an.

Im Juli 2020 stellt sich der Umsetzungsstand der vorgeschlagenen Maßnahmen folgendermaßen dar: Die Aufstellung von mehrsprachigen Angelverbotsschildern am Moorteichufer ist nicht erfolgt, aber im Juli 2020 wurden von den Landesforsten die ersten Hinweisschilder auf das Blixmoor am Nordost- und am Ostrand des großen Moorsees aufgestellt. Sie weisen auf die ökologische Bedeutung des Blixmoores und die für Besucher geltenden Verhaltensregeln hin, siehe Bildergalerie. Allerdings ist eine Betretung des Teichufers auf dem morastigen Boden praktisch nicht mehr möglich und zudem lebensgefährlich. Die Aufstellung von Betretungsverbotsschildern des Schwingrasens entlang des Torfdammes ist nicht erfolgt. Die Aufstellung von Verbotsschildern gegen das Betreten der Naturpfade und abseits der Pfade im Blixmoor mit Hunden ist ebenfalls nicht erfolgt. Das Zurückschneiden des Moorbirkenbestandes auf der Schwingrasenfläche ist bis auf einen kleinen Rest durchgeführt.[29] Die Stämme und Reiser wurden am Waldrand als Absperrung gegen Betretung verteilt und der Rest in zwei großen Haufen zur Verrottung aufgeschichtet. Die Errichtung einer Aussichtsplattform am Nordwestrand des Moorteiches ist nicht erfolgt. Die Nutzung des FFH-Gebietes und darüber hinaus der gesamten Waldfläche des Weesrieser Gehölzes als Holzgewinnungsfläche durch die Schleswig-Holsteinischen Landesforsten ist bis auf wenige Flächen eingestellt. Der Wald ist weitgehend Naturwald und wird sich selbst überlassen. Windbruch und absterbende Bäume werden nicht mehr entnommen. Die Naturpfade abseits der Forstwege werden immer unzugänglicher. Somit bewegen sich die meisten Besucher nur noch auf den gut ausgebauten Forstwegen. Auf den Forstwegen weisen an den Rändern zum Forst kleine Schilder auf das Betreten der Schleswig-Holsteinischen Landesforsten hin.[27] Am 19. April 2020 gab es im Blixmoor ein Feuer[30]. Große Flächen des Schwingrasenmoores fielen den Flammen zum Opfer. Die Blaubeerbüsche entlang des Torfdammes wurden vollständig vernichtet, siehe Bild unten.

Die Europäische Kommission hat im Jahre 2015 die Umsetzung der Richtlinie 92/43/EWG in Deutschland bemängelt (Verfahren-Nr. 2014/2262). In den Managementplänen würden keine ausreichend detaillierten und quantifizierten Erhaltungsziele festgelegt.[31] Am 12. Februar 2020 hat die Kommission der Bundesrepublik Deutschland eine Frist von zwei Monaten gesetzt, die Mängel zu beseitigen. Andernfalls wird der Europäische Gerichtshof (EuGH) angerufen.[32] Die Bundesrepublik Deutschland ist der Aufforderung nicht nachgekommen (Stand August 2021). Die Kommission führt für Schleswig-Holstein fehlende Quantifizier-, Mess- und damit Berichtsfähigkeit an. Schleswig-Holstein konzentriere sich ausschließlich auf die Durchsetzung des Verschlechterungsverbotes nach Artikel 6, Absatz 2 der Richtlinie.[33] Die Stellungnahme des Landes Schleswig-Holstein mit der im Jahre 2006 erfolgten Bekanntgabe der gebietsspezifischen Erhaltungsziele (gEHZ) für die FFH-Vorschlagsgebiete in Schleswig-Holstein bestätige aus Sicht der Europäischen Kommission die angeführten Mängel.[34] Nachdem Deutschland die Mängel nicht fristgerecht abgestellt hat, hat die Europäische Kommission Deutschland beim Europäischen Gerichtshof im Februar 2021 verklagt.[35] Hierzu wurden von der Generalanwältin des EuGH am 20. April 2023 die Schlussanträge gestellt.[36] Am 21. September 2023 hat der EuGH das Urteil gesprochen. Die Bundesrepublik Deutschland hat in drei Punkten der Anklage gegen Europäisches Recht verstoßen und im Übrigen wird die Klage abgewiesen. Die Bundesrepublik Deutschland muss ihre eigenen Verfahrenskosten und die der Europäischen Kommission tragen.[37]

Bildergalerie

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Commons: FFH-Gebiet Blixmoor – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. FFH-Gebiet Blixmoor. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Dienstleistungszentrum des Bundes für Geoinformation und Geodäsie, abgerufen am 30. November 2022.
  2. Landschaftssteckbrief 70001 Angeln Schwansen und Dänischer Wohld. Bundesamt für Naturschutz, 1. März 2012, abgerufen am 20. Februar 2022.
  3. Naturfachliche Bewertung der Landschaften in Deutschland. (PDF; 1,51 MB) Bundesamt für Naturschutz, November 2011, abgerufen am 8. Dezember 2021.
  4. Das FFH-Gebiet hat die Nr. 96 in der Liste der FFH-Gebiete gemäß EG-Wasserrahmenrichtlinie RL 92/43/EWG mit dem Code DE_PH_1123-392 im Bewirtschaftungsplan für die Flussgebietseinheit Schlei/Trave. Bewirtschaftungsplan nach Art. 13 der Richtlinie 2000/60/EG für die Flussgebietseinheit Schlei/Trave. (PDF) Anhang A3-4: FFH- und Vogelschutzgebiete Tabelle 1: Liste der FFH-Gebiete gemäß RL 92/43/EWG. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein, S. 231, abgerufen am 30. April 2020.
  5. a b Managementplan FFH 1123-392 "Blixmoor". (PDF; 1971 kB) Karte 2 - Bestand Bio- und Lebensraumtypen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 20. Januar 2015, abgerufen am 20. April 2020.
  6. Zugang zum Blixmoor. In: DigitalerAtlasNord. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 20. Februar 2022.
  7. Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 64 kB) DE1123392. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2019, S. 1, abgerufen am 20. April 2020.
  8. Anders Bjerrum, Kristian Hald und Peter Jørgensen: Sydslesvigs stednavne. 7. Bd., København 1979, S. 99 og 54
  9. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 3160 Dystrophe Stillgewässer. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 38–40, abgerufen am 27. Oktober 2020.
  10. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 7140 Übergangs- und Schwingrasenmoore. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 132–135, abgerufen am 24. Oktober 2020.
  11. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 136, abgerufen am 23. Juli 2020.
  12. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 9110 Hainsimsen-Buchenwälder. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 184–187, abgerufen am 26. Juli 2020.
  13. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 9130 Waldmeister-Buchenwälder. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 188–191, abgerufen am 26. Juli 2020.
  14. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 9160 Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 199–202, abgerufen am 26. Juli 2020.
  15. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 9190 Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Stieleiche. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 212–214, abgerufen am 1. Dezember 2020.
  16. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 91D0* Moorwälder. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 215, abgerufen am 23. Juli 2020.
  17. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil I: Arten nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen Säugetiere). (PDF) Große Moosjungfer – Leucorrhinia pectoralis. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 106, abgerufen am 23. Juli 2020.
  18. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil I: Arten nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen Säugetiere). (PDF) 1166 Kammmolch. In: BfN-Skripten 480. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 298–300, abgerufen am 27. Januar 2021.
  19. Gemeinde Maasbüll (Hrsg.): Gemeinde Maasbüll. Eine Gemeinde, übereinstimmend mit dem ehemaligen Kirchspiel Rüllschau, Kreis Schleswig-Flensburg. 2. Auflage. Husum Druck- und Verlagsgesellschaft, Maasbüll 2020, Rüllschau nach dem Kriege, S. 139 (511 S., Erstausgabe: 1990): „Die Briten ließen den Wald von Weesries fällen und das Holz als Wiedergutmachung über Flensburg nach England verschiffen“
  20. Gemeinde Maasbüll (Hrsg.): Gemeinde Maasbüll. Eine Gemeinde, übereinstimmend mit dem ehemaligen Kirchspiel Rüllschau, Kreis Schleswig-Flensburg. 2. Auflage. Husum Druck- und Verlagsgesellschaft, Husum 2020, Rüllschau nach dem Kriege, S. 137 (511 S.): „Frauen arbeiteten auf dem Blixmoor in Wees bei der Torfgewinnung“
  21. NATURA 2000 - STANDARD DATA FORM. DE1123392 Blixmoor. In: Internetportal der Europäischen Umweltbehörde. Europäische Umweltbehörde in Kopenhagen, 23. März 2020, abgerufen am 22. April 2020.
  22. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-392 „Blixmoor“. (PDF; 3072 kB) 3. Erhaltungsgegenstand. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 11. März 2015, S. 19–20, abgerufen am 22. April 2020.
  23. Erhaltungsziele für das gesetzlich geschützte Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung DE-1123-392 „Blixmoor“. (PDF; 158 kB) Auszug aus. In: Amtsblatt für Schleswig Holstein - Ausgabe Nr. 47, S. 1033. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume, 11. Juli 2016, S. 1–3, abgerufen am 23. April 2020.
  24. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-392 „Blixmoor“. (PDF; 3072 kB) 5. Analyse und Bewertung. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 11. März 2015, S. 27–31, abgerufen am 23. April 2020.
  25. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-392 „Blixmoor“. (PDF; 3072 kB) 6. Maßnahmenkatalog. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 11. März 2015, S. 31–37, abgerufen am 23. April 2020.
  26. Managementplan FFH 1123-392 "Blixmoor" Maßnahmenblätter. (PDF; 183 kB) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 2015, S. 1–21, abgerufen am 23. April 2020.
  27. a b Managementplan FFH 1123-392 "Blixmoor". (PDF; 1509 kB) Karte 3 - Maßnahmen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 11. März 2015, abgerufen am 23. April 2020.
  28. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-392 „Blixmoor“. (PDF; 3072 kB) 7. Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 11. März 2015, S. 37, abgerufen am 25. April 2020.
  29. Umsetzung von Natura 2000 in den Schleswig-Holsteinischen Landesforsten. (PDF) Handlungsgrundsätze für prioritäre Waldlebensraumtypen und Hartholzauewälder. In: Schriftenreihe LLUR SH - Natur; 24. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), Dezember 2016, S. 15, abgerufen am 27. April 2020.
  30. Brand im Moor. In: Flensburger Tageblatt. Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag, 19. April 2020, abgerufen am 28. April 2020.
  31. Mit Gründen versehene Stellungnahme – Vertragsverletzung Nr. 2014/2262. EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALSEKRETARIAT, 12. Februar 2020, abgerufen am 19. August 2021: „...was bedeutet, dass Deutschland seit über 10 Jahren gegen Artikel 4 Absatz 4 der Richtlinie verstößt.“
  32. Vertragsverletzungsverfahren im Februar: wichtigste Beschlüsse. Naturschutz: Kommission fordert DEUTSCHLAND auf, die Habitat-Richtlinie ordnungsgemäß umzusetzen. Europäische Kommission, 12. Februar 2020, abgerufen am 19. August 2021.
  33. Mit Gründen versehene Stellungnahme – Vertragsverletzung Nr. 2014/2262. Schleswig-Holstein. EUROPÄISCHE KOMMISSION, 12. Februar 2020, S. 56, abgerufen am 19. August 2021.
  34. Gebietsspezifische Erhaltungsziele (gEHZ) für FFH-Vorschlagsgebiete in Schleswig-Holstein. Amtsblatt für Schleswig-Holstein. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 6. Juni 2006, abgerufen am 20. August 2021.
  35. Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland - Nicht genug EU-konforme Naturschutzgebiete. Legal Tribune Online, 10. Februar 2021, abgerufen am 25. August 2021.
  36. Tamara Capeta: Rechtssache C‑116/22 Europäische Kommission gegen Bundesrepublik Deutschland. SCHLUSSANTRÄGE DER GENERALANWÄLTIN TAMARA ĆAPETA. In: InfoCuria Rechtsprechung. Europäischer Gerichtshof, 20. April 2023, abgerufen am 13. August 2023.
  37. URTEIL DES GERICHTSHOFS (Zweite Kammer). In der Rechtssache C‑116/22. In: curia.europa.eu. Europäischer Gerichtshof, 21. September 2023, abgerufen am 26. November 2023.