Diskussion:Tom Pauls

Unklarheit zu Artikelabschnitt "Ilse-Bähnert-Stiftung" Meines Erachtens sollte in dem Artikel darauf hingewiesen werden, das die Sanierung des Peter Ulrich Hauses durch die Ilse-Bähnert-Stiftung nur mit erheblichen öffentlichen Mitteln möglich wurde. Über 80% der nötigen Mittel konnten nicht von der Stiftung bereitgestellt werden.

photok (17:11, 14. Sep. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Das ist nicht das Problem, nur eine Quelle dazu fehlt. Florentyna 17:54, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Um das mal klar zu stellen:

(1) Die Gestambaukosten des Vorhabens belaufen sich auf 3,36 Mio. €. Davon können max. 2,48 Mio. € aus dem Programm "Städtebaulicher Denkmalschutz" erstattet werden (sofern sich dies bei der Schlussabrechnung bestätigt). Somit wird das Vorhaben maximal zu 73% bezogen auf die Gesamtkosten gefördert werden ([1])

(2) Bezogen auf die förderfähigen Kosten beträgt die Förderhöhe knapp 85%. Diesen Fördersatz hätte allerdings jeder Investor bekommen, der sich zur Schaffung einer Gemeinbedarfs- und Folgeeinrichtung (neben Kultureinrichtungen auch Schulen, Kitas, kommunale Verwaltungsgebäude etc.) entschlossen hätte. Im Gegenzug wurde mit dem Eigentümer vertraglich die Zweckbindung als Gemeinbedarfs- und Folgeeinrichtung für kulturelle Zwecke für 15 Jahre vereinbart, während der keine städtischen Zuschüsse für die Betreibung des Objektes Am Markt 3 beantragt werden ([2]).

(3) Unabhängig von der Person Tom Pauls bzw. der Ilse-Bähnert-Stiftung wäre eine jegliche Sanierung des Hauses, egal zu welchem Zweck, aufgrund des desolaten Zustandes (langjähriger Leerstand, Notsicherung 1996/97, Hochwasserschäden 2002) nur mit erheblichen öffentlichen Mitteln möglich gewesen. Dies trifft/traf übrigens auch auf zahlreiche andere Sanierungsvorhaben in der Pirnaer Altstadt zu. Nur mal zum Nachdenken: wenn die Sanierung des Gebäudes aus Fördermittelsicht rentierlich gewesen wäre, sprich eine Sanierung ohne Fördemittel möglich gewesen wäre, dann hätte das Haus in seiner Lage unmittelbar am Markt wohl kaum so lange leer gestanden und auf einen Investor gewartet.

(4) Die Behauptung, dass "Der Umbau des Hauses in der durchgeführten Form eher den Gedanken einer modernen Denkmalpflege widerspricht" kann so nicht im Raum stehen gelassen werden. Tatsache ist, dass im Rahmen der Erteilung der Baugenehmigung bzw. auch im Laufe der Sanierung die untere Denkmalschutzbehörde bzw. das Landesamt für Denkmalpflege in das Vorhaben involviert sind und dazu positive Stellungnahmen abgegeben haben. Seitens der "Berufsdenkmalschützer" scheint die Sanierung also nicht im Widerspruch zu den Gedanken einer modernen Denkmalpflege zu stehen.

(5) Zur "Umstrittenheit" des Vorhabens sei nur erwähnt, dass der Fördermittelbeschluss seitens der Stadträte als politische Entscheidungsträger mit 14 ja-Stimmen bei 4 Enthaltungen und 4 nein-Stimmen gefasst wurde ([3]). "Äußerste Umstrittenheit" sieht anders aus.

-- Norbert Kaiser 20:40, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo, mal eine Frage: Tom Pauls' Mutter, Regina Pauls, studierte Psychologin, moderierte in den 1970er und 80er Jahren im DDR-Fernsehen die Ratgebersendung Sie und Er und 1000 Fragen. Davon erzählt Tom Pauls mehrfach in seinem Buch Das wird mir nicht nochmal passieren. Meine fabelhafte Jugend. Aufbau Verlag, 2015, ISBN 978-3-8412-0915-3. , ebenso ist darin ein Bild von ihrer Moderationstätigkeit zu sehen. (Google Books Ansicht). Sollte man das als kurze Anmerkung in den "Leben"-Abschnitt einbauen? Da wo auch die Schwester erwähnt wird? Viele Grüße --Maddl⁷⁹orschwerbleede! 22:38, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

In den Links vorhanden, auch an den Anfang?--Wikiseidank (Diskussion) 12:21, 9. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Bin dafür. Probiere es einfach, mehr als revertieren kann ja nicht passieren. --Florentyna (Diskussion) 14:25, 9. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Laut dem Artikel ist er "Aluminum".--Wikiseidank (Diskussion) 22:28, 30. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Laut Biografie auf der Internetseite von Tom Pauls hat er die Theaterhochschule absolviert, nicht die Musikhochschule, also dort raus. --Martin Geisler 09:43, 1. Mai 2022 (CEST)Beantworten