Diskussion:Küste

Der Text ist schon von anderen stark überarbeitet worden, weist aber immer noch zu viele, vor allem sprachliche Mängel auf. Sätze wie "Im küstenferneren Festland sind Häfen, Industrieanlagen, Wohnsiedlungen, Tourismusgebiete, Agrarland." sind kein (gutes) Deutsch. Von diesen Mängeln, auch weniger offensichtlichen, gibt es so viele, dass man sie nicht mal so eben nebenbei geradeziehen kann. Falls sich die Hauptautoren jetzt auf den Schlips getreten fühlen, bitte ich das nicht persönlich zu nehmen: Kritik ist notwendig und heilsam, wenn sie konstruktiv ist. Also, auf geht's!
-- TomCatX 17:53, 26. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Hallo TomCatX, ich habe den einleitenden Absatz überarbeitet. Die von Dir angesprochenen Punkte (Worte) sind in der Form jetzt nicht mehr drin. Magst Du mal einen Blick drüber schauen, ob Du weitere Textteile findest, die Dir noch immer unbehaglich sind? --goegeo 23:51, 8. Mär. 2017 (CET)

Ich kann dem Text nicht entnehmen, wo genau das Ende der Küste landeinwärts und seewärts zu sehen ist. Ich weiss, dass es Definitionsansätze gibt, die sich landeinwärts an den höchsten anzunehmenden Sturmhochwasserständen orientieren. Küste ist dann der Bereich, in den solche Hochwasser ohne Schutzbauten eindringen könnten. Kennt sich da jemand genauer aus? Christian Friedrich, Lüneburg, 3.Feb.2006

Ist eingefügt (Küste: Das Gebiet zwischen der obersten und äußersten landeinwärtigen und der untersten und äußersten seewärtigen Brandungseinwirkung.) --Mapglobe 20:00, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Küste hat zwar mittelbar auch mit der Brandung zu tun. Allerdings habe ich im Studium noch etwas Anderes gelernt. Danach beschreibt der Begriff Küste den Grenzraum von Land und Meer, in welchem sich die Kräfte beider Geosysteme wechselseitig beeinflussen (einerseits die Kraft des Meeres das Land und umgekehrt die Kräfte an Land das Meer). Die obige Definition ist insofern höchst problematisch. Die Brandungswirkung ist nämlich räumlich einschränkend, da diese nur die physischen Ab- bzw. Auftragungsprozesse am Küstensaum beinhalten. Hierfür hat sich der Begriff Ufer etabliert.--goegeo 15:25, 10. Jan. 2017 (CET)

Soeben überarbeitet.--goegeo 16:57, 10. Jan. 2017 (CET)

Vielleicht hilft den Autoren das hier weiter:

http://www.sterr.geographie.uni-kiel.de/downloads/MS2004/Kuestentypen_Nordsee.pdf

-- tr8000, 12. Mai 2006, 21:11 (CEST)

Der obige Weblink ist tot.--goegeo 15:25, 10. Jan. 2017 (CET)

Hallo, weis jemand um welche Küstenform es sich in der Ukraine handelt. Dann bitte im Artikel Geographie der Ukraine ergänzen.
Danke --Francis McLloyd 11:51, 11. Feb 2006 (CET)

Könnte noch jemand was zur der Küstenform in der Ukraine sagen!--Francis McLloyd (Diskussion) 17:42, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Eine Angabe der jeweiligen Küstenlänge und die Gesammtlänge der Weltweiten Küsten wäre interessant. Hat jemand zuverlässige Infos? 87.165.144.76 18:03, 24. Jun 2006 (CEST)

Zitat von Kelletat 1999:

Über ihre Ausdehnung gibt es unterschiedliche Auffassungen, doch sind diese Unterschiede im wesentlichen Maßstabsfragen. Nach Karten mittleren Maßstabs (etwa 1:200.000 oder 1:2.000.000) ermittelt, ergeben sich [...] Werte mit einer Gesamtsumme von 286.300 km. Hinzu kommen die Küsten zahlreicher kleiner Inseln. [...] Die wirkliche Länge der Küsten der Erde, ermittelt im Maßstab 1:1, würde aber wahrscheinlich einen Wert ergeben, der bei über 1 Mio. km liegt.

Habe leider keine Zeit das jetzt einzuarbeiten. Entweder macht das jemand anderes oder ich später. --Mapglobe 20:06, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

In der Einleitung wird die Definition nach Kelletat angegeben (Edit), scheinbar gibt es noch andere. Warum ist grad diese maßgeblich? Und gibt es keine allgemeinere, weniger wissenschaftliche für die Einleitung? Weiter unten kann ja auf eine eventuelle wissenschaftliche Definitionsproblematik eingegangen werden. War die alte Erklärung (auch mit dem Hinweis, daß man nur bei Meeren oder Ozeanen von Küsten spricht) nicht für die Einleitung besser? 80.146.107.76 18:25, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten