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Diskussion:Helmut von Hummel

Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Plipp13 in Abschnitt Änderungen 2

Todesanzeige

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Muss das sein? Ich finde die Veröffentlichung geschmacklos, um es milde auszudrücken. --Khatschaturjan (Diskussion) 17:18, 22. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Sehe ich auch so, eine Todesanzeige als Titelbild für einen Personenartikel ist unpassend und ganz unüblich. Allenfalls als Illustration zum Abschnitt über sein Leben als Hochbetagter erscheint mir das evtl. tragbar.--Jordi (Diskussion) 12:22, 23. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Nur noch wenige Tage Geduld, dann ist die sowieso weg. Es sei denn, die Herrschaften auf Commons in ihrer Weisheit entscheiden, dass das Ding keine Schöpfungshöhe hat.
Unpassend ist die egal wo; man könnte den Link dazu höchstens als Beleg für die Lebensdaten verwenden; das wird ja an anderer Stelle gelegentlich auch so gehandhabt. --2003:C0:8F1A:9400:3CE5:6C17:12DA:40F0 14:45, 23. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Als Beleg wird die Anzeige ja auch anderweitig schon benutzt, das ist kein Problem, aber eine Löschung auf Commons ist aus meiner Sicht auch Quatsch; hab die Lizenzangaben dort berichtigt und die Schnelllöschung mit Keep-Vote auf DR umgeleitet. Eine Abbildung hier im Artikel wäre grds. denkbar, etwa als illustration des straf- und reuelosen Altwerdens o.Ä.; ebenso ist ein Bildlink als Beleg vorstellbar (belegt ja auch nicht nur die Lebensdaten, sondern auch die Identität der Söhne und die Existenz der Memoiren, z.B.), und auch dafür würde die Datei auf Commons gebraucht. Nur als Titelbild taugt sie überhaupt nicht.--Jordi (Diskussion) 16:08, 23. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Wieso "Schnelllöschung"? Wer hat denn Schnelllöschung beantragt? Jetzt hast Du die Löschung beantragt und drei Minuten später der Löschung widersprochen, wie passt das denn zusammen?
Wozu die Anzeige als Bild bei Commons vorgehalten werden soll, wenn sie doch nur als Beleg verwendet werden soll, erschließt sich mir im übrigen nicht. --2003:C0:8F1A:9400:3CE5:6C17:12DA:40F0 18:16, 23. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Das ist der übliche Weg bei Commons, um eine Schnelllöschung zu verhindern.--Jordi (Diskussion) 21:16, 23. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Ausbau

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Ergänzend (siehe Angaben in der Löschdisk): Folgende beiden Bücher müssen noch besorgt und eingearbeitet werden:

Diese Bücher sind noch nicht besorgt (Fernleihe läuft), aber aus den online einsehbaren Personenregistern lässt sich schon ersehen, dass Hummel sowohl beim Sonderauftrag Linz als auch bei den von Bormann betreuten Bauvorhaben Hitlers (in erster Linie die Neugestaltung von Linz zur „Führerstadt“ und der Ausbau des Obersalzbergs, wo Hummel ja auch als Bormanns Stellvertreter residierte) eine prominente und in der Geschichtswissenschaft beachtete Rolle spielte. Beides bestätigt er in seinen Memoiren auch selbst. Ein weiterer Punkt, den er in den Memoiren schildert, ist seine direkte Beteiligung an den Vorgängen um die Festnahme und spätere Freilassung Görings nach dessen Berchtesgadener Funkspruch im April 1945 (bekannt aus Der Untergang). Das müsste man auch noch mit Literatur kontrastieren und einarbeiten.--Jordi (Diskussion) 14:19, 26. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Weitere Quellen

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Aus Portal:Nationalsozialismus/Fehlende Artikel (Diff):

Todesanzeige; Günther Haase: Kunstraub und Kunstschutz: eine Dokumentation. Bd. I, 2., erw. Aufl., BoD, Norderstedt 2008 (dort --wohl fälschlich-- "Hellmuth von Hummel" genannt, dgl. in der Handreichung der Bundesregierung zum NS-Kunstraubgut aus 2001/2007: [1]); Eva Frodl-Kraft: Gefährdetes Erbe: Österreichs Denkmalschutz und Denkmalpflege 1918–1945 im Prisma der Zeitgeschichte. Böhlau, Wien 1997; Kathrin Iselt: "Sonderbeauftragter des Führers". Der Kunsthistoriker und Museumsmann Hermann Voss (1884-1969). Böhlau, Köln/Weimar/Wien 2010; Konrad Kramar: Mission Michelangelo. St. Pölten/Salzburg/Wien 2013 (Kap. "Im Traum des Zeichners" schildert u.a. Hummels Verhalten im Bergungsort Salzbergwerk Altaussee); Hansjakob Stehle: Martin Bormann im west-östlichen Zwielicht. DIE ZEIT, 24/1997 (6. Juni 1997) [2]; Günter von Hummel (Sohn): Politik / Therapie. BoD, Norderstedt 2016. ISBN 9783848204863 (Rechtfertigungsbuch, großteils wirre Reflexionen des Sohnes, angeordnet um Auszüge aus den Memoiren des Vaters); Bundesarchiv: Bestand B 323 (Kulturgut), darin: 102+104+105 = Korrespondenz des Persönlichen Referenten von Reichsleiter Martin Bormann, MR Helmut von Hummel, ... [mit diversen Akteuren] betreffs Erwerb, Sicherung und Bergung von Kunstwerken [3]; (DDR-Quelle:) Julius Mader: Der Banditenschatz - Ein Dokumentarbericht über Hitlers geheimen Gold- und Waffenschatz, Deutscher Militärverlag, Ost-Berlin 1965, S. 248 (mit Details wie SS-Rang, Wohnort und Tätigkeit nach dem Kriege); Jochen von Lang: Der Sekretär. Martin Bormann. Der Mann, der Hitler beherrschte. Fischer 1977, passim — Bio: "Kriegsjugendgeneration", militant antidemokratisch; früher Parteieintritt; Dr. iur.; 1934 Rechtsreferendar; 30. Juli 1935 Hauptstellenleiter im Reichsrechtsamt der NSDAP; Sommer 1936 gr. jur. Staatsexamen; danach als wiss. Hilfsarbeiter im Reichswirtschaftsministerium zuständig für Devisenverkehr mit der Schweiz; Aufbau eines Kontaktnetzes in der Schweiz (François Genoud u.a.); kommt über Göring zur Parteikanzlei; SS-Rang: Hauptsturmführer (laut Mader, S. 248); ab Okt. 1942 (Haase, S. 103) Sekretär und enger Mitarbeiter Martin Bormanns ("Privatsekretär", in engl. Lit. teils auch "Adjutant" gen.); wohnt seitdem als Verwalter und Stellvertreter Bormanns auf dem Obersalzberg ; zahlreiche teils bis heute ungeklärte weltweite Finanztransaktionen in dessen Auftrag; betreut 1942/43 seitens der Parteikanzlei und Bormanns den Sonderauftrag Linz (Kunstraubaktionen) ; überwacht 1944 die Einlagerung von Kunstschätzen im österr. Salzkammergut, verbietet deren Zerstörung; mysteriöser Goldmünzentransport am 30. Apr. 1945 (Frodl-Kraft S. 423ff., Haase, S. 163f., Hummel S. 187); organisiert und begleitet 1945 Flucht Gerda Bormanns und ihrer Kinder nach Südtirol; taucht in einem Kloster unter; später als Rechtsanwalt in München tätig (laut Mader, S. 248) und lange Jahre Manager (GF, Vorstand, Vorstandsvors., Aufsichtsratsvors.) der AVIA Mineralöl-AG; seit 1984 Ruhestand; stirbt im 103. Lebensjahr; "erfülltes, glückliches Leben" (Zitat Memoiren)

Übertrag beeendet. -- Grüße, 32X 11:42, 11. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Änderungem

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Bitte die Änderungen genehmigen, bzw. sichten. Wäre super :) --Plipp13 (Diskussion) 12:18, 20. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Änderungen 2

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Bitte die Änderung sichten und genehmigen. Wäre super :) --Plipp13 (Diskussion) 08:03, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten