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Diskussion:Fertigungstiefe

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 78.54.15.200 in Abschnitt Beispiel für "Vertikale Integration"

Formel korrekt?

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Hallo,

bin heute beim Verband der Auotmobilindustrie im Jahresbericht 2003, S. 65 auf eine andere Formel für die Feritgungstiefe gestossen. Jetzt bin ich verwirrt. Gibt es da mehrer gebräuchliche Definitionen?

 

-- 94.217.109.65 15:49, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

[[]]Hallo, muss die Formel der Fertigungstiefe nicht noch *100 genommen werden um einen Prozentwert heraus zu bekommen? Also: Eigene Fertigung / Gesamte Fertigung * 100

Viele Grüße Maik

-- 87.169.108.32 16:23, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Wertschöpfungstiefe nicht mit Fertigungstiefe gleichzusetzen

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Von Wertschöpfungstiefe wird man direkt zu Fertigungstiefe geleitet, was jedoch falsch ist. WS-Tiefe ist nicht mit Fertigungstiefe gleichzusetzen.

Die Fertigungstiefe stellt den Anteil der Eigenfertigung an der gesamten Fertigung eines Produkts dar. (Fertigungskosten/Herstellkosten) (Fertigungskosten = Herstellkosten - Materialkosten).

Die Wertschöpfungstiefe beschreibt die WS am Produkt im Verhältnis zum Umsatz. (WS/Umsatz) (WS = Umsatz - Materialkosten).

Aus diesem Grund sollte für die WS-Tiefe eine eigene Definition erstellt und verifiziert werden.

MfG

Hallo! Ich finde im Zusammenhang mit diesem Artikel die Erläuterung, dass "Tiefe" eine "vertikale Ausdehnung" beschreibt, etwas sinnlos. Sicher stimmt das, aber gäbe es nicht vielleicht eine Erklärung, die mehr auf den Artikel eingeht?

Beste Grüße

Vergleich der geringen mit einer relativ hohen Fertigungstiefe

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Im Abschnitt Allgemeines lautet der aktuelle Text: "Porsche beispielsweise hat eine Fertigungstiefe, die bei den Sportwagenmodellen 911 und Boxster etwa 20 %, beim Cayenne 10 % und bei dem 2009 erschienenen Modell Panamera etwa 15 % beträgt. Ein Unternehmen mit einer vergleichsweise hohen Fertigungstiefe ist dagegen VW, das unter anderem eine hauseigene Gießerei im Werk Hannover mit etwa 1300 Mitarbeitern besitzt."

Es wäre gut, wenn jemand mit den entsprechenden Quellen auch die Werte für VW hinzufügen könnte, oder eine ungefähre Hausnummer, damit man sich eine bessere Vorstellung von der "üblichen" oberen Grenze in produktiven Unternehmen machen kann. Ohne einen Wert der anderen Seite ist diese Gegenüberstellung etwas holprig zu lesen und zu verstehen. mfg, chill|out --95.157.9.179 17:13, 19. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Wert- oder Stückbezug?

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Bitte angeben, ob mit Fertigungstiefe der Anteil am WERT (also in Währung) Fv oder an der MENGE (Inputfaktoren wie Menschen- / Maschinenstunden, Material) Fq gemeint ist. Beides ist relevant. Man kann mit viel Aufwand wenig Wert erzeugen und umgekehrt. Spannend wird dann eine Fv / Fq-Matrix - die das Verhältnis der beiden zueinander zeigt. Michael (nicht signierter Beitrag von 62.2.204.182 (Diskussion) 09:49, 12. Jul 2011 (CEST))

Beispiel für "Vertikale Integration"

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Im Abschnitt "Vertikale Integration" steht:

> Ein Papierproduzent beispielsweise ist vertikal integriert, indem er ein Sägewerk oder ein Zeitungsunternehmen kauft.

Das Beispiel "Zeitungsunternehmen" scheint mir etwas zu weit zu gehen (hat ja eher mit Informations-/Meinungsproduktion/-politik zu tun). Wäre eine Änderung nach z.B. Kartonagenfabrik treffender? --RueLue (nicht signierter Beitrag von 78.54.15.200 (Diskussion) 14:21, 9. Mai 2012 (CEST)) Beantworten