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Diskussion:Fuzzy-Regler

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von HeinrichKü in Abschnitt Unübersichtlich und viel zu lang

Überarbeitung notwendig

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Der Artikel benötigt eine Überarbeitung, da einige Überschriften leer sind und andere sehr mager. --Herr Schroeder 16:10, 24. Jan 2005 (CET)


Besser so? --Kunkis 00:08, 7. Okt 2005 (CEST)

Ausführlichkeit und Verständlichkeit für interessierte Laien erwünscht

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Mir ist - insbesondere im Abschnitt "Defuzzyfizierung" - als Nicht-Experten für Fuzzylogik überhaupt nicht klar geworden, was es mit dem Ergebnis der Defuzzyfizierung in Hinblick auf die Reglung auf sich hat. So sind die Formelbuchstaben unerklärt. Stellen die µ so etwas wie Gewichte dar, die y (im Beispiel) Temperaturen? Wie geht dann   nach der Defuzzyfizierung in den Regelkreis ein bzw. wirkt sich aus? Der Abschnitt im gegenwärtigen Zustand ist mir zu knapp, um ihn ohne Weiteres, also direkt beim Lesen verstehen zu können.--Slow Phil 13:33, 18. Jan 2006 (CET)

Dem kann ich nur zustimmen. Ich lerne auf eine Automatisierungs - Klausur, und hier wird die Defuzzyfizierung weniger gut dargestellt wie in unserem Script. Und das will bei unserem Script was heissen ;) --Wicht1980 21:53, 11. Jul 2006 (CEST)

Fuzzy-Regelung vs. klassische Regelung

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der Bezug zur klassischen Regelung ist ja in keinem Wort gesagt. Was ist der Nachteil gegenüber PID, Statespace usw.?

Antwort in Kürze: Klassische Regelung wird immer dann verwendet, wenn sich das System mit linearen Funktionen beschreiben lässt. Falls dies so nicht möglich ist, versucht man das System in einem Arbeitspunkt zu linearisieren. Vorteil der klassischen Regelung ist auch, dass sich die Stabilität beweisen lässt. Bei Fuzzy ist die leider nicht möglich. Fuzzy wird auch nicht in sicherheitskritschen Anlagen eingesetzt, da der Stabiltiätnachweis nicht möglich ist. (nicht signierter Beitrag von 83.135.206.169 (Diskussion | Beiträge) 21:45, 18. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Hallo. Könnten Sie die angesprochene Stabilitätsproblematik bitte erläutern? Zum einen sind Fuzzy Regler vollkommen determinisitisch und von daher sehe ich keine Nachweisprobleme, zum anderen gibt es sehr wohl Sicherheitskritische Fuzzy Systeme, beispielweise im Automobilbereich (Airbag, ABS ...). --DownAnUp 17:33, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Fuzzifizierung oder Fuzzyfizierung

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Die Redaktion sollte sich auf eine einheitliche Schreibweise einigen! Die Schreibweise "Fuzzifizierung" ist gem. Google zwar 3 x häufiger, die Schreibweise "Fuzzyfizierung" erscheint mir aber logischer und es sprechen m.E. auch keine Rechtschreibregeln gegen diese Schreibweise. (Dasselbe gilt übrigens auch für engl. fuzzification und fuzzyfication). U. Lupus (nicht signierter Beitrag von 212.202.110.199 (Diskussion) 23:59, 21. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Überarbeitung des Artikels Fuzzy-Regler

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Der bisherige Artikel in Kurzfassung bezüglich der Fuzzy-Logik, Anwendung des Fuzzy-Controllers und insbesondere des Fuzzy-Reglers erfüllt nicht die fachlichen Anforderungen der Enzyklopädie, ausreichende Informationen zum Verständnis dieses nicht ganz so einfachen Themas gewinnen zu können. Erklärende grafische Darstellungen fehlen völlig.

Das heißt nicht, dass die neue Fassung perfekt wäre. Ich bitte darum, falls Verständnisschwierigkeiten auftreten, mich zu informieren bzw. bei Problemen mit der Fuzzy-Logik von allgemeinem Interesse diese auf der zugehörigen Diskussionsseite darzustellen. --HeinrichKü (Diskussion) 19:33, 25. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Überarbeitung des Abschnitts „Fuzzy-Mengen“

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Laut „Portal: Mathematik/Qualitätssicherung“ wurde am 25.11.2016 von dem Benutzer Pugo in dem Abschnitt „Fuzzy-Mengen“ ein Satz etwas ungenau als „wirr“ beanstandet, der stellvertretend „und so geht es weiter“ vielleicht auf diesen Abschnitt oder vielleicht auf den ganzen Artikel sich beziehen soll. Diesen Abschnitt habe ich nun neu formuliert.

Im Januar 2017 hatte ich meine Vorschläge zur Verbesserung des Artikels in der Qualitätssicherung bekannt gegeben. Es hat bis jetzt leider keine Kommentare dazu gegeben, auch andere Benutzer haben sich nicht gemeldet.

Ich habe den Benutzer Pugo nun am 21.Apr.2017 auf seiner Diskussionsseite informiert, dass ich die Überarbeitung des Artikels nach meinen Vorschlägen durchführe. Es ist wohl nach einer Dauer von 5 Monaten nicht zu erwarten, dass sich noch andere Benutzer zu der unklaren Beanstandung melden würden.

Durch die Änderung des Abschnittes verschwindet auch der Wortlaut, auf den sich die Beanstandung bis jetzt bezogen hat. Den Code in dem Artikel für den Hinweis auf das „Portal: Mathematik/Qualitätssicherung“ werde ich demnächst löschen.

Die Fuzzy-Technnologie ist kein Verfahren aus dem Themengebiet der Mathematik, sondern ein komplexes grafisches Verfahren, das der Systemtheorie, der Regelungstechnik und der Kybernetik zugeordnet wird. Der Schwerpunkt dieses Artikels bezieht sich auf eine Zusammenfassung verschiedener grafischer Teilverfahren mit logischen WENN-DANN-Regeln. Die vielen Fachbegriffe und deren dargestellte grafische Anwendung stehen im Einklang mit der Fachliteratur und den im meinem Besitz befindlichen ca. 20 Vorlesungsskripten der Fuzzy-Technologie deutscher Universitäten und Hochschulen.

--HeinrichKü (Diskussion) 09:43, 27. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

QS-Baustein zum Artikel „Fuzzy-Regler“ entfernt

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Mit Einverständnis der Benutzer FerdiBf und Pugo habe ich den QS-Baustein aus dem Artikel „Fuzzy-Regler“ am 23.Mai 2017 entfernt. --HeinrichKü (Diskussion) 12:04, 24. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Fahrradfahren?

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Ist ein ganz schlechtes Beispiel, denn das funktioniert auch ohne Gleichgewichtssinn. Modellmotorrad-Rennen (ohne Stützräder) würden nicht funktionieren, wenn dazu ein Gleichgewichtssinn nötig wäre (einfach nach Videos dazu suchen). Zweiradfahren ist ein inhärent stabiler Vorgang und belegt gerade NICHT die Vorteile von Fuzzyreglern, jedenfalls ab einer bestimmten Geschwindigkeit. Einzig Anfahren und Anhalten sind komplexe Vorgänge. Oder ist LANGSAMES Radfahren gemeint? Dann muss man das auch schreiben!

Eine Fahrt von A nach B (mit beliebigem Verkehrsmittel) gäbe ein gutes Beispiel ab. Da gibt es reichlich nichtlineare, nichtdeterministische Ereignisse, auf die reagiert werden muss: Rote Ampeln, plötzliche Hindernisse, viel/wenig Verkehr, Baustellen, nass/trocken usw.. Alleine dafür die Fahrgeschwindigkeit vernünftig zu wählen, überfordert die meisten Menschen. Insgesammt finde ich den Artikel nicht verständlich und zu lang. --AKK (Diskussion) 08:35, 2. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Fahrradfahren durch einen Menschen mit gestörtem Gleichgewichtssinn funktioniert nicht.
Ich halte das Beispiel des Radfahrers, der mit Hilfe unscharfer Prozess-Informationen seines Gleichgewichtssinnes durch geschickte Lenkausschläge das rollende Fahrrad aufrecht zu halten, als ein gutes Beispiel einer Fuzzy-Regelung zur Neigungsbegrenzung des Rades zur Fahrbahn.
Ein aufrecht stehendes einspuriges Fahrrad ist im Stillstand instabil, dennoch ist es mit einem Radfahrer möglich, durch große Lenkausschläge und Schwerpunktverlagerung das Rad für eine Weile aufrecht zu halten. Mit steigender Radgeschwindigkeit werden die erforderlichen Lenkausschläge geringer. Verantwortlich dafür sind die steigenden Kreiselkräfte der rotierenden Reifen, die dem Kippen entgegen wirken.
Der Benutzer AKK möchte wohl mit dem Hinweis für eine Fahrt von A nach B (mit beliebigem Verkehrsmittel) ein Beispiel für autonomes Fahren aufzeigen?
  siehe Fahrphysik (Fahrrad) --HeinrichKü (Diskussion) 09:56, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Fahrradfahren durch einen Menschen mit gestörtem Gleichgewichtssinn funktioniert nicht. Das kann sein, aber das meine ich nicht. Zweiradfahren ganz ohne Gleichgewichtssinn funktioniert durchaus. Beispiel von oben: ferngesteuerte Modellmotorräder; weiteres Beispiel: Motorräder, die nach dem (ungewollten) Absteigen des Fahrers weiter fahren usw.. Dazu braucht man weder einen Fuzzy-Regler, noch irgendeinen anderen Regler. Das ist eine Frage der Fahrwerksabstimmung. Daher ist das Beispiel untauglich.--192.168.2.1 webinterface 10:10, 1. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Unübersichtlich und viel zu lang

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Liebe Autoren,

wie mein Vorredner auch, empfinde ich den Artikel als viel zu unübersichtlich und zu voll. So erfüllt der Artikel leider nicht das Ziel, dem Leser, den Inhalt verständlich nahezubringen.

Gerade von Kapitel 1 bis 4.5 gibt es etliche Wiederholungen: Was Inferenz ist, was linguistische Variablen sind, wie der Prozess abläuft, Begriffsdefinitionen treten in unterschiedlichsten Abschnitten auf, die Fuzzy-Menge wird ausführlich erklärt obwohl es dazu einen anderen Artikel gibt (auf den sogar verwiesen wird)...

Auch die Grafiken sind mit zu viel Text überlastet. Man weiß gar nicht, wo man mit dem Lesen anfangen soll. Dazu kommen schwer zu lesende, lange und redundante Formulierungen.

Es wäre gut, wenn der Text komplett neugeschrieben würde. Dabei sollten die einzelnen Unterkapitel deutlich gekürzt (auf 30% der aktuellen Länge) und klarer strukturiert werden.

Dann wäre sicherlich auch wieder ein roter Faden erkennbar.

Liebe Grüße Julrob199 (nicht signierter Beitrag von Julrob199 (Diskussion | Beiträge) 16:16, 3. Mär. 2022 (CET))Beantworten

Der Kritiker Julrob199 hat sich mit keinem Hinweis für den fachlichen Inhalt des Artikels interessiert, sondern war ausschließlich subjektiv auf die Äußerlichkeiten des Textes fokussiert. Ferner bezieht er sich auf die Kritik des „Vorredners“ Pugo vom 25.11.2016, die aber nicht mehr aktuell ist.
Eine Qualitätssicherung wurde am 23.Mai 2017 durchgeführt.
Laut „Portal: Mathematik/Qualitätssicherung“ wurde am 25.11.2016 von dem Benutzer Pugo in dem Abschnitt „Fuzzy-Mengen“ ein Satz etwas ungenau als „wirr“ beanstandet, „und so geht es weiter“. Diesen Abschnitt über Fuzzy-Mengen hatte ich neu formuliert. Der QS-Baustein wurde von mir mit Einverständnis der Benutzer FerdiBf und Pugo aus dem Artikel „Fuzzy-Regler“ am 23.Mai 2017 als erledigt entfernt.
Das sind zusammengefasst die Kritikpunkte von Julrob199 mit Anmerkungen:
  • Viel zu unübersichtlich, zu voll,
  • Das Ziel, dem Leser den Inhalt verständlich nahezubringen wird nicht erfüllt.
Anmerkung: Der Leser ist Julrob199 mit einer speziellen Meinung zum Text. Er hat keine Meinung zum fachlichen Inhalt.
  • Etliche Wiederholungen, was Inferenz ist, was linguistische Variablen sind, wie der Prozess abläuft.
Anmerkungen: Redundanz ist nicht erlaubt! Sollte tatsächlich Redundanz im Text bestehen, müsste sie entfernt werden.
  • Die Fuzzy-Menge wird ausführlich erklärt, obwohl es dazu einen anderen Artikel gibt (auf den sogar verwiesen wird).
Anmerkung: Nach den WP-Richtlinien ist es Pflicht, auf auf bestehende Artikel ähnlichen Inhalts hinzuweisen.
  • Auch die Grafiken sind mit zu viel Text überlastet. Man weiß gar nicht, wo man mit dem Lesen anfangen soll.
Anmerkung: Die Grafiken sind notwendig, um die linguistischen Formulierungen und deren Ergebnisse zu verstehen, nicht umgekehrt.
  • Es fehlt der roter Faden.
Anmerkung: Der vermisste rote Faden des Kritikers bezüglich der zahlreichen linguistischen Begriffe ist in den ausführlichen Funktionsdiagrammen dargestellt.
  • Schwer zu lesende, lange und redundante Formulierungen.
Anmerkung: Wiederholung der Kritik Redundanz.
  • Der Text sollte komplett neu geschrieben werden, die einzelnen Unterkapitel deutlich gekürzt (auf 30% der aktuellen Länge) und klarer strukturiert werden. Dann wäre sicherlich auch wieder ein roter Faden erkennbar.
Anmerkung: Textkürzung ist Informationsverlust. WP-Richtlinie: Artikel sollen so allgemeinverständlich wie möglich sein, aber das jeweilige Thema in angemessener Breite und Tiefe darstellen.
Fazit: Ich habe Zweifel, ob der Kritiker den fachlichen Inhalt des Artikels verstanden hat. Den Artikel komplett mit neuem Text zu versehen, halte ich für kompletten Unsinn. Die 59 Autoren, die an diesem Artikel auch mitgewirkt haben, werden das vermutlich wohl auch so sehen. --HeinrichKü (Diskussion) 09:14, 21. Apr. 2022 (CEST)Beantworten