Diskussion:Metakognition

Metakognition beinhaltet zwei Typen von Wissen: : 1) explizites, bewußtes, faktenbezogenenes Wissen; und 2) implizites/unbewußtes Wissen.

Metakognition bezieht sich auch auf ein Niveau des Denkes, dass die aktive Kontrolle über den Prozess des Denkens in einer Lernsituation beinhaltet. Die Planung um das Lernziel zu erreichen, die Überwachung des Wiederholens und Zusammenfassens und die Erfolgsbeurteilung gegen Ende des Prozesses sind metakognitive Prozesse.

Metakognitiv-ähnliche Prozesse sind allgegenwärtig, speziell im Bereich des selbstgesteuerten Lernens. Die Aktivitäten der Strategieauswahl und -anwendung enthalten diese Prozesse im Rahmen des Modells der vollständigen Handlung. Metakognition wächst mit der Lernerfahrung und ist abhängig von von der Vertrautheit des Lerners mit der Aufgabe, seiner Motivation, seinen Emotionen und weiteren Einflußfaktoren. Durch Metakognition werden Problembewältigungsstrategien an die Situation angepasst.

Ich habe die Seite wieder freigegeben. --Gerbil 09:56, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

die definition ist gut und entspricht internationalen standards. der exkurs ist irrelevant und im verhältnis zu den hauptaussagen zu lange - beweis: fremdsprachige wikipedias (englisch, französisch) behandeln dieses experiment nicht und gehen höchstens kurz auf darauf ein, welche tierarten zur metakognition fähig sind. ich lösche in meinem entwurf den exkurs und füge einen kurzen absatz über die rolle der metakognition für wissen und lernen und für die stellung des menschen im tierreich ein. ich bitte darum, die proportionen des artikels zu wahren. ein enzyklopedischer artikel über metakognition ist kein forum zur darstellung einzelner wissenschaftlicher experimente mit affen, sondern sollte ein gesamtbild vermitteln.

Die Experimente mit Affen sind für das Thema erhellend, da aus ihnen Weitergehendes abgeleitet wurde. Die Texte in anderen Wikipedias sind hierfür irrelevant. --Gerbil 09:51, 18. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Der Exkurs ist sehr erhellend, stößt sich aber an der enzyklopädischen Form. Er sollte enzyklopädisch in wenigen Sätzen dargestellt werden und an anderer Stelle ausführlich wiedergegeben werden. Dahin kann man dann verlinken. Schlage daher vor, dass Gerbil eine Zusammenfassung in einem Absatz entwirft wenn er das möchte. --Krantnejie (Diskussion) 09:18, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Möchten tät er schon, aber tun wird er's net. --Gerbil (Diskussion) 09:37, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Ich schaue nochmal in ein paar Wochen vorbei, vielleicht mache ich dann einen Vorschlag. Viele Grüße --Krantnejie (Diskussion) 09:54, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Daneben hat Krantnejie hier den ÜA-Baustein eingefügt mit diesem Kommentar: "Woher kommt der neue Text "Definition"? Und bitte Teil "Entwurf" deutlich kürzen" (dies nur zur Dokumentation) --Flominator 08:15, 27. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Der deklarative Aspekt umfasst dabei wiederrum drei Unterdimensionen:

1. personenbezogenes Wissen, also alles, was man über sein eigenes Denken und Gedächtnis weiß.
2. aufgabenbezogenes Wissen, also wie eine Aufgabe beschaffen ist und welche Anforderungen sie stellt.
3. strategisches Wissen, erlaubt es, Lösungswege in ihrer Eignung für die Bewältigung der jeweiligen Aufgabe zu bewerten und alternative Lösungsmöglichkeiten in ihrer Wirksamkeit einzuschätzen.