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Claudia Rossbacher

österreichische Schriftstellerin

Claudia Rossbacher (* 6. Februar 1966[1][2] in Wien) ist eine österreichische Schriftstellerin.

Leben und Wirken

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Rossbacher verbrachte einzelne Lebensabschnitte u. a. in Jakarta und von 1977 bis 1979 in Teheran. Nach dem Tourismusmanagementstudium wurde sie zunächst Model in Europa und Japan, später Texterin und Kreativdirektorin internationaler Werbeagenturen.

Seit 2006 ist sie in Wien und der Steiermark schriftstellerisch tätig und veröffentlichte mehrere Kriminalromane und Kurzgeschichten. Ihr erster Alpen-Krimi Steirerblut um die Polizistin Sandra Mohr und ihren Vorgesetzten Sascha Bergmann wurde als Steirerblut 2012 unter der Regie von Wolfgang Murnberger verfilmt, der auch die Fortsetzungen Steirerkind (2018) und Steirerkreuz (2019) sowie die von anderen Autoren auf Basis der Figuren Rossbachers geschriebenen Steirerwut (2019), Steirertod (2021) und Steirergeld (2022) drehte. Ebenfalls verfilmt wurde ihr Roman Steirerstern (2022). Sie ist Mitglied der Schriftstellervereinigungen IG Autorinnen Autoren und Syndikat. Gemeinsam mit ihrem Mann Hannes Rossbacher, mit dem sie seit 1994 verheiratet ist, veröffentlichte sie einen Reiseführer über die Steiermark.

2023 wurde sie mit dem Platinbuch des Hauptverbandes des Österreichischen Buchhandels (HVB) für mehr als 25.000 verkaufte Exemplare von Steirerblut ausgezeichnet.[3]

Werke (Auswahl)

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Steirerkrimi-Serie: Kriminalromane mit Sandra Mohr und Sascha Bergmann

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Weitere Bücher

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Hörbücher

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Auszeichnungen

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Literatur, Presse

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  • Die Welt ist ein Klischee, in: Salzburger Nachrichten, Printausgabe vom 1. Februar 2013 Online-Abfrage vom 10. März 2014
  • Beate Maxian im Gespräch mit Claudia Rossbacher, in: Lesezeichen, Privatsender BTV Video (15. Juli 2013)
  • Martina Jung im Gespräch mit Krimiautorin Claudia Rossbacher, in: Cultural Broadcasting Archiv von FRO Claudia Rossbacher und ihre Karriere (15. April 2013)
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Einzelnachweise

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  1. „FrauenLeben / Im Blickpunkt Claudia Rossbacher (Steirerkrimi-Autorin...)“ in Südostjournal (abgerufen am 9. Februar 2022)
  2. Claudia Rossbacher in der Kleinen Zeitung Steiermark vom 9. Februar 2020 (abgerufen am 9. Februar 2022)
  3. Marie Miedl-Rissner: Platinbuch für Steirerkrimi-Autorin Claudia Rossbacher. In: Kleine Zeitung. 12. November 2023, abgerufen am 12. November 2023.
  4. Die Buchlieblinge 2014 (Memento vom 9. Februar 2015 im Internet Archive). Abgerufen am 21. Mai 2015.
  5. Bacchuspreis 2019 geht an Rossbacher und Segmüller. In: falstaff. Abgerufen am 11. September 2022.
  6. Weintaufe & Bacchuspreisverleihung | Austrian Wine. Abgerufen am 29. Dezember 2019.
  7. Grazer Krimipreis Fine Crime Award an Claudia Rossbacher. In: ORF.at. 3. Juni 2022, abgerufen am 4. Juni 2022.
  8. Landeshauptmann Christopher Drexler überreichte Goldene Ehrenzeichen. In: steiermark.at. 2. Mai 2023, abgerufen am 2. Mai 2023.
  9. Überreichung der Josef Krainer-Preise in der Grazer Burg. In: arf.at. 27. November 2023, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 28. November 2023.@1@2Vorlage:Toter Link/www.arf.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)