Casekow
Casekow [Landkreis Uckermark in Brandenburg (Deutschland). Sie wird vom Amt Gartz (Oder) mit Sitz in der Stadt Gartz (Oder) verwaltet.
] ist eine Gemeinde imWappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 53° 13′ N, 14° 12′ O | |
Bundesland: | Brandenburg | |
Landkreis: | Uckermark | |
Amt: | Gartz (Oder) | |
Höhe: | 22 m ü. NHN | |
Fläche: | 94,26 km2 | |
Einwohner: | 1841 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 20 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 16306 | |
Vorwahl: | 033331 | |
Kfz-Kennzeichen: | UM, ANG, PZ, SDT, TP | |
Gemeindeschlüssel: | 12 0 73 097 | |
LOCODE: | DE COW | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Kleine Klosterstraße 153 16307 Gartz (Oder) | |
Website: | www.gartz.de | |
Bürgermeister: | Hans-Georg Goetzke | |
Lage der Gemeinde Casekow im Landkreis Uckermark | ||
Geografie
BearbeitenDie westliche Grenze des Gemeindegebietes bildet der Fluss Randow, im Norden grenzt das Gebiet der vorpommerschen Kleinstadt Penkun an Casekow. Von Westen her steigt das Gelände vom Randowbruch über eine bewaldete Endmoräne (Blumberger Wald) um etwa 40 m an. Zahlreiche kleine Seen und Tümpel liegen in den Senken des hügeligen Gebietes. Der Hauptort Casekow liegt am Landgraben, der zunächst nach Nordosten fließt, bei Tantow nach Südwesten abbiegt und in Gartz (Oder) in die Westoder mündet. Die nächste größere deutsche Stadt ist Schwedt/Oder in ca. 20 km Entfernung, die nächste größere polnische Stettin.
Umgeben wird Casekow von den Nachbargemeinden Penkun im Norden, Tantow und Gartz (Oder) im Nordosten, Hohenselchow-Groß Pinnow im Osten, Schwedt/Oder im Süden, Zichow im Südwesten, Gramzow im Westen sowie Randowtal im Nordwesten.
Gemeindegliederung
BearbeitenOrtsteile:[2]
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Bewohnte Gemeindeteile:[2]
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Wohnplätze:[2]
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Geschichte
BearbeitenSteinkisten
BearbeitenBei Casekow liegt ein 2024 entdeckter Fundplatz. Neben einem größeren Steinpflaster konnten mehrere Steinkisten vom Übergang von der Jungstein- zur Bronzezeit (etwa 2300–1900 v. Chr.). freigelegt werden. Die Knochenerhaltung ist für die Liegedauer erstaunlich gut. Im Fundmaterial fällt ein gut gearbeiteter Feuersteindolch auf. Es ist es bislang nicht möglich, die Gräber einer archäologischen Kultur zuzuweisen. In Frage kommen die Oderschnurkeramik, die Glockenbecherkultur oder die Aunjetitzer Kultur.
Die heutigen Ortsteile von Casekow gehörten seit 1817 zum Kreis Randow, ab 1939 zum Kreis Greifenhagen in der preußischen Provinz Pommern und ab 1952 zum Kreis Angermünde im DDR-Bezirk Frankfurt (Oder). Seit 1993 liegen die Orte im brandenburgischen Landkreis Uckermark.
Die Gemeinde entstand in der heutigen Form am 31. Dezember 2002 aus dem Zusammenschluss mit den bis dahin selbstständigen Gemeinden Blumberg, Luckow-Petershagen, Wartin und Woltersdorf.[3] Am 26. Oktober 2003 wurde zudem die ehemalige Gemeinde Biesendahlshof Casekow zugegliedert.[4]
Casekow
BearbeitenDas Dorf Kosekow, später Kasekow wurde 1310 erstmals urkundlich erwähnt. Im späten Mittelalter lebten etwa 100 Einwohner im Dorf. Die Bauern und Kossäten waren ab 1616 Leibeigene. Während der zweiten Hälfte des Dreißigjährigen Krieges verheerten Wallensteins Truppen sowie die Schweden das Gebiet. Der Gutsbesitzer Heinrich Karl von der Osten entließ 1793 die Leibeigenen gegen Bezahlung.
Mit der Fertigstellung der Bahnstrecke Berlin-Stettin 1843 begann auch in Kasekow ein neues Zeitalter. Der Ort nannte sich seit der Eröffnung des Bahnhofs und der Poststelle 1857 Casekow. Zwischen 1892 und 1910 wurden Straßen in alle Richtungen gebaut. Die Landwirtschaft spielte weiterhin die Hauptrolle, es siedelten sich aber auch viele Handwerker in Casekow an (u. a. Tischler, Schuster, Müller und Bäcker). In den 1920er Jahren wurden die Freiwillige Feuerwehr und der örtliche Fußballverein gegründet sowie die Dorfschule erweitert. Bis 1945 war Casekow ein Bestandteil der preußischen Provinz Pommern.
Nach dem Zweiten Weltkrieg begann die Bodenreform, aus der später die erste LPG hervorging. 1971 wurde die neue Schule eröffnet – ein Jahr zuvor war die alte Schule nach einem Hochwasser unbenutzbar geworden; 1972 folgte eine neue Sporthalle. Nach 1990 begannen in Casekow umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen: neben einer neuen Tankstelle entstand unter anderem ein Feuerwehrhaus, welches 1997 fertig gestellt wurde.
Am 4. Oktober 2014 wurde das wieder errichtete Denkmal für die Opfer des Ersten Weltkriegs eingeweiht. Das ursprüngliche Kriegerdenkmal war nach 1918 entstanden und 1960 auf Anweisung des damaligen Bürgermeisters abgerissen worden.
Im Frühjahr 2018 wurde das ehemalige Trafohaus inmitten von Casekow nach einer fünfmonatigen Restaurierung zu einem Artenschutzturm für Fledermäuse und verschiedene Vogelarten. Es wurde in den 1920er Jahren gebaut und versorgte von da an Casekow mit Strom. Ab November 2018 steht auf Antrag des Ortsbeirates der Turm auch unter Denkmalschutz.
Im Mai 2019 weihte Casekow seinen neuen Festplatz mit einem Frühlingsfest in der Mitte des Dorfes ein.
Blumberg
BearbeitenBlumberg war bis zur Gemeindereform eine eigene Gemeinde und gehörte zu Vorpommern, in dem ehemaligen Kreis Randow.
Das ritterschaftliche Gut gehörte ursprünglich der Familie von Randow. Dann wurde die Familie von Sydow (Henrich der Alte) im Jahr 1483 mit Blumberg & Woltersdorf belehnt. Diese blieben fast drei Jahrhunderte (gemeinsam mit dem naheliegenden Gut Schönow) ein Lehen der Familie von Sydow. Blumberg ging 1763 als Mannlehen per Erbschaft an die Familie von der Osten über. 1792 wurde unter Karl von der Osten das Herrenhaus erbaut, mit zwei Kavaliershäusern als Flügel. Das Gut hatte zwei Vorwerke – Carlsburg und Hammelstall, letzteres mit der dem Namen entsprechenden Schafzucht. Innerhalb der Familie gab es dann einen Wechsel des Zweiges beim Gut Blumberg, 1898 wurde Friedrich Wilhelm von der Osten der Besitzer, bis dahin auch Besitzer von Schloss Penkun. Letzter Besitzer des 2.587 ha[[5]] großen Gutes Blumberg war Dr. jur. Henning von der Osten (1882–1954),[6] Rittmeister a. d. und Rechtsritter des Johanniterordens. Er wurde 1945 enteignet. Das Gut kam in die Bodenreform, wurde später aber zu einem Volkseigenen Gut (VEG) umgewandelt. Das im Krieg stark beschädigte Gutshaus wurde nach dem Krieg Wohnhaus für die Flüchtlinge, später Mehrzweckhaus für die Gemeinde – Kulturhaus, Kindergarten usw.[7] Die Familie von der Osten hat das Gut Blumberg 1996 wieder erworben.
Bevölkerungsentwicklung
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Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl: Stand 31. Dezember (ab 1991)[8][9][10] ab 2011 auf Basis des Zensus 2011
Der Bevölkerungszuwachs 2005 ist auf den Zusammenschluss Casekows mit vier weiteren Gemeinden im Jahr 2002 zurückzuführen.
Politik
BearbeitenGemeindevertretung
BearbeitenDie Gemeindevertretung von Casekow besteht aus 12 Gemeindevertretern und dem ehrenamtlichen Bürgermeister. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 und die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führten zu folgenden Ergebnissen:[11][12][13]
Partei / Wählergruppe | %
2024 |
Sitze
2024 |
%
2019 |
Sitze
2019 |
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Aktionsbündnis Zukunft | 45,5 | 5 | 57,1 | 7 |
Starke Dorfgemeinschaft | 25,5 | 3 | – | – |
AfD | 10,3 | 1 | – | – |
Einzelwahlvorschlag Kisicki | 7,6 | 1 | – | – |
Einzelwahlvorschlag von der Osten | 7,4 | 1 | – | – |
Einzelwahlvorschlag Gerlach | 3,8 | 1 | – | – |
Für unsere Dörfer | – | – | 32,7 | 4 |
CDU | – | – | 10,1 | 1 |
Bürgermeister
Bearbeiten- 1998–2003: Andreas Hinz[14]
- 2003–2019: Donata Oppelt (Für die Großgemeinde Casekow)[15]
- 2019–2024: Hans-Georg Goetzke
- seit 2024: Tino Kisicki (parteilos)
Goetzke wurde in der Bürgermeisterwahl am 26. Mai 2019 mit 71,1 % der gültigen Stimmen für eine Amtszeit von fünf Jahren[16] gewählt.[17]
Kisicki wurde in der Bürgermeisterwahl am 9. Juni 2024 mit 50,3 % der gültigen Stimmen für eine Amtszeit von fünf Jahren gewählt.[18]
Wappen
BearbeitenBlasonierung: „In Gold auf grünem Dreiberg eine grüne Kastanie mit sieben Blättern, belegt mit einem silbernen Herzschild, darin ein gold-bewehrter roter Greif.“[19] | |
Das Wappen wurde vom Heraldiker Uwe Reipert gestaltet und am 12. Januar 2009 durch das Ministerium des Innern genehmigt. |
Flagge
BearbeitenDie Flagge ist Grün - Gelb (1:1) gestreift und mittig mit dem Gemeindewappen belegt.
Sehenswürdigkeiten
BearbeitenIn der Liste der Baudenkmale in Casekow stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Baudenkmale.
- Dorfkirche in Casekow mit 40 m hohem Turm
- Dorfkirche im Ortsteil Blumberg mit auffälligem, farbig gefasstem Barockturm
- Frühgotische Dorfkirche Wartin aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts im Ortsteil Wartin mit einer Orgel von Joachim Wagner von 1744[20] und weiterer reicher Innenausstattung[21]
- Schloss Wartin, heute Begegnungsstätte für Künstler und Wissenschaftler
- Bockwindmühle: Windmühle Luckow
- Ehemaliger Pferdestall aus dem Jahr 1802 mit großem Park im Ortsteil Blumberg
Verkehr
BearbeitenStraßen
BearbeitenCasekow liegt an den Landesstraßen L 27 zwischen dem Ortsteil Wartin und Gartz sowie L 272 nach Vierraden. Die nächstgelegene Autobahnanschlussstelle ist Schmölln an der A 11 (Berlin–Stettin).
Eisenbahn
BearbeitenIn der Gemeinde befinden sich zwei Haltepunkte an der Bahnstrecke Berlin–Szczecin: Casekow und Petershagen (Uckermark). Sie werden von der Regional-Expresslinie RE 66 Berlin-Lichtenberg–Szczecin Główny und der Regionalbahnlinie RB 66 Angermünde–Szczecin Główny bedient. Der Haltepunkt Petershagen soll nach dem zweigleisigen Ausbau der Strecke stillgelegt werden.[22]
Der Bahnhof Casekow (km 99,6, Kategorie 7) wurde 1857 eröffnet. Hier zweigte die Kleinbahnstrecke Casekow-Penkun-Oder ab, die nach 1945 aufgrund von Reparationsleistungen an die Sowjetunion abgebaut wurde. Nach 1990 wurden die Gütergleise des Bahnhofs abgebaut, heute ist Casekow nur noch Haltepunkt.[23]
Der Haltepunkt Petershagen (Uckermark) (km 103,8, Kategorie 6) wurde am 1. Mai 1908 in Betrieb genommen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sein zweites Gleis abgebaut. Das Bahnhofsgebäude steht heute leer. Einige Eisenbahnerhäuser nebenan sind aber noch bewohnt.[24]
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Haltepunkt Casekow
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Haltepunkt Petershagen
Persönlichkeiten
Bearbeiten- Alexander von der Osten (1839–1898), Politiker (Deutschkonservative Partei), Reichstagsabgeordneter, in Blumberg geboren
- Cläre Lotto (1893–1952), Tänzerin und Schauspielerin, in Casekow geboren
- Jürgen Bogs (* 1947), Trainer des mehrfachen DDR-Fußballmeisters BFC Dynamo, in Biesendahlshof geboren
- Michael Albrecht (* 1954), Kameramann und Fernseh-Intendant
Weblinks
Bearbeiten- Website der Gemeinde
- Casekow. Website des Amtes Gartz (Oder).
- Woltersdorf in der RBB-Sendung „Landschleicher“, 17. Juni 2012.
- Casekow in der RBB-Sendung „Landschleicher“, 8. Februar 2009.
- Website Gut Blumberg
- Steinkisten
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg Dezember 2023 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
- ↑ a b c Gemeinde Casekow. ( des vom 22. September 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg.
- ↑ Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2002. StBA.
- ↑ Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2003. StBA.
- ↑ Landwirtschaftliches Adreßbuch der Provinz Pommern 1939. Verzeichnis von ca. 20000 landwirtschaftlichen Betrieben von 20 ha aufwärts mit Angabe der Besitzer, Pächter und Verwalter, der Gesamtgröße des Betriebes und Flächeninhalt der einzelnen Kulturen; nach amtlichen Quellen. In: H. Seeliger (Hrsg.): Letzte Ausgabe Paul Niekammer. 9. Auflage. Band I f. Ausgabe Pommern, Kreis Randow. Verlag von Niekammer’s Adreßbüchern G.m.b.H., Leipzig 1939, S. 85 (google.de [abgerufen am 16. Januar 2022]).
- ↑ Hans Friedrich v. Ehrenkrook, Otto Reichert, Friedrich Wilhelm Freiherr v. Lyncker u. Ehrenkrook, Carola v. Ehrenkrook geb. v. Hagen, Friedrich Wilhem Euler, Jürgen v. Flotow: Genealogisches Handbuch der Adeligen Häuser / A (Uradel / vor 1400 nobilitiert) 1965. In: Deutsches Adelsarchiv (Hrsg.): GHdA von 1951 bis 2014. Band VII, Nr. 34. C. A. Starke, 1965, ISSN 0435-2408, S. 202–203 (d-nb.info [abgerufen am 16. Januar 2022]).
- ↑ Hubertus Neuschäffer: Vorpommerns Schlösser und Herrenhäuser. Husum Druck- und Verlagsgesellschaft 1993, S. 34, ISBN 3-88042-636-8
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Uckermark (PDF) S. 18–21
- ↑ Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2017 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
- ↑ Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
- ↑ Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019
- ↑ Ergebnis der Kommunalwahl am 9. Juni 2024
- ↑ Mitglieder der Gemeindevertretung Casekow
- ↑ Ergebnisse der Kommunalwahlen 1998 (Bürgermeisterwahlen) für den Landkreis Uckermark ( vom 15. April 2018 im Internet Archive)
- ↑ Kommunalwahlen 26.10.2003. Bürgermeisterwahlen (PDF) S. 34
- ↑ Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz, § 73 (1)
- ↑ Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 26. Mai 2019 ( des vom 3. September 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Ergebnis der Bürgermeisterwahl in Casekow am 9.6.24
- ↑ Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
- ↑ Casekow / Wartin – Dorfkirche. In: Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt. Abgerufen am 18. September 2022.
- ↑ Zu den Kirchen des Pfarrsprengels Blumberg. kirchenkreis-pasewalk.de
- ↑ Bahnhof Petershagen (Uckermark) wird stillgelegt. ( des vom 18. Januar 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. rbb24.de, 9. Dezember 2020.
- ↑ Ortsansichten von Casekow. uckermark-region.de; abgerufen am 16. November 2014.
- ↑ Ortsansichten von Petershagen (Uckermark). uckermark-region.de; abgerufen am 16. November 2014.