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Bobenhausen II

Stadtteil von Ulrichstein

Bobenhausen II (früher Babinhusin) ist ein Ortsteil der Stadt Ulrichstein im mittelhessischen Vogelsbergkreis.

Bobenhausen II
Koordinaten: 50° 35′ N, 9° 9′ OKoordinaten: 50° 34′ 43″ N, 9° 8′ 30″ O
Höhe: 347 m ü. NHN
Fläche: 9,25 km²[1]
Einwohner: 436 ca.[2]
Bevölkerungsdichte: 47 Einwohner/km²
Eingemeindung: 31. Dezember 1971
Postleitzahl: 35327
Vorwahl: 06645

Geografische Lage

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Der Ortsteil liegt circa vier Kilometer westlich des Kernorts Ulrichstein am Lauf des Gilgbaches. Mit dem Kernort verbindet ihn die Landesstraße 3073.

Geschichte

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Ersterwähnung

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Die älteste bekannte urkundliche Erwähnung als Babenhusen stammt vom 13. Dezember 1294.[1] Die Urkunde bezeugt eine Schenkung der Einkünfte aus Gütern „in jurisdictione Babenhusen“ (im Gericht Bobenhausen) durch „Gertrudis de Lynden“ (von Linden) an das Kloster Arnsburg. Gertrud war die Witwe des Ritters Johannes von Grunenberg, für dessen Seelenheil sie die Einkünfte schenkt. Ihr Sohn Mengot, ebenfalls Ritter in Grünberg, stimmt zu.[3] Der Ortsname soll sich von dem Personennamen Babo ableiten.[4] In einer Urkunde des Klosters Arnsburg aus dem Jahre 1368 wird die Lage des Ortes angegeben: „de Babinhusen prope castrum Ulrichstein“ (von Bobenhausen nahe der Burg Ulrichstein).[5] 1306 heißt es „villarum Babinhusen ..., Pedirsheyn, Aldenheyn“.[6]

Grafschaft Isenburg

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Die Burg Ulrichstein, die Gerichte Bobenhausen und Felda sowie das Gericht Schotten befanden sich ursprünglich im Besitz der Grafschaft Isenburg-Büdingen. Obwohl das Gebiet in den Besitz der Landgrafschaft Hessen kam, blieben die Grafen von Isenburg im Besitz des Zehnten des Gerichts Bobenhausen und des Kirchensatzes Bobenhausen. Nachweislich wurde die Grünberger Familie von Sassen seit 1353 mit dem Zehnten des Gerichts Bobenhausen belehnt.[7]

Gericht Bobenhausen

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Volpracht von „Sassin“ und seine Frau Bechte, bekennen am 15. Juli 1364, dass sie ihren Teil des Zehnten zu „Babenhusen, zu abern Sifeharterode (Ober-Seibertenrod), zu Langenwaßere, zu Feltkrucken (Feldkrücken), zu Kulzenhan (Kölzenhain), czu Lynscheit, zu Albinshan, zu Wanefelde (Wohnfeld), czu Selinrodrode (Sellnrod), czu Heckirstorf (Höckersdorf), czu Pedirshan (Petershainer Hof), czu Falkenandischan und zu Selginstad“ verkauft haben. Käufer sind „Clase von Sassen“, Schöffe zu „Grunenberg“, dessen Frau Hildeburg, deren Töchter und Söhne, die dafür 150 „phunt heller“ zahlen. Volpracht und Clase von Sassen sind Brüder. Zeuge ist u. a. Johann von Kestrich, Schöffe in Grünberg.

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Bobenhausen II:

„Bobenhausen (L. Bez. Schotten) Marktflecken, liegt im Vogelsberg, 3 St. von Schotten in einem Thal, 1535 Hess. (1181 Par.) Fuß über der Meeresfläche, hat 119 Häuser und 637 Einw., die außer 2 Kath. und 44 Juden evangelisch sind. Man findet 1 Kirche, 3 Mahl- und Oelmühlen, 1 Mahl-, 1 Oel- und Walkmühle, und unter den Professionisten 12 Schneider, 7 Schuhmacher, 5 Schreiner, und 3 Glaser. Die Einwohner nähren sich zum Theil mit Woll- und Baumwollspinnen und Handel mit Leinsaamen und Oel. Der Ort hält jährlich 2 Vieh- und Krämermärkte. Die Kirche, die dem heil. Egenolf geweiht war. stand unter dem Archipresbyter zu Lauterbach. – Den Kirchsatz haben zu Anfang des 14. Jahrhunderts die von Cronberg und von Sassen ausgeübt. Aber seit 1401 befand sich dieses Recht bei den von Sassen allein, welche es von Isenburg nebst Zehnten und Gütern zu Lehen trugen. Auch die Reitze von Breuberg waren hier begütert. In der Nähe von Bobenhausen wurde Bergbau auf Silber getrieben.“[8]

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten die bis dahin selbständige Gemeinde Bobenhausen II und weitere Gemeinde zum 31. Dezember 1971 freiwillig mit der Stadt Ulrichstein zur erweiterten Stadt Ulrichstein.[9][10] Für Bobenhausen wurde ein Ortsbezirk errichtet.[11]

Verwaltungsgeschichte im Überblick

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Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Bobenhausen II angehört(e):[1][12][13]

Gerichte seit 1803

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In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Gießen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Bobenhausen das Amt Ulrichstein zuständig. Das Hofgericht war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Die zweite Instanz für die Patrimonialgerichte waren die standesherrlichen Justizkanzleien. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt.

Mit der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten, während die Aufgaben der ersten Instanz 1821–1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übergingen. Bobenhausen viel in den Gerichtsbezirk des „Landgerichts Schotten“. Durch Verfügung des Großherzoglich Hessischen Ministerium des Innern und der Justiz wurden am 1. Dezember 1838 Bobenhausen an den Bezirk des neu errichteten Landgerichts Ulrichstein abgetreten.[22]

Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglich hessischen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Ulrichstein“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[23]

1943 verlor das Amtsgericht Ulrichstein seine Selbständigkeit und wurde zur Zweigstelle des Amtsgerichts Schotten.[24] Mit Wirkung zum 1. Juli 1968 erfolgte die Auflösung des Amtsgerichts Schotten und Bobenhausen kam zum Gerichtsbezirk des Amtsgerichts Alsfeld.[25] Die übergeordneten Instanzen sind jetzt, das Landgericht Gießen, das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof als letzte Instanz.

Kirchengeschichte

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Evangel. Kirche, St. Gangolf

Der Turm der evangelischen Kirche St. Gangolf wird um das Jahr 1000 datiert.

Als Pfarrer in Bobenhausen wirkten bis zur Reformation:

  • Henricus Camerius bis 1335
  • Nicolaus de Sassen
  • Eckartius Hortlip, 1401
  • Johannes Ryche, 1460
  • Johannes de Sassen, seit 1460
  • Henricus Pistor, alias Cratz 1485
  • Henricus Bonecker
  • Johannes Goldensthoeffe, 1490
  • Johannes Luchter, 1507[26]

Bevölkerung

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Einwohnerstruktur 2011

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Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Bobenhausen 378 Einwohner. Darunter waren 12 (3,2 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 51 Einwohner unter 18 Jahren, 132 zwischen 18 und 49, 99 zwischen 50 und 64 und 96 Einwohner waren älter.[27] Die Einwohner lebten in 186 Haushalten. Davon waren 63 Singlehaushalte, 69 Paare ohne Kinder und 42 Paare mit Kindern, sowie 15 Alleinerziehende und keine Wohngemeinschaften. In 51 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 105 Haushaltungen lebten keine Senioren.[27]

Einwohnerentwicklung

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• 1791: 578 Einwohner[16]
• 1800: 548 Einwohner[28]
• 1806: 586 Einwohner, 110 Häuser[18]
• 1829: 637 Einwohner, 119 Häuser[8]
• 1867: 595 Einwohner, 115 bewohnte Gebäude[29]
• 1875: 566 Einwohner, 113 bewohnte Gebäude[30]
Bobenhausen: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2011
Jahr  Einwohner
1791
  
578
1800
  
548
1806
  
586
1829
  
637
1834
  
643
1840
  
663
1846
  
736
1852
  
696
1858
  
633
1864
  
606
1871
  
555
1875
  
566
1885
  
606
1895
  
549
1905
  
524
1910
  
550
1925
  
535
1939
  
483
1946
  
659
1950
  
637
1956
  
559
1961
  
510
1967
  
472
1970
  
476
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2011
  
378
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: [1]; Zensus 2011[27]

Religionszugehörigkeit

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• 1829: 591 evangelische (= 92,78 %), 2 katholische (= 0,31 %), 44 jüdische (= 6,91 %) Einwohner[8]
• 1961: 468 evangelische (= 91,76 %), und 32 katholische (= 6,27 %) Einwohner[1]

Für Bobenhausen II besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Bobenhausen II) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung. Der Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern. Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 52,23 %. Alle Kandidaten gehörten der „Gemeinschaftsliste Bobenhausen“ an.[31] Der Ortsbeirat wählte Karl-Heinz Rudi zum Ortsvorsteher.[11]

In Bobenhausen II gibt es die folgenden Vereine:

  • Männergesangverein 1921 Bobenhausen II
  • Sportverein SV Germania Bobenhausen e. V.
  • Freiwillige Feuerwehr Bobenhausen II e. V.
  • Jugend- und Freizeitclub Bobenhausen II

Söhne und Töchter Bobenhausens

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Siehe auch

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Literatur

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  • Hans Heinrich Zimmermann: Bobenhausen. Selbstverlag, Ulrichstein-Bobenhausen II 1995.
  • Christoph Friedrich Ayermanns diplomatische Nachricht von der Kirche zu Bobenhausen in Hessen. in: Johann Friedrich Conrad Retter, Hessische Nachrichten, darinnen allerhand zur Historie und Litteratur von Hessen und der Nachbahrschafft gehörige Anmerckungen, Urkunden und Untersuchungen. Erste Sammlung. Franckfurt am Mayn 1738, p. 1–33.
  • Literatur über Ulrichstein-Bobenhausen nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
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Commons: Bobenhausen II – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen und Einzelnachweise

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Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Infolge der Rheinbundakte.
  3. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Schotten) und Verwaltung.
  4. Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Führung Preußens. Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs. Infolge des Deutschen Krieges wurde die Provinz Oberhessen dort zwangsweise Mitglied.
  5. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Oberhessen aufgelöst.
  6. Infolge des Zweiten Weltkriegs.
  7. Am 31. Dezember 1971 wurde Bobenhausen mit anderen Gemeinden zur neu gebildeten Stadtgemeinde Ulrichstein zusammengeschlossen.

Einzelnachweise

  1. a b c d e Bobenhausen II, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. Stadtteil Bobenhausen. In: Webauftritt der Stadt Ulrichstein. Abruf im März 2024.
  3. Ludwig Baur: Hessische Urkunden I. Nr. 1303, S. 879.
  4. Lutz Reinhardt: Die Siedlungsnamen der Kreise Gießen, Alsfeld und Lauterbach in Hessen. Göppingen 1973. S. 61.
  5. Ludwig Baur: Arnsburger Urkundenbuch. Nr. 974, S. 591.
  6. Valentin Ferdinand Gudenus: Codex diplomaticus anecdotorum res Moguntinas, Trevirenses, Franconicas, Palatinas, finitmarumque regionum nec non jus germanicum et S. R. I. historiam vel maxime illustratium (Vol. 1–5), Vol, S. 996, Nr. 119
  7. Kuchenbecker, Anal. Hass. Coll. VII, 106.
  8. a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 33 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  9. Gemeindegebietsreform in Hessen; Zusammenschlüssen und Eingliederungen von Gemeinden vom 21. Dezember 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 3, S. 84, Punkt 93 Abs. 28 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,0 MB]).
  10. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 367 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  11. a b Ortsbeiräte. Stadt Ulrichstein, abgerufen im März 2024.
  12. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  13. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  14. Die Zugehörigkeit des Amtes Ulrichstein anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567-1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604-1638. und Hessen-Darmstadt 1567-1866.
  15. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 13 ff., § 24 Punkt d) VIII. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  16. a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 211 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  17. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 9 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  18. a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 280 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  19. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 423 (online bei Google Books).
  20. Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S. 265 (online bei Google Books).
  21. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  22. Bekanntmachung, die Errichtung eines Landgerichts zu Ulrichstein betr. vom 31. Oktober 1938. In: Großherzogliches Ministeriums des Inneren und der Justiz (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1838 Nr. 36, S. 385 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 40,9 MB]).
  23. Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
  24. Verfügung des Landgerichtspräsidenten in Gießen vom 16. Juni 1943 — 3200 — Betrifft: Errichtung der Zweigstelle Ulrichstein des Amtsgerichts Schotten
  25. Zweites Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (Ändert GVBl. II 210–16) vom 12. Februar 1968. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1968 Nr. 4, S. 41–44, Artikel 1, Abs. 2 f) und Artikel 2, Abs. 4 a) (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 298 kB]).
  26. C. F. Ayermanns diplomat. Nachricht ...in: Joh. Friedr. Conrad Retter, Hess. Nachricht, I, S. 2 f.
  27. a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 42 und 82, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020;.
  28. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 231 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  29. Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 122 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  30. Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 15. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 18 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  31. Ortsbeiratswahl Bobenhausen. In: Votemanager. Stadt Ulrichstein, abgerufen im März 2024.