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Hesseltbächle

Hesseltbächle
Daten
Gewässerkennzahl DE: 238678334
Lage Schwäbisch-Fränkische Waldberge

Baden-Württemberg

Flusssystem Rhein
Abfluss über Ohrn → Kocher → Neckar → Rhein → Nordsee
Ursprung Vorlage:Object location Kalksklinge

Vorlage:Object location Kalksklingenbächle


ca. 0,4&nbsp:km östlich des Gleichener Sees an der Forststraße von Mainhardt-Frohnfalls in Richtung Pfedelbach-Untergleichen
49° 7′ 57″ N, 9° 32′ 47″ O keine Zahl: 417 Hesseltsbächle 445 Kalksklingenbächle 453 Kalksklinge

Quellhöhe ca. Höhenangabe ist keine Zahl[LUBW 1]
Mündung in Pfedelbach-Bühl hinter den Häusern am Abzweig der Straße Am Bächle von der Mainhardter Straße (L 1049) von links in die obere OhrnKoordinaten: 49° 8′ 13″ N, 9° 34′ 18″ O
49° 8′ 13″ N, 9° 34′ 18″ O
Mündungshöhe ca. 270 m ü. NHN[LUBW 1]
Höhenunterschied ca. Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „hesseltsb“

Länge Längenangabe ist keine Zahl[LUBW 2][LUBW 3]
Einzugsgebiet ca. 2,5 km²[LUBW 4]

Das Hesseltbächle ist ein XX km langer Bach im nördlichen Baden-Württemberg, der bei MÜNDUNGSORT im KREIS von LR und SENW in den VORFLUTER mündet.

Geographie

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Das Hesseltbächle entsteht … Er entspringt etwa auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 1] … Der BACH mündet schließlich auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 1] etwa XX km unterhalb seiner Quelle von LR und NESW in den [VORFLUTER].

Einzugsgebiet

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Der BACH hat ein XX km² großes Einzugsgebiet. Es hat ungefähr die Gestalt … NATURRAUM. [1]

WASSERSCHEIDE UND ANGRENZENDE EZG / KONKURRENTEN. AUFTEILUNG LANDSCHAFT KOMMUNEN

Zuflüsse und Seen

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Liste der Zuflüsse und   Seen und   Hochwasserrückhaltebecken von der Quelle zur Mündung. Gewässerlänge[LUBW 2], Seefläche[LUBW 5], Einzugsgebiet[LUBW 6] und Höhe[LUBW 1] nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW. Andere Quellen für die Angaben sind vermerkt.

Ursprung des BACHS auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU DA.

  • ZUFLUSS, von SEITE auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ bei MÜNDUNGSORT, XX km und XX km². Entsteht auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU HIER.
  •   Durchfließt auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ den WEIHER bei ORT, etwa XX ha.

[LUBW 2] [LUBW 3] [LUBW 6] [LUBW 7] [LUBW 4] [LUBW 5] [LUBW 8] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 1] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 9] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 10] [LUBW 11]

Mündung des BACHS von LR und NESW auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 10] bei MÜNDUNGSORT in den VORFLUTER. Der Bach ist XX km[LUBW 3] lang und hat ein XX km²[LUBW 6] großes Einzugsgebiet.

Ortschaften

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Orte und Siedlungsplätze am Lauf mit ihren Zugehörigkeiten. Nur die Namen tiefster Schachtelungsstufe bezeichnen Siedlungsanrainer.

  • KREIS
    • Gemeinde GEMEINDE
      • Anrainer (Weiler, links in etwas Abstand)

Geologie

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[2] [3] Der Lauf des BACHS liegt zur Gänze im SCHICHT. Er entspringt an der Grenze zwischen ...

GEOLOGISCHE AUFFÄLLIGKEITEN, GEOTOPE IM KATASTER[4]



Natur und Schutzgebiete

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TALFORM, BEWIRTSCHAFTUNG, ... BIO, END, FND, NSG, LSG, NP [LUBW 12]

Siehe auch

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RELEVANTE FLUSSLISTEN

Einzelnachweise

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Amtliche Online-Gewässerkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern: Lauf und Einzugsgebiet des Hesseltbächles
Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)

  1. a b c d e f Höhe nach dem Höhenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  2. a b c Länge nach dem Layer Gewässernetz (AWGN).
  3. a b c Länge abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  4. a b Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  5. a b Seefläche nach dem Layer Stehende Gewässer.
  6. a b c Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
  7. Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
  8. Seefläche abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  9. Höhe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  10. a b Höhe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  11. Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete XY.
  12. Schutzgebiete nach den einschlägigen Layern, Natur teilweise nach dem Layer Geschützte Biotope.

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Andere Belege

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  1. Wolf-Dieter Sick: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o. d. Tauber. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1962. → Online-Karte (PDF; 4,7 MB)
  2. Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1:50.000 auf: Mapserver des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) (Hinweise)
  3. Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1:50.000 auf: Mapserver des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) (Hinweise). Ein ähnliches Bild bietet die unter → Literatur aufgeführte geologische Karte.
  4. Näheres im Geotopkataster des LGRB. Siehe bei den Weblinks.

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Literatur

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  • Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg, als Einzelblatt Nr. 6823 Pfedelbach
  • Geologische Karte des Naturparks Schwäbisch-Fränkischer Wald 1:50.000, herausgegeben vom Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg, Freiburg i. Br. 2001.
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Geologie

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Im Einzugsgebiet stehen überall Schichten des Mittelkeupers an. Dessen höchste lokale Schicht Stubensandstein (Löwenstein-Formation) bedeckt die Hochebene des Mainhardter Waldes im Westen und erstreckt sich auf den Spornen des Ganserts links und der Kanzlei beidseits des Bachtals rechts weit ostwärts. Die beiden Quellbäche haben sich schon nach der Hälfte ihres Laufes bis in die darunterliegenden Oberen Bunten Mergel (Mainhardt-Formation) eingetieft, etwa an ihrem Zusammenfluss beginnt dann der Kieselsandstein (Hassberge-Formation) in der Beerenklinge, gefolgt von den noch tieferen Unteren Bunten Mergeln (Steigerwald-Formation). Nach nur kurzem Bachabschnitt im Schilfsandstein (Stuttgart-Formation) erreicht das Beerenklingenbächle etwa am Beginn seiner Linkswendung den Gipskeuper (Grabfeld-Formation), in dessen Schichthöhe es auch mündet.

Linksseits des nordwärts laufenden Unterlaufabschnitts liegt vom Gansert darüber abgerutschtes Material höherer Schichten, der Bach selbst läuft dort am linken Rand seines breiten Mündungsfächers aus Schwemmland.[1]

Schutzgebiete

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Der Untersteinbacher Gebietsanteil gehört zum Landschaftsschutzgebiet Steinbacher Tal mit Randgebieten (Oberes Ohrntal), das ganze Einzugsgebiet liegt im Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald.[LUBW 1]

Tourismus

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  Der Frankenweg (Hauptwanderweg 8) des Schwäbischen Albvereins auf seiner Etappe zwischen Schuppach im Ohrntal und Brettach im Brettachtal quert im Ohrntal den untersten Bachlauf und erklimmt dann etwa der linken Wasserscheide folgend die Höhe des Mainhardter Waldes, um sich oben in Richtung Storchsnest zu entfernen.

Einzelnachweise

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Amtliche Online-Gewässerkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern: Lauf und Einzugsgebiet des Beerenklingenbächles
Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)

  1. Schutzgebiete nach den einschlägigen Layern

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Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „BTP-Seefläche“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.

Andere Belege

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  1. Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1:50.000 auf: Mapserver des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) (Hinweise). Ein ähnliches Bild bietet die unter → Literatur aufgeführte geologische Karte.

Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „GeoView-Schwarz-Höhe“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.
Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „BfL-162“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.

Literatur

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  • Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg, als Einzelblatt Nr. 6823 Pfedelbach
  • Geologische Karte des Naturparks Schwäbisch-Fränkischer Wald 1:50.000, herausgegeben vom Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg, Freiburg i. Br. 2001.


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