Alps Hockey League 2024/25

Die Spielzeit beginnt mit einem Grunddurchgang, in dem sich die Teams je zweimal gegenüberstanden. Hierbei qualifizieren sich die besten fünf Mannschaften für die Master Round, sie erhalten Bonuspunkte anhand ihrer Regular Season-Platzierung (4-3-2-1-0) und spielen noch zweimal gegeneinander, um die bestmögliche Ausgangsposition für den Viertelfinal-Pick zu erreichen. Für die Playoffs sind die Top-5 nach der Regular Season bereits qualifiziert.

Die weiteren acht Teams (6 – 13 nach dem Grunddurchgang) werden in zwei Qualification Rounds geteilt, erhalten anhand ihrer Regular Season-Platzierung ebenfalls Bonuspunkte (jeweils 3-2-1-0). Nach einem Round-Robin spielen die drei besten Teams aus den Qualifikationsgruppen in „best-of-three“-Serien um die drei verbleibenden Playoff-Plätze (jeweils Erster gegen Dritter und Zweiter gegen Zweiter). Danach beginnen die Playoffs, welche stets in „best-of-seven“-Serien ausgespielt werden.^[2]

Neu in der Liga ist mit dem KHL Sisak der erste kroatische Club in die Liga.^[3] Allerdings beendeten das EC KAC Future Team, der EHC Lustenau, der SHC Fassa sowie die Steel Wings Linz den Spielbetrieb in der Alps Hockey League, sodass an der Saison 2024/25 13 Mannschaften teilnehmen.

Klub	Ort	Heimarena	Kapazität	Trainer	Saison 2023/24
Italien  Ritten Sport	Ritten	Ritten Arena	2.000	Kanada  Jamie Russell	1., Meister
Osterreich  EK Zell am See	Zell am See	KE KELIT Arena	2.600	Slowenien  Marcel Rodman	2., Viertelfinale
Osterreich  RB Hockey Juniors	Salzburg	Eisarena Salzburg	3.400	Finnland  Teemu Levijoki	3., Halbfinale
Italien  WSV Sterzing Broncos	Sterzing	Weihenstephan Arena	1.700	Schweden  Johan Sjöquist	4., Halbfinale
Osterreich  EC Bregenzerwald	Dornbirn	Messestadion Dornbirn	4.270	Estland  Märt Eerme	5., Viertelfinale
Italien  SG Cortina	Cortina d’Ampezzo	Olympisches Eisstadion Cortina	2.700	Finnland  Kai Suikkanen	6., Finale
Slowenien  HDD Jesenice	Jesenice	Športna dvorana Podmežakla	4.500	Finnland  Niko Eronen	7.
Osterreich  EC Kitzbühel	Kitzbühel	Sportpark Kitzbühel	1.700	Osterreich  Marco Pewal	8., Pre-Play-Offs
Italien  Hockey Unterland Cavaliers	Neumarkt	Würth Arena	1.200	Schweden  Staffan Lund	9., Viertelfinale
Italien  HC Meran	Meran	Meranarena	3.500	Kanada  Jarrod Skalde	10., Viertelfinale
Italien  HC Gherdëina	Gröden	Eisstadion Pranives	2.000	Finnland  Teppo Kivelä	11., Pre-Play-Offs
Slowenien  HK Celje	Celje	Mestni Park Celje	400	Slowenien Kroatien  Gal Koren	15.
Kroatien  KHL Sisak	Sisak	Ledena dvorana Zibel	1.960	Kroatien  Ivan Puzić	kroatischer Meister

Erläuterungen: Master Round, Qualification Round

Legende: Sp = Spiele, S = Siege, N = Niederlagen, OTS = Siege nach Verlängerung, OTN = Niederlage nach Verlängerung, T = Tore, GT = Gegentore, TVH = Torverhältnis, PKT = Punkte

Stand: 7.12.2024

Im Rahmen der Alps Hockey League wird während der Hauptrunde eine separate Wertung der Spiele der österreichischen Klubs durchgeführt. Die zwei punktbesten Mannschaften qualifizierten sich dabei für das Finale. Anschließend duellieren sie sich im Hin- und Rückspiel um den österreichischen Zweitliga-Meister zu ermitteln. Im Finale werden am 6. sowie am 8. Februar 2025 der EC Kitzbühel auf den EK Zell am See treffen.

Erläuterungen:  Finale

Legende: Sp = Spiele, S = Siege, N = Niederlagen, OTS = Siege nach Verlängerung, OTN = Niederlage nach Verlängerung, T = Tore, GT = Gegentore, TVH = Torverhältnis, PKT = Punkte

Stand: 7.12.2024

• Offizielle Seite der Alps Hockey League

1. ↑ Nach Steel-Wings-Aus: AlpsHL ändert Spielplan und Modus. Abgerufen am 2. Dezember 2024. 
2. ↑ Modus. In: Alps Hockey League. Abgerufen am 2. Dezember 2024. 
3. ↑ Novum in der AlpsHL: Die Kroaten steigen ein. In: sportnews.bz. 19. April 2024, abgerufen am 17. Juni 2024.