U-Bahnhof Dülferstraße
Dülferstraße | |
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U-Bahnhof in München | |
Verteilerebene U-Bahn Dülferstraße | |
Basisdaten | |
Ortsteil | Harthof |
Eröffnet | 20. November 1993 |
Gleise (Bahnsteig) | 2 (Mittelbahnsteig) |
Koordinaten | 48° 12′ 44″ N, 11° 33′ 48″ O |
Nutzung | |
Strecke(n) | Stammstrecke 2 |
Linie(n) | |
Umstiegsmöglichkeiten | 60 141 172 N41 N76 |
Der U-Bahnhof Dülferstraße in München wird von der U2 angefahren und erschließt den östlichen Teil des Hasenbergls sowie die Panzerwiese. Im Nordwesten schließt sich der Dülferanger an.
Von diesem Bahnhof fährt der Metrobus 60 Richtung Dessauerstraße, der Stadtbus 141 Richtung Scheidplatz sowie die Nachtbuslinien N41 Richtung Feldmoching und Fürstenried West sowie N76 Richtung Petuelring.
Der Bahnhof wurde zwischen März 1987 und Oktober 1993 gebaut und von Jürgen Rauch und dem Architekturbüro Lanz gestaltet. Er hebt sich durch seine farbenfrohe Gestaltung von Ricarda Dietz und dem Büro Lanz von den anderen Bahnhöfen ab. Auch die Raumstruktur ist außergewöhnlich: die Zugänge konzentrierten sich zunächst auf den westlichen Bauteil, der ein unterirdisches Zwischengeschoss in Gestalt einer begehbaren Galerie aufweist. Durch zwei Lichtöffnungen in der Decke sowie einen vertikalen Durchbruch über dem Bahnsteig fällt Tageslicht in das Bauwerk.
Im Osten wird der Raum über dem Bahnsteig zu einer großen Halle mit gewölbter Decke und hohen Mittelstützen. Die bunten Glasverkleidungen von Dietz schaffen hier eine heitere Atmosphäre. Der Bahnhof wurde am 20. November 1993 eröffnet und war Endstation der Linie U2. 2002 wurde der südöstliche Aufgang zum Neubaugebiet der Panzerwiese eröffnet.
Seit 2008 gibt es vom Bahnhof einen direkten Zugang in das Einkaufszentrum Mira.
Die namensgebende Dülferstraße ist nach dem Bergsteiger Hans Dülfer (1892–1915) benannt.
Linie | Linienverlauf |
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Feldmoching – (1065 m) – Hasenbergl – (631 m) – Dülferstraße – (1112 m) – Harthof – (962 m) – Am Hart – (1010 m) – Frankfurter Ring – (657 m) – Milbertshofen – (1094 m) – Scheidplatz – (1103 m) – Hohenzollernplatz – (756 m) – Josephsplatz – (513 m) – Theresienstraße – (730 m) – Königsplatz – (583 m) – Hauptbahnhof – (905 m) – Sendlinger Tor – (746 m) – Fraunhoferstraße – (1116 m) – Kolumbusplatz – (711 m) – Silberhornstraße – (553 m) – Untersbergstraße – (654 m) – Giesing – (1280 m) – Karl-Preis-Platz – (868 m) – Innsbrucker Ring – (1576 m) – Josephsburg – (978 m) – Kreillerstraße – (1207 m) – Trudering – (959 m) – Moosfeld – (1683 m) – Messestadt West – (925 m) – Messestadt Ost |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Münchner Verkehrsgesellschaft: Münchens schönste U-Bahnhöfe. Eine Reise im Münchner U-Bahn-Netz – nicht nur für Architekten. München 2007.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Linienplan Schnellverkehr München (PDF; 221 kB)
- Umgebungsplan und weitere Informationen zum Bahnhof auf mvv-muenchen.de
- Weitere Beschreibung des U-Bahnhofs auf u-bahn-muenchen.de