Westhofen (Schwerte)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Westhofen
Stadt Schwerte
Ehemaliges Gemeindewappen
Koordinaten: 51° 25′ N, 7° 32′ OKoordinaten: 51° 25′ 24″ N, 7° 31′ 54″ O
Eingemeindung: 1. Januar 1975
Postleitzahl: 58239
Vorwahl: 02304
Evangelische Kirche und Altstadtkern
Evangelische Kirche und Altstadtkern
Karte 1790
Amtshaus (bis 1975)

Westhofen ist ein Stadtteil von Schwerte, Kreis Unna. Er hat rund 6000 Einwohner und liegt nördlich der Ruhr. Flussabwärts mündet die Lenne in die Ruhr. Westhofen ist für das Westhofener Kreuz namensgebend, wo sich die Autobahnen A 1 und A 45 kreuzen.

Gründung um 500 und Mittelalter

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Westhofen ging aus fünf befestigten Höfen hervor, die vermutlich um das Jahr 500 von den Brukterern gegründet worden waren. Der Name leitet sich von veste hofede (feste Höfe) ab. Im Jahr 775 besuchte Karl der Große Westhofen, als er die oberhalb Westhofens gelegene sächsische Sigiburg, heute Hohensyburg, belagerte und schließlich einnahm. Er erhob die Siedlung Westhofen in den Stand eines Reichshofs.

Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Reichshof Westhofen im Jahr 1228. Im Spätmittelalter gehörte Westhofen zum Amt Schwerte und war Teil der Grafschaft Mark. Der Ort war vor allem durch Landwirtschaft und Handwerk geprägt und eine der Hansestädte. Auch der Ursprung des Westhofener Brauchtums Sup Peiter geht auf diese Zeit zurück. Im Jahr 1324 wurde Westhofen von dem damaligen Landesherren Graf Engelbert II. zu einer Freiheit erklärt, was den Bewohnern Privilegien, wie die niedere Gerichtsbarkeit und die Wahl eines Bürgermeisters zugestand. Laut dem Schatzbuch der Grafschaft Mark von 1486 hatten die 40 Steuerpflichtigen Hofbesitzer in der großen Bauerschaft Westhaven zwischen ein oirt und sechs Goldgulden an Abgabe zu leisten.[1]

Im Jahr 1708 sind durch einen Stadtbrand ein Großteil der Häuser und Gebäude abgebrannt.[2] Der Status Freiheit wurde 1723 durch den preußischen König Friedrich Wilhelm I., zu dessen Herrschaftsbereich die Grafschaft Mark inzwischen gehörte, aufgehoben: Er erließ ein „Rathäusliches Reglement“ für Westhofen, das die Selbstverwaltung beendete. Die Bürger leisteten bis 1734 elf Jahre lang vergeblich Widerstand gegen das Vorhaben. Im Jahre 1808 gehörte Westhofen zum Großherzogtum Bergen.[3]

Amt Westhofen (1815–1974)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wappen Amt Westhofen

Kreis Dortmund (1815–1886)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Wiener Kongress und der Neuordnung der preußischen Verwaltungsstrukturen 1815 wurde Westhofen als Titularstadt Teil des Kreises Dortmund (ab 1875 Landkreis Dortmund) im Regierungsbezirk Arnsberg der Provinz Westfalen. Durch die Preußische Landgemeindeordnung wurden Gemeinden zu Ämtern zusammenfasst. Zum ehemaligen Amt Westhofen gehörten die Gemeinden:

Der Friedhof (damals noch westlich der Ortschaft) wurde 1820 eingeweiht.[3] 1869 wurde der Bahnhof Westhofen eröffnet.[3] Am 27. März 1902 wurde von der Hörder Kreisbahn eine Straßenbahnlinie vom Schwerter Marktplatz nach Westhofen zum Hotel Wittekind eröffnet.[3]

Kreis Hörde (1887–1927)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1887 kam das Amt Westhofen zum neu gebildeten Kreis Hörde.

Im Jahr 1902 wurde die Freiwillige Feuerwehr in Westhofen gegründet.[4]

Kreis Iserlohn (1928–1974)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Auflösung des Kreises Hörde im Jahre 1929 wurde Westhofen mit seinem Amt in den Kreis Iserlohn umgemeindet.

1945 wurde der evangelische Pfarrer Klinker Bürgermeister von Westhofen.[5]

Gemeinde der Stadt Schwerte ab 1975

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Januar 1975[6] schließlich erfolgte die Eingemeindung des Hauptteils der Stadt Westhofen (6,71 km² mit damals 5279 Einwohnern) nach Schwerte, das seitdem zum Kreis Unna gehört. Der Ortsteil Buchholz (1,70 km² mit damals 625 Einwohnern) wurde nach Dortmund umgegliedert.[7]

Jahr Einwohneranzahl Geschlecht Religionszugehörigkeit
Männlich Weiblich Evangelen Katholiken Sonstige Christen Juden Bekenner anderer Religionen und unbestimmt Bemerkung
1486 40 Steuerzahler lebten in der Freiheit[5]
Zwischen 1719 und 1722 474 [5]
1819 941 [8]
1859 1.100 [8]
03.12.1867 1.472 [9]
01.12.1871 1.437 730 707 1.305 111 5 16 - Bei diesem Wert handelt es sich um die an diesem Tag anwesende Bevölkerung

Aufteilung nach Staatsangehörigkeit: 1.432 Preußen und 5 nicht Preußen[9]

01.12.1885 1.667 822 845 1.521 133 - 13 - Bei diesem Wert handelt es sich um die an diesem Tag anwesende Bevölkerung[10]
1925 2.398 [3]
1972 5.894 [11]
1975 5.279 [7]
1987 5.550 [12]

Der Freiheit Westhofen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • ???? - ???? Johan Heetveldt[5]
  • ???? - ???? Herman Berndes[5]
  • ???? - ???? Johan der Osten[5]
  • ???? - ???? Johan Schmedt[5]
  • ???? - ???? Frederich Linthlo gnt. Lennepesel[5]
  • ???? - ???? Godert van Heck[5]
  • ???? - ???? Friedrich Vitte[5]
  • ???? - ???? Herman dar Oiste[5]
  • ???? - ???? Rotger Pütter[5]
  • ???? - ???? Herman Schwartze[5]
  • ???? - ???? Jörgen Schnetler[5]
  • ???? - ???? Goddert Nettmann[5]
  • ???? - ???? Henrich Pütter[5]
  • ???? - ???? Henrich Schwartze[5]
  • ???? - ???? Henrich Pütter d. J.[5]
  • ???? - ???? Henrich Beckhaus[5]
  • ???? - ???? Rotger Veithaus[5]
  • ???? - ???? Rotger Beckers[5]
  • ???? - ???? Diederich Weffer[5]
  • ???? - ???? Herman Weyschede[5]
  • ???? - ???? Henrich Ertmann[5]
  • ???? - ???? Jürgen Westerhoff[5]
  • ???? - ???? Herman Beckhauß[5]
  • ???? - ???? Bernhardt Schnetler[5]
  • ???? - ???? Henrich Brinckman[5]
  • ???? - ???? Diederich Schnetler[5]
  • ???? - ???? Henrich Braß[5]
  • ???? - ???? Herman Weffer[5]
  • ???? - ???? Joh. Eberhardt Westendorff[5]
  • 1706–1707 Johan Goßman[5]
  • ???? - ???? Herman Pöppelmann[5]
  • 1722–1723 Johan Goßman[5]

Stadt Westhofen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 1852–???? Schulze-Böllinghaufen zu Haus Ruhr[13]
  • 1945–???? Pfarrer Klinker[5]

Wappen und Banner

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Banner der ehem. Stadt Westhofen (Westf.)
Wappen der früheren Stadt Westhofen (Westf.), Kreis Iserlohn
Wappen der früheren Stadt Westhofen (Westf.), Kreis Iserlohn
Blasonierung: „In Gold (Gelb) ein rotbewehrter schwarzer Adler; im Oberwappen eine dreitürmige silberne (weiße) Mauerkrone.“[14]
Wappenbegründung: Das Wappen wurde am 18. Januar 1910 durch den preußischen König Wilhelm II. verliehen.

Der von Karl dem Großen gegründete Reichshof Westhofen wurde um 1300 befestigt und war schon 1323 Freiheit, deren Privilegien 1401 bestätigt wurden. Der Reichsadler ist dem Siegel von 1434 entlehnt. Bei Einführung des Wappens wurde die vom preußischen Heroldsamt verordnete Wappenform angenommen, ein unten zugespitzter spanischer Schild mit oben aufgesetzter, dreitürmiger Mauerkrone. Diese Form wurde für die meisten Städte mit mittelalterlicher Tradition verordnet. Die Mauerkrone sollte die Wehrhaftigkeit Deutschlands unterstreichen.

Das Banner ist geteilt; im unteren Teil Grün-Weiß-Schwarz-Weiß gespalten und im oberen weißen Feld mit dem Wappen belegt, darunter der Schriftzug 'Westhofen'; an der Oberkante ein schmaler Streifen weiß-schwarz gespalten.

Städtepartnerschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zur Eingemeindung nach Schwerte bestand eine Städtepartnerschaften zwischen Westhofen und Labuissière (Frankreich), diese Partnerschaft wird nun von der Stadt Schwerte durch die „Gesellschaft zur Förderung europäischer Städtepartnerschaften der Stadt Schwerte e. V.“ weiter gepflegt.[15][16]

In Westhofen finden sich die katholische St.-Petrus-Kirche und eine evangelische Kirche.

Evangelische Kirche

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das evangelische Pfarramt Westhofen ist für Westhofen und den benachbarten Hagener Stadtteil Garenfeld zuständig und gehört zum evangelischen Kirchenkreis Iserlohn.

Zu der evangelischen Gemeinde gehören ein Gemeindehaus und ein Kindergarten an.

Benannte Pfarrer von Westhofen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • ???? - ???? (54 Jahre im Amt)[5] Pfarrer Ludwig Neuhaus (* 1802 - † 1883) aus Uentrop[3]
  • 1914–???? Pfarrer Klinker[5]
  • ???? - dato Pfarrerin Grunhild Krumme

Katholische Kirche

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Pfarrbezirk St. Petrus in Westhofen ist Teil der Pfarrei St. Marien in Schwerte (Mitte), über diese gehört St. Petrus dem Gemeindeverband Katholischer Kirchengemeinden Ruhr (Bis 2022: Gemeindeverband Dortmund) und dem Dekanat Unna des Erzbistums Paderborn an. Der Wirkungskreis des Pfarrbezirk St. Petrus Westhofen erstreckt sich auf Westhofen und aus historischen Gründen auf Dortmund Buchholz.

An die katholische Kirche schließen sich ein Kindergarten und ein Gemeindehaus an.

Geschichte der Kirchengemeinde St. Petrus

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1954 wurde die St.-Petrus-Kirche gebaut.

Von 1957 an war St. Petrus eine Pfarrvikarie und somit eine eigenständige Kirchengemeinde.

Im Jahre 1971 wurde sie unter Hans Haas, einem Kirchenbaumeister aus Aachen, erweitert.

1993 wurde durch einen Umbau im Anbau von 1971 eine kleine Werktagskapelle geschaffen.

2005 fand eine neue Orgel Heim in St. Petrus, die alte zog in die Kapelle des Marienkrankenhauses Schwerte in Schwerte (Mitte) um.

Im Jahr 2013 wurde die Pfarrvikarie St.-Petrus-Westhofen aufgelöst und in die erweiterte Pfarrei St. Marien in Schwerte (Mitte) eingeführt. Dies führte zu ihrem heutigen Namen Katholische Kirchengemeinde St. Marien Schwerte Pfarrbezirk St. Petrus Westhofen.[17]

Bekannte Priester von Westhofen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • August 1953 bis 1978 Pastor Konrad Thomas[18]
  • 1972 bis 2013 Benno Marker (bis 1978 Vikar, danach Pfarrvikar)[18]

Nach 2013 gibt es keinen eigenen kath. Priester für Westhofen mehr.

Der Name St. Petrus leitet sich von dem Namen der Kirche St. Peter zu Syburg ab, da diese früher als katholische Kirche für Westhofen mit zuständig war, aber da die St.-Peter-Kirche nach der Reformation evangelisch wurde, brauchte es, als die Katholiken nach Westhofen zurückkehrten, eine neue Kirche, dies war zunächst die St.-Barbara-Kapelle und später die St.-Petrus-Kirche.

In Westhofen befindet sich die Zentrale von Blumen Risse, einem der größten Blumen-Einzelhandelsunternehmen Deutschlands.

Am nahen Ebberg liegt ein Naturfreundehaus.

Westhofener Kreuz

Am nördlich gelegenen Westhofener Kreuz kreuzen sich A 1 und A 45.

Öffentlicher Personennahverkehr

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bahnhof Westhofen (Westf), inzwischen als Westhofen (Ruhr) beschildert

Der Bahnhof Westhofen (Westf) (EWEF)[19] liegt an der Bahnstrecke Hagen–Hamm. Seit 1979 fahren die Züge hier ohne Halt durch.[20] Zurzeit ist eine Reaktivierung des Bahnhofes im Gespräch.[21]

Im ÖPNV wird Westhofen von der Buslinie 594 (DB Rheinlandbus, alle 30 bis 60 Minuten) und dem Nachtbus N32 (VKU, nur am Wochenende) erschlossen.

Linie Linienweg Betreibergesellschaft Fahrplanangebot Bemerkung
Werktag Samstag Sonntag,

Feiertag

594 Schwerte Bahnhof – Westhofen – Hagen-Boele – Hagen Hbf DB Rheinlandbus alle 30-60’ alle 30-60’ alle 60’
N32 Schwerte Bahnhof → Schwerte-Holzen → Westhofen → Ergste → Villigst → Schwerte Bahnhof Verkehrsgesellschaft Kreis Unna alle 60’ alle 60’ nur nachts am Wochenende
AST stadtweites Anrufsammeltaxi Verkehrsgesellschaft Kreis Unna einzelne Fahrten einzelne Fahrten einzelne Fahrten nur abends, nur nach Voranmeldung, besonderer Tarif

In Westhofen befinden sich drei Kindergärten.

  • Ev. Kindertageseinrichtung Westhofen (Träger: Trägerverbund Ev. Kirchenkreis Iserlohn, 60 Plätze für Kinder)[22]
  • Kath. Kindertageseinrichtung St. Petrus (Träger: Katholische Kindertageseinrichtungen Östliches Ruhrgebiet gGmbH, 68 Plätze für Kinder)[23]
  • Kinderhaus Rasselbande Schwerte (Träger: Kinderhaus Rasselbande gem. GmbH, 65 Plätze für Kinder)[24]

In Westhofen befindet sich die Reichshofgrundschule[25], an welcher zwischen 230 und 240 Schülerinnen und Schüler unterrichtet werden.

Zwischen Westhofen und Wandhofen im Haus Ruhr befindet sich die 1985 gegründete Ruhrakademie, welche ein privates Lehrinstitut für Kommunikationsdesign, Fotodesign, Film/Regie, Filmschauspiel, Computeranimation, Illustration und Kunst ist.

Reichshofschule
  • Turnhalle an der Reichshofgrundschule
  • Sportplatz an der Wasserstraße (Heimat des VfB Westhofen 1919 e. V.)
  • Turnhalle an der Wasserstraße
  • Tennisanlage des TSG Westhofen 1979/85 e. V.
  • Spielpark Amtswiese
  • Spielplatz an der Wasserstraße

In Westhofen gibt es einen städtischen Friedhof, welcher im nördlichen Teil des Ortes an der A1 liegt. Der Friedhof wurde 1820 eingeweiht.[3]

Energie und Wasser

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wasserwerke Westfalen betreiben in Westhofen ein Wasserwerk, dieses versorgt Teile von Dortmund, Herdecke und Teile von Schwerte mit Trinkwasser.[26]

Die Wasserwerke Westfalen unterhalten ebenfalls das Kraftwerk Westhofen zur Erzeugung von Strom.

  • Leopold Schütte: Westfälischer Städteatlas; Band VI, 5. Teilband: Stadtmappe Westhofen. Dortmund/Altenbeken 1999, ISBN 3-89115-148-9.

Literatur über Westhofen als Stadtteil von Schwerte im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Literatur über Westhofen aus der Zeit des Keis Iserlohn im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Commons: Westhofen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Aloys Meister: Die Grafschaft Mark, Festschrift zum Gedächtnis der 300-jährigen Vereinigung mit Brandenburg-Preußen. 2. Band, Dortmund 1909, S. 33/34 – Auszug aus dem Schatzbuch der Grafschaft Mark von 1486 (Bauerschaft Westhofen)
  2. Stadtteil Westhofen. Stadt Schwerte, abgerufen am 16. Februar 2023.
  3. a b c d e f g Stadt Chronik. Stadt Schwerte, abgerufen am 13. Februar 2023.
  4. Schwerter Zeitung (Hrsg.): 25jähriges Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Westhofen. Eine Abschrift Aus dem Archiv des Heimatvereines Reichshof Westhofen e. V. Schwerte 7. Juli 1927 (reichshof-westhofen.de [PDF]).
  5. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al Willi Wachholz: Bilder zur Geschichte unserer Heimat. In: Heimatverein Reichshof Westhofen e. V. Abgerufen am 13. Februar 2023.
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 334 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  7. a b Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X, S. 124, 151.
  8. a b A. Pott: Jahrbuch des Vereins für Orts- und Heimatkunde in der Grafschaft Mark, verbunden mit dem Märkischen Museum zu Witten. Band 3, 1819, S. 131 (google.de).
  9. a b Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Westfalen und ihre Bevölkerung. Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau. In: Königliches Statistisches Bureau (Hrsg.): Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Band IX, 1874, ZDB-ID 1467495-6, S. 84 (Digitalisat).
  10. Königlich Preußisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Gemeindelexikon für das Königreich Preußen : auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885 und anderen amtlichen Quellen. 10, Provinz Westfalen : mit einem Anhange, betreffend die Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont. Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin 1887, S. 82, urn:nbn:de:bvb:12-bsb11480939-4.
  11. Erich Lülff: Der Kreis im Jahr 1972. In: Kreis Iserlohn der Oberkreisdirektor (Hrsg.): Aus der Geschichte des Kreises Iserlohn. Lese- und Arbeitsheft zur Landeskunde des Kreises Iserlohn. Jahrgang 1974, Heft 9, S. 68.
  12. Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik (Hrsg.): Bevölkerung und Privathaushalte sowie Gebäude und Wohnungen. Ausgewählte Ergebnisse für Gemeindeteile. Regierungsbezirk Arnsberg. Düsseldorf 1990, S. 282.
  13. Bezirksregierung Arnsberg (Hrsg.): Amtsblatt der Königlich-Preußischen Regierung zu Arnsberg. Arnsberg 28. Februar 1852, DNB 104654750X, S. 88 (digitale-sammlungen.de – nachträglich Digitalisiert).
  14. Stadler, Klemens, Deutsche Wappen, Band 7, Bremen 1972, S. 101
  15. AK Schwerte-Labuissière. Gesellschaft zur Förderung europäischer Städtepartnerschaften der Stadt Schwerte e. V., abgerufen am 13. Februar 2023.
  16. Les jumelages. Stadt Bruay-La-Buissière, abgerufen am 21. August 2024 (französisch).
  17. Schwerterkirchen.de – Über uns – Pfarrbezirk St. Petrus, Westhofen. Abgerufen am 10. November 2020.
  18. a b St. Marien von damals bis heute. In: schwerterkirchen.de. Katholische Kirchengemeinde St. Marien Schwerte AöR, abgerufen am 13. Februar 2023.
  19. Abkürzungen der Betriebsstellen
  20. Mit der Eisenbahn von Schwerte nach Hagen
  21. Bald wieder Bahnhalt in Schwerte-Westhofen? In: Antenne Unna. 6. Mai 2022, abgerufen am 24. September 2022.
  22. Ev. Kindertageseinrichtung Westhofen. In: Kita-Navigator der Stadt Schwerte. Stadt Schwerte, abgerufen am 13. Februar 2023.
  23. Kath. Kindertageseinrichtung St. Petrus. In: Kita-Navigator der Stadt Schwerte. Stadt Schwerte, abgerufen am 13. Februar 2023.
  24. Kinderhaus Rasselbande Schwerte. In: Kita-Navigator der Stadt Schwerte. Stadt Schwerte, abgerufen am 13. Februar 2023.
  25. Reichshofschule Westhofen. Abgerufen am 10. November 2020.
  26. Wasserwerke Westfalen: Westhofen. Abgerufen am 24. September 2024.