Matheo Raab
Matheo Raab | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 18. Dezember 1998 | |
Geburtsort | Weilburg, Deutschland | |
Größe | 187 cm | |
Position | Tor | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
SV Wolfenhausen | ||
–2016 | Sportfreunde Eisbachtal | |
2016–2017 | SV Eintracht Trier | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2015–2016 | Sportfreunde Eisbachtal | 2 (0) |
2016–2017 | SV Eintracht Trier | 0 (0) |
2017–2020 | 1. FC Kaiserslautern II | 27 (0) |
2020–2022 | 1. FC Kaiserslautern | 38 (0) |
2022– | Hamburger SV | 18 (0) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 6. Oktober 2024 |
Matheo Raab (* 18. Dezember 1998 in Weilburg) ist ein deutscher Fußballtorwart. Er steht seit Sommer 2022 beim Hamburger SV unter Vertrag.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Raab begann das Fußballspielen in der Jugend beim SV Wolfenhausen. Anschließend wechselte er in die Jugend der Sportfreunde Eisbachtal, wo er bis 2016 spielte. In der Saison 2015/16 absolvierte er dort auch zwei Einsätze für die erste Mannschaft in der Rheinlandliga. Zur Saison 2016/17 wechselte Raab in die Regionalliga Südwest zum SV Eintracht Trier, wo er jedoch ohne Einsatz blieb.
Nach nur einer Saison bei den Trierern zog es ihn 2017 in die zweite Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern, wo er nach wenigen Wochen Torwart Manuel Reitz ablöste, dann aber ab Mitte Oktober fast ein Jahr wegen eines Schienbeinbruchs ausfiel. Während seiner Reha war Raab sporadisch als Torwarttrainer im Nachwuchsleistungszentrum des FCK tätig.[1] In den Spielzeiten 2018/19 und 2019/20 wurde auf der Torwartposition rotiert und Raab wechselte sich mit Jonas Weyand ab. Nachdem der Torhüter der Profimannschaft, Lennart Grill, zum 1. Juli 2020 zu Bayer 04 Leverkusen wechselte, saß Raab in den letzten Spielen der durch die Folgen der COVID-19-Pandemie verlängerten Saison als Ersatzmann von Avdo Spahić auf der Ersatzbank der Pfälzer und erhielt somit den Vorzug vor Weyand. Im Sommer 2020 unterschrieb er seinen ersten Profivertrag bei den Lauterern.[2] In der Saison 2020/21 war Raab Nummer Zwei hinter Spahić. Am 13. Spieltag beim Derby gegen den 1. FC Saarbrücken gab Raab sein Debüt im Profifußball, als er in der 72. Spielminute für Marlon Ritter eingewechselt wurde und Spahić ersetzte, der mit einer roten Karte des Feldes verwiesen wurde. Am darauffolgenden Spieltag gegen den MSV Duisburg gab er sein Startelfdebüt. Zur Spielzeit 2021/22 wurde Raab zum Stammtorwart des FCK ernannt. Die Saison endete mit dem Aufstieg der Mannschaft in die 2. Bundesliga.
Nach seinem Vertragsende wechselte Raab zur Saison 2022/23 ablösefrei zum Ligakonkurrenten Hamburger SV. Der 23-Jährige unterschrieb einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026.[3] Er ist dort Ersatztorwart hinter Daniel Heuer Fernandes. Am 11. Spieltag absolvierte er gegen den 1. FC Kaiserslautern seinen einzigen Saisoneinsatz, da Heuer Fernandes kurzfristig Magen-Darm-Problemen ausfiel.[4] Auch in der Saison 2023/24 blieb er die klare „Nummer 2“. Jedoch entschied der Cheftrainer Tim Walter, dass Raab alle Spiele im DFB-Pokal absolvieren werde.[5]
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Aufstieg in die 2. Bundesliga: 2022
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Matheo Raab in der Datenbank von transfermarkt.de
- Matheo Raab in der Datenbank von weltfussball.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ transfermarkt.de: Kaiserslautern bindet Raab und Weyand: Torwarte erhalten Profiverträge
- ↑ FCK gibt Schlussmann Raab Profivertrag, kicker.de, abgerufen am 22. Dezember 2020
- ↑ HSV verpflichtet Matheo Raab, hsv.de, 3. Juni 2022, abgerufen am 3. Juni 2022.
- ↑ Raab: „Es wird ein geiles Spiel!“, hsv.de, 14. April 2023, abgerufen am 3. November 2023.
- ↑ HSV: Für Raab geht es um den nächsten Einsatz, kicker.de, 30. Oktober 2023, abgerufen am 3. November 2023.
Personendaten | |
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NAME | Raab, Matheo |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 18. Dezember 1998 |
GEBURTSORT | Weilburg, Deutschland |