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Liste der Baudenkmäler in Moers

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Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen

Die Liste der Baudenkmäler in Moers enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Moers in Nordrhein-Westfalen (Stand: 1. Dezember 2024). Diese Baudenkmäler sind in Teil A der Denkmalliste der Stadt Moers eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Liste der Baudenkmäler in Moers

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Preußen-Denkmal
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Preußen-Denkmal Mitte
Altmarkt
Karte
Das von den Moerser Bürgern gestiftete Denkmal (Statue) wurde von Bildhauer Adam Rützel geschaffen. Anlass war die 150-jährige Zugehörigkeit der Grafschaft Moers zu Brandenburg-Preußen, zu deren Feier im Jahr 1852 der preußische König Friedrich Wilhelm IV. die Stadt besuchte. 1859–1860 12.08.1991 75
Wohn- und Geschäftsgebäude
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Wohn- und Geschäftsgebäude Mitte
Altmarkt 1
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dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, seit 2003 mit Gaststätte, das in seiner heutigen Größe drei Häuser aus der Zeit zwischen 1633 und 1636 ersetzte, wovon das linke 1697 die Geburtsstätte des bedeutenden Kirchenlieddichters Gerhard Tersteegen war und das mittlere die öffentliche Waage enthielt 1907–1908 12.08.1991 76
Wohngebäude
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Wohngebäude Mitte
Altmarkt 2/3
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1907 12.08.1991 77
Wohngebäude
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Wohngebäude Mitte
Altmarkt 4
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dreigeschossiges, schmales Backsteingebäude mit asymmetrisch angebrachtem Runderker und doppelgeschossigem geschwungenem Giebel 10.04.1984 37
Wohngebäude
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Wohngebäude Repelen
Am Jungbornpark 189
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13.04.1983 22
Wohngebäude
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Wohngebäude Repelen
Am Jungbornpark 232
Karte
16.01.1984 33
Wohngebäude
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Wohngebäude Repelen
Am Jungbornpark 234
Karte
06.12.1983 34
Wohngebäude
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Wohngebäude Repelen
Am Jungbornpark 236
Karte
06.12.1983 35
Wohngebäude
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Wohngebäude Repelen
Am Kolk 4 a/b
Karte
1911 27.09.2010 120
Wohngebäude
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Wohngebäude Repelen
Am Kolk 6
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bestehend aus Vorder- und Hinterhaus 1932 27.09.2010 121
Kriegerehrenmal
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Kriegerehrenmal Repelen
An der Linde
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mit Grünfläche 1899 09.04.2015 123
Wohngebäude
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Wohngebäude Repelen
An der Linde 1
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07.02.1984 32
Gasthaus „Zur Linde“
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Gasthaus „Zur Linde“ Repelen
An der Linde 2
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seit 1871 als Gasthof genutzt, um 1900 Wirkungsstätte von „Lehmpastor“ Emanuel Felke 23.06.1982 17
Evangelische Dorfkirche Repelen
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Evangelische Dorfkirche Repelen Repelen
An der Linde 3
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Ein auf das 7. Jahrhundert datierter Vorgängerbau wurde vermutlich unter Willibrord erbaut und wird dementsprechend unter anderem dem Kloster Echternach zugeordnet. Der heutige Bau begann im 12. Jahrhundert als dreischiffige Pfeilerbasilika, die dem heiligen Martinus geweiht wurde. Der Anbau des gotischen Chors erfolgte im 15. Jahrhundert. Infolge der Reformation ist die Kirche seit 1560 evangelisch. 1636 entstand nach Einschmelzen der alten Glocken das bis heute erhaltene neue Geläut. Ein neues Dach wurde nach einem Brand im Jahr 1700 errichtet und 1792 ein neuer Turm angebaut. Von 1969 bis 1972 wurden wichtige Erhaltungs- und Instandsetzungsarbeiten ausgeführt.[1] 12. Jh. 1 06.05.1982 4
Wohngebäude
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Wohngebäude Repelen
An der Linde 4
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1997 restauriert und als Teil des Gasthauses „Zur Linde“ umgebaut 06.12.1983 31
Wohngebäude
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Wohngebäude Repelen
An der Linde 8
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11.03.1993 106
Wohngebäude
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Wohngebäude Repelen
An der Linde 10
Karte
13.08.1993 107
Wohngebäude
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Wohngebäude Repelen
An der Linde 12
Karte
11.03.1993 108
ehemaliges Gesundheitsamt, Ärztehaus
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ehemaliges Gesundheitsamt, Ärztehaus Mitte
Augustastraße 1/­Goethestraße 1
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ursprünglich Kreissparkasse, später Gesundheitsamt, heute Ärztehaus; zweieinhalbgeschossig mit U-förmigem Grundriss; Die nördliche Hauptfassade ist mit je zwei kolossalen Säulen und Pilastern links und rechts neben dem Portal mit Kapitellen sowie einem darüber befindlichen Bogenfeld geschmückt. 1912 04.08.1987 60
BW Wohnhaus Mitte
Augustastraße 33
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repräsentatives, dreigeschossiges Mehrfamilien-Wohnhaus in Reihenbauweise im Stil der Reformarchitektur, entworfen von dem für die Moerser Architekturgeschichte bedeutenden Architekten Heinrich Baumann. 1904 14.11.2024
Averdunkshof
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Averdunkshof Vinn
Averdunkshof 3/5
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dreiteilige Anlage; klassizistisches, ursprünglich barockes Haupthaus unter Franz Ludwig Zahn errichtet; Teil des ehemaligen Guts Fild, zu dem auch das benachbarte Martinstift gehörte; südlich anschließende Hofanlage vor 1784 27.04.1987 59
BW Katholische Kirche St. Ludger Kapellen
Bahnhofstraße 12
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Architekt: Josef Lehmbrock; Glockenturm 2015 abgerissen 1965–1967 16.10.2017 130
Hörnemannshof
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Hörnemannshof Achterathsheide
Bahnhofstraße 315
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Der Vierkantshofe wurde 1640 in den Mercator-Karten unter dem Namen „De Horn“ erstmals urkundlich erwähnt. Das Herrenhaus wurde 1840 im französischen Stil erbaut. Die Nordscheune zählt zu den größten Scheunen am Niederrhein. Die Hofanlage wurde mehrfach renoviert und beherbergt heute Wohn- und Gewerbeeinheiten.[2] 1640 2
1840
11.06.1991 74
Barbaraschule
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Barbaraschule Meerbeck
Barbarastraße 10/12
Karte
31.05.1988 67
Kriegerdenkmal
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Kriegerdenkmal Meerbeck
Bismarckstraße
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1933–1934 09.04.2015 124
Wohngebäude
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Wohngebäude Asberg
Bonifatiusstraße 61
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08.11.1985 53
Wohngebäude
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Wohngebäude Mitte
Burgstraße 10/12
Karte
1776 10.06.1985 52
Peterhof
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Peterhof Vennikel
Buschmannsweg 1/3
Karte
Südlich des Schlosses Lauersfort liegt der Peterhof, eine mehrteilige Hofanlage, bestehend aus einem in klassizistischen Formen erbauten ehemaligen Herrenhaus und zwei Wirtschaftsgebäuden um 1830 06.05.1982 15
Feuerwehr-Gerätehaus
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Feuerwehr-Gerätehaus Scherpenberg
Cecilienstraße 38
Karte
Ensemble aus einem ehemaligen Schulgebäude (unter anderem genutzt als Hauptschule Moerserheide und von der städtischen Volkshochschule) und dem Feuerwehrhaus des Löschzugs Scherpenberg der Freiwilligen Feuerwehr Moers; im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts in Backsteinmauerwerk erbaut 1908[3] 09.09.1987 62
ehemaliges Schulgebäude
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ehemaliges Schulgebäude Scherpenberg
Cecilienstraße 40
Karte
Ensemble aus einem ehemaligen Schulgebäude (unter anderem genutzt als Hauptschule Moerserheide und von der städtischen Volkshochschule) und dem Feuerwehrhaus des Löschzugs Scherpenberg der Freiwilligen Feuerwehr Moers; im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts in Backsteinmauerwerk erbaut um 1908 09.09.1987 62
BW ehemaliger Wasserturm des neuen Güterbahnhofs Moers Asberg
Chemnitzer Straße 22
Karte
1928 01.06.2023
Ehrenmal Kapellen
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Ehrenmal Kapellen Kapellen
Ehrenmalstraße
Karte
17.09.2007 114
BW ehemalige katholische Volksschule (Alexanderschule) Hochstraß
Ernst-Holla-Straße 11
Karte
ab 1907 17.08.2020 131
Tubis Kull
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Tubis Kull Mitte
Essenberger Straße 6 a/b/c/­Xantener Straße 2/4/6
Karte
1926 28.07.1988 68
Schlachthofgaststätte
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Schlachthofgaststätte Mitte
Essenberger Straße 7
Karte
1907[4] 04.07.1994 110
Schlachthof
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Schlachthof Mitte
Essenberger Straße 8
Karte
nach den Plänen des Architekten Walter Frese als Backsteingebäude im Jugendstil erbaut, am 30. August 1905 feierlich eröffnet[4] 1904–1905[5] 07.07.1987 61
BW Zeche Rheinpreußen, Schacht 5/9: Nördliches Fördermaschinenhaus Meerbeck
Eurotec-Ring
Karte
um 1905 14.11.2024
Zeche Rheinpreußen, Schacht 5/9: Verwaltungs- und Kauengebäude
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Zeche Rheinpreußen, Schacht 5/9: Verwaltungs- und Kauengebäude Meerbeck
Eurotec-Ring 15/19
Karte
um 1905 14.11.2024
BW Zeche Rheinpreußen, Schacht 5/9: Südliches Fördermaschinenhaus Meerbeck
Eurotec-Ring 16/18
Karte
um 1905 14.11.2024
BW Zeche Rheinpreußen, Schacht 5/9: Werkstattgebäude Meerbeck
Eurotec-Ring 23/25/27/31
Karte
um 1905 14.11.2024
Wohngebäude Wohngebäude Mitte
Fieselstraße 6
Karte
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt um 1640 18.09.1991 80
Wohngebäude Wohngebäude Mitte
Fieselstraße 13
Karte
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt um 1640 18.09.1991 81
Wohngebäude
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Wohngebäude Mitte
Fieselstraße 14
Karte
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt um 1640 18.09.1991 82
Wohngebäude Wohngebäude Mitte
Fieselstraße 15
Karte
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt um 1640 18.09.1991 83
Klompenwenkel
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Klompenwenkel Mitte
Fieselstraße 22/24
Karte
Eckbebauung an der Kreuzung Fieselstraße / Neustraße als Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt; Fieselstraße 24 als zweieinhalbgeschossiges, schmales Wohngebäude mit auffälligem Schweifgiebel, bekannt unter dem Namen Klompenwenkel oder Klompenwinkel 1640 06.05.1982 13
Wohngebäude Wohngebäude Mitte
Fieselstraße 28
Karte
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt um 1640 18.09.1991 84
Wohngebäude Wohngebäude Mitte
Fieselstraße 30
Karte
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt um 1640 18.09.1991 85
Wohngebäude Wohngebäude Mitte
Fieselstraße 32
Karte
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt um 1640 18.09.1991 86
Wohngebäude Wohngebäude Mitte
Fieselstraße 34
Karte
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt um 1640 18.09.1991 87
Martinstift
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Martinstift Vinn
Filder Straße 126
Karte
1841–1843
1890
06.05.1982 9
THS-Siedlung Repelen
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THS-Siedlung Repelen Repelen
Freiligrathstraße/­Heinestraße/­Herzogstraße/­Kamper Straße/­Lauffstraße/­Lintforter Straße
Karte
1930–1936 18.04.1984 109
Evangelische Kirche Utfort
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Evangelische Kirche Utfort Utfort
Friedenstraße
Karte
1906 23.06.1986 56
Brücke
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Brücke Mitte
Haagstraße
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1911 06.05.1982 6
Amtsgericht
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Amtsgericht Mitte
Haagstraße 7
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[6] 1911–1913 10.02.1988 63
ehemaliges Gefängnis
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ehemaliges Gefängnis Mitte
Haagstraße 7a/9
Karte
ehemaliges Gerichtsgefängnis[7][8] 1913–1914 10.02.1988 64
Evangelisches Gemeindehaus
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Evangelisches Gemeindehaus Mitte
Haagstraße 11
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von Ferdinand Revermann entworfenes sogenanntes „Tersteegenhaus“ 1949–1950 28.04.2016 128
Wohngebäude
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Wohngebäude Mitte
Haagstraße 24
Karte
1619 13.04.1983 18
Scheidtmannsches Haus
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Scheidtmannsches Haus Mitte
Haagstraße 26
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Das von Oberamtmann Matthias Scheidtmann 1794 an der Stelle eines ehemaligen Gebäudes der Familie Müntz erbaute Haus wurde im Stil des Klassizismus mit leicht vorgesetztem, dreiachsigen Mittelrisalit erbaut.[9] 1823 wurde es vom neu gegründeten Moerser Lehrerseminar bezogen. Es bot Platz für 30 Seminaristen. Als dies nicht mehr ausreichte, errichtete man für das Lehrerseminar 1866 ein neues Gebäude zwischen Wilhelm-Schroeder-Straße und Ostring (seit 1925 Gymnasium Adolfinum).[10] Heute nutzt die Caritas das Scheidtmannsche Haus. 1794 13.04.1983 19
Wohngebäude
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Wohngebäude Mitte
Haagstraße 28/30
Karte
01.11.1984 20
Wohngebäude Wohngebäude Mitte
Haagstraße 53
Karte
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt um 1640 14.11.1983 27
Wohngebäude Wohngebäude Mitte
Haagstraße 55
Karte
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt um 1640 14.11.1983 28
Wohngebäude
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Wohngebäude Mitte
Haagstraße 57
Karte
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt 1640 14.11.1983 29
Wohngebäude Wohngebäude Mitte
Haagstraße 59
Karte
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt um 1640 14.11.1983 30
Wohngebäude
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Wohngebäude Mitte
Haagstraße 61/63
Karte
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt 1640 06.05.1982 12
Wohngebäude
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Wohngebäude Mitte
Haagstraße 62
Karte
Teil der Oranischen Häusergruppe, die durch das städtebauliche Ensemble der Haagstraße und Fieselstraße gebildet wird; im Westen der Moerser Innenstadt um 1640 08.10.1991 90
Friedhof Repelen
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Friedhof Repelen Repelen
Hoher Weg/­Johann-Steegmann-Allee
Karte
25.01.2016 126
Agnetenhof
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Agnetenhof Holderberg
Holderberger Straße 169/171/173
Karte
[11] 1826 1 08.09.2008 117
BW Wohn- und Geschäftshaus (ehem. Städtische Sparkasse) Mitte
Homberger Straße 31
Karte
um 1900
1910–1911
25.01.2024
BW Katholischen Kirche St. Konrad Scherpenberg
Homberger Straße 344
Karte
Architekt: Alfons Boklage; erster Spatenstich: 7. September 1952; Grundsteinlegung: 8. Februar 1953; Weihe: 19. Oktober 1953. Backsteinbasilika mit als Eingangsfassade gestalteter Giebelfront, in die zwei Eingangsportale eingefügt sind. Umfasst die Kirche inklusive östlich angebauter Sakristei sowie ihrer Ausstattung ohne Orgel aus den 1970er Jahren. 1952–1953 21.03.2019
Hofanlage Hofanlage Achterathsheide
Hülskensweg 52/52a/52b/54/54a/54c
Karte
Hülskenshof auf der Gemarkung Groß op Hüls, letzter der verbleibenden drei op-Hüls-Höfe am Hülskensweg; Synonym wird auch der Name Groß op Hüls Hof verwendet. Urkundliche Erwähnung unter dem Namen Hülskenshof findet der Hof erstmals im Erbgang von 1733. Die Geschichte des Hofes geht zurück in die Zeit zwischen dem 5. und 10. Jahrhundert nach Chr. Nach umfangreicher Sanierung durch den Eigentümer dient der Hof einem kleinen landwirtschaftlichen Betrieb der ökologisch wirtschaftet und nach EG-Öko-VO Bio-Zertifiziert ist. Außerdem finden sich in den alten Stallungen Büros.[12][13] 06.03.2017 129
ehemalige Pumpanlage Repelen
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ehemalige Pumpanlage Repelen Rheinkamp
Im Meerfeld 69
Karte
ehemaliges Pumpwerk aus den 1920er Jahren; nach 1990 stillgelegt, weil sich der Senkungsschwerpunkt des Geländes durch Bergsenkungen von über 6 m im Laufe der Zeit verschoben hatte; neue Nutzung durch den Geigenbauer Gies 1920er Jahre 06.10.2009 118
Statue der Kurfürstin von Brandenburg
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Statue der Kurfürstin von Brandenburg Mitte
Kastell
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Statue der Brandenburgischen Kurfürstin Luise Henriette von Heinrich Baucke 1904 12.08.1991 91
Wohngebäude
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Wohngebäude Mitte
Kastell 3
Karte
14.08.1984 42
Wohngebäude
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Wohngebäude Mitte
Kastell 3a
Karte
14.08.1984 43
ehemaliges Kreisständehaus
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ehemaliges Kreisständehaus Mitte
Kastell 5
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als Kreisständehaus bzw. Landratsamt im Stil der sogenannten „deutschen Renaissance“ errichteter Verwaltungsbau; 1984–2010 durch die Volkshochschule genutzt[14] 1898–1900[15] 10.04.1984 36
Terheydenhaus
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Terheydenhaus Mitte
Kastell 6
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1. Hälfte des 19 Jhs.[16] 02.12.1991 94
Weißes Haus
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Weißes Haus Mitte
Kastell 7b
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1841–1842[17] 02.12.1991 100
Pulverhäuschen
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Pulverhäuschen Mitte
Kastell 7d
Karte
vor 1663 2 1983 25
Grafschafter Schloss
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Grafschafter Schloss Mitte
Kastell 9
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12. Jh. 06.05.1982 1
Katholischer Kindergarten
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Katholischer Kindergarten Mitte
Kastell 11
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Marienheim 1778–1779 10.06.1985 50
Wohngebäude
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Wohngebäude Mitte
Kirchstraße 2a
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10.04.1984 40
Wohngebäude
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Wohngebäude Mitte
Kirchstraße 4
Karte
1885 10.04.1984 41
Adler-Apotheke
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Adler-Apotheke Mitte
Kirchstraße 6
Karte
1685 27.06.1983 23
Wohngebäude Wohngebäude Mitte
Kirchstraße 10
Karte
1635 31.03.1992 104
Haus Rösgen
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Haus Rösgen Mitte
Kirchstraße 38
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Bürgerhaus; klassizistische Fassade aus dem Jahr 1780 1677[18] 06.05.1982 11
Katholische Pfarrkirche St. Josef
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Katholische Pfarrkirche St. Josef Mitte
Kleine Allee
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Die dreischiffige neugotische Pseudobasilika aus Backsteinmauerwerk wurde von 1868 bis 1871 mit Dreiapsidenschluss, fünf Jochen und vorgesetztem Westturm erbaut. Das Turm-Obergeschoss und der Helm wurden nach einem Brand 1930/1931 erneuert, der Entwurf stammte von Architekt Franken in Kempen. Durch Kriegsschäden wurden die Maßwerksfenster zerstört und durch schmale ungegliederte Fenster ersetzt. Zwei mal vier Rundpfeiler mit je vier Diensten trennen die Schiffe; am Gewölbeansatz der Kreuzrippengewölbe liegen jeweils drei Rippen dem Dienst auf. Die Blattkapitelle mit reichem naturalistischen Laubwerk entstanden in Anlehnung an die StiftskircheSt. Viktor in Xanten. Die drei Chorfenster nach Entwurf von Heinrich Dieckmann wurden 1958 ausgeführt durch die Glasmaler Josef und Hans Mencke in Goch; sie zeigen in der Mitte die Auferstehung Christi, links und rechts Darstellungen aus dem Leben der beiden Patrone St. Josef und St. Thekla. In dem ziemlich schmucklosen Chorraum steht eine Heimsuchungsgruppe des 18. Jahrhunderts aus Holz in bewegten, etwas schweren Formen des flämischen Barocks. Stilistische Verbindungen lassen sich auch zum Werk von Gabriel de Grupello knüpfen. Altar, Ambo und Tabernakelstele in Sandstein entstanden 1982–1983 nach einem Entwurf von Ursula Legge-Suwelack (Bonn). Die beiden Wandbilder im Chorraum aus der Bauzeit zeigen die Geburt Christi und den Tod des hl. Josef, sie wurden nach der Renovierung entdeckt und 1985 restauriert. Im Turmraum ist das 1865 von Friedrich Baudri entworfene Glasgemälde „Das Wasserwunder des hl. Clemens“ zu sehen. 1868–1871 06.05.1982 3
Friedhof
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Friedhof Mitte
Klever Straße 20
Karte
Der Friedhof, der den Bürgern der Moerser Innenstadt als Begräbnisstätte dient, besteht aus drei Teilen. An den Hauptfriedhof schließt sich ein Ehrenfriedhof insbesondere für die Gefallenen der beiden Weltkriege an. Dahinter liegt im dritten Teil der jüdische Friedhof, auf dem Grabsteine Moerser jüdischer Bürger, soweit sie noch vorhanden sind, aufgestellt wurden. Vor einem kleinen mit Birken bepflanzten Hügel steht ein als Grabmal gestaltetes Denkmal für die aus Moers verschleppten und ermordeten jüdischen Mitbürger. Denkmalgeschützt ist auch die neugotische Friedhofskapelle aus dem Jahr 1884, die zur Kapelle führende Allee sowie die Friedhofsmauer. 1883–1884[19] 27.11.2006 112
Wohngebäude Wohngebäude Mitte
Klosterstraße 2 a/b/c
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südlicher Teil des Patrizierhauses der Löwen-Apotheke 17. Jh.[20] 27.06.1983 24
Evangelische Stadtkirche
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Evangelische Stadtkirche Mitte
Klosterstraße 5
Karte
Kern der heutigen aus verschiedenen Bauzeiten stammenden Anlage ist die einschiffige ehemalige Karmeliter-Klosterkirche von 1448. Ältester Teil ist der Bereich des ersten westlichen Gewölbejochs, in dem noch Baureste der ersten Johanniskapelle aus der Mitte des 14. Jahrhunderts erhalten geblieben sind. Von den Wandfresken ist nur eine Darstellung der Hl. Barbara zu erkennen. 1656 wurde die nunmehr reformierte Pfarrkirche durch den Anbau von Querarmen kreuzförmig erweitert, wobei das südliche Querschiff auf den Innenmauern des alten Kreuzgangs errichtet wurde. 1843 erhielt die Kirche ein neugotisches gusseisernes Fenstermaßwerk mit Fischblasenmuster; im Innern wurde ein gepliestertes Kreuzgewölbe über hölzernen Rippen eingezogen. Der vorgesetzte, dreigeschossige Westturm in Backsteinmauerwerk besteht aus drei quadratischen und einem oktogonalen Turmgeschoss mit spitzbogigen Schallöffnungen und trägt eine Maßwerksgalerie und eine achteckige schiefergedeckte Spitzhaube; die Bauzier wurde in Werkstein ausgeführt. Nördlich angesetzt ist ein polygonaler Treppenturm. Das Westportal mit vorgelagerter Freitreppe hat ein spitzbogiges Stufengewände mit krabbenbesetztem Maßwerksgiebel. Darüber sitzt ein großes spitzbogiges Fenster in Tuffsteingewände mit Maßwerk. Der Turm wurde 1891 nach dem Vorbild der Christuskirche in Bochum in neugotischen Formen errichtet. Von der Inneneinrichtung sind besonders zu erwähnen die Orgel mit dem barocken Prospekt von 1787 aus der Werkstatt des Orgelbauers Gerhard Schrey. Bei dem Umbau von 1959 wurde das alte Gehäuse in Hauptorgel und Rückpositiv geteilt. Zwei große flämische Messing-Kronleuchter mit acht Armen sind von 1628 und 1634, fünf kleinere von 1639. Das große Bild des auferstandenen Christus im Mittelfenster der Chorapsis stammt von 1927. Hinzuweisen ist auf die beiden großen Schrifttafeln von 1616; einmal mit den Zehn Geboten als Stiftung des Bürgermeisters Arnold Stüning, zu dem noch ein kleineres Epitaph mit den Sterbesprüchen des Bürgermeisters gehört; zum anderen das Apostolische Glaubensbekenntnis neben den Sterbesprüchen des Rentmeisters Adolph von Goor und seiner Frau († 1638) mit einem erwähnenswerten Schriftbild. Kanzel und Kirchengestühl stammen im Wesentlichen von 1843. An der Steinstraße existiert ein Durchgang zum nördlichen Querhaus mit einem Spitzbogen als ehemaliger Zugang zum früheren Rathaus, das sich südlich hiervon anschloss. 1363[21]
1448–1452
1889–1891
06.05.1982 2
Katholische Kirche St. Marien
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Katholische Kirche St. Marien Hochstraß
Königsberger Straße 21
Karte
Architekt: Josef Franke; im Inneren verändert 1928–1929[22] 10.06.1985 46
BW Naturfreibad Bettenkamper Meer Vinn
Krefelder Straße 190
Karte
umfasst den Riegel mit den Umkleidekabinen und das Kassenhäuschen inklusive Schriftzug „Städtisches Freibad Moers“ von 1924 sowie den südlichen Anbau von 1938 und als Teil des Außengeländes den Aufbau in Rasen-Liegeflächen vor den Umkleiden sowie die betonierte Uferböschung mit Treppenanlagen ins Wasser sowie die bauzeitlichen Geländer, welche sich an der südlichsten und größten Treppenanlage befinden. Die Imbissbude und ein Lagerhäuschen im nördlichen Teil sind neueren Datums und nicht geschützt. 1924
1938
13.06.2024
BW Tenhagenhof Achterathsheide
Krefelder Straße 280
Karte
umfasst das Herrenhaus und das südlich angrenzende Stallgebäude des Tenhagenhofs, der im äußersten Südwesten des Moerser Stadtgebiets an der Grenze zu Neukirchen-Vluyn liegt[23] 24.08.2007 113
Schloss Lauersfort
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Schloss Lauersfort Holderberg
Lauersforter Straße 35
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Herrenhaus, Vorburg, Reiterhof und weitere Nebengebäude 14. Jh. 1 06.05.1982 8
BW Friedhof Meerbeck Meerbeck
Lindenstraße
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25.01.2016 127
Kriegerdenkmal
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Kriegerdenkmal Schwafheim
Maria-Djuk-Straße
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1936–1937 09.05.2015 125
Peschkenhaus
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Peschkenhaus Mitte
Meerstraße 1
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[15] um 1460 06.05.1982 10
Evangelische Pfarrkirche Kapellen
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Evangelische Pfarrkirche Kapellen Kapellen
Moerser Straße
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als Kapelle vor 1300 errichtet, seit 1560 evangelische Kirche, im Dreißigjährigen Krieg verwüstet und ab 1657 instand gesetzt vor 1300 06.05.1982 5
Pastorat Kapellen
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Pastorat Kapellen Kapellen
Moerser Straße 4
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10.06.1985 47
Gatermann-Haus
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Gatermann-Haus Kapellen
Moerser Straße 9
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Die Hofanlage des ehemaligen Germerdonkshofs wurde 1538 erstmals urkundlich erwähnt. Das denkmalgeschützte Wohngebäude ist unter dem Namen „Gatermann-Haus“ bekannt, benannt nach den Familien Gatermann und Butz als Eigentümern nach 1900. 1538 2 10.06.1985 49
Villa und ehemaliges Remisenhaus
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Villa und ehemaliges Remisenhaus Kapellen
Moerser Straße 14/16
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Wohnhaus Moerser Straße 14 in Form einer Villa in historistischer Formensprache, nördlich schließt sich der ehemalige Wirtschaftstrakt an; Östlich befindet sich freistehend die ehemalige Remise, die mittlerweile zum Wohnhaus (Hausnummer 16) umgebaut wurde. Mit zum Denkmal gehören auch die umliegenden Gärten an der Süd- und Westfront, die Allee sowie die das Grundstück umschließende Einfriedung. Eine Reparatur der Bergbauschäden mit Umgestaltung der Villa erfolgte zwischen 2007 und 2008.[24] 1906 10.09.1992 105
Statue König Friedrichs I.
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Statue König Friedrichs I. Mitte
Neumarkt
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Statue von Bildhauer Heinrich Baucke; Unter dem Kurfürsten und ersten preußischen König Friedrich I. kam Moers zu Brandenburg-Preußen. 1902 12.08.1991 93
Brücke
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Brücke Mitte
Neustraße
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06.05.1982 7
Wohngebäude Wohngebäude Mitte
Neustraße 30
Karte
26.03.1987 58
Wohngebäude Wohngebäude Mitte
Neustraße 32
Karte
18.09.1991 89
Wohngebäude
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Wohngebäude Mitte
Neustraße 37
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1899 16.08.1988 69
Café Mehrhoff „Altes Brauhaus“
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Café Mehrhoff „Altes Brauhaus“ Mitte
Neustraße 40
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1901 18.11.2021
Wohngebäude
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Wohngebäude Mitte
Niederstraße 30
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10.06.1985 51
Kaiser-Wilhelm-Denkmal
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Kaiser-Wilhelm-Denkmal Mitte
Ostring
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Denkmal für Kaiser Wilhelm I. in Form eines Obelisken mit Porträtmedaillon des Kaisers 1890 12.08.1991 92
Muspasch-Siedlung
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Muspasch-Siedlung Repelen
Oststraße/­Pattbergstraße/­Sternstraße
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1927 12.11.2009 119
BW Wohnhaus Mitte
Otto-Ottsen-Straße 35
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um 1906 07.09.2023
BW Siedlung „Pestalozzidorf Utfort“ Utfort
Pestalozzistraße 1–22/24/26/28
Karte
1951–1952
1950er Jh.
25.04.2024
Wohngebäude Wohngebäude Mitte
Pfefferstraße 14
Karte
08.11.1985 54
Wohngebäude
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Wohngebäude Mitte
Repelener Straße 32
Karte
28.02.2005 111
Heckrath-Haus
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Heckrath-Haus Mitte
Repelener Straße 75
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15.01.1985 45
Friedhofskapelle
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Friedhofskapelle Mitte
Rheinberger Straße/­Mühlenstraße
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Die Alte Friedhofskapelle wurde 1803 auf den Grundmauern des alten Chors der ehemaligen katholischen Bonifatiuskirche aus dem 11. Jahrhundert errichtet, die im 17. Jahrhundert durch Kriegswirren zerstört worden war. Bei der Saalkirche handelt es sich um einen verputzten Ziegelbau mit abgeschrägten Ecken und flacher Decke. Sie steht zentral auf dem bis 1880 genutzten ehemaligen Friedhof an der Rheinberger Straße, des ältesten von Moers. Der Friedhof mit bis zu 400 Jahre alten Grabsteinen wird mittlerweile als Park genutzt.[25][26] 1803 14.11.1983 26
Wohngebäude
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Wohngebäude Mitte
Rheinberger Straße 58
Karte
24.09.1991 79
Rathaus Rheinkamp Rathaus Rheinkamp Utfort
Rheinberger Straße 194
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[27][28] 1910–1912 15.01.1985 44
Kapelle Strommoers
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Kapelle Strommoers Kohlenhuck
Rheinberger Straße 698
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[29][30] unbekannt 01.09.2008 116
Maschinenhalle der Schachtanlage Pattberg
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Maschinenhalle der Schachtanlage Pattberg Repelen
Rheinlandstraße
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1932 01.06.2012 122
Vredenhof
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Vredenhof Hochstraß
Römerstraße 586
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ehemalige Wasserburg aus dem 17. Jahrhundert, erhalten als historischer Bauernhof im klassischen Baustil des unteren Niederrheins 1649 13.04.1983 21
Löwen-Apotheke
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Löwen-Apotheke Mitte
Steinstraße 5
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Patrizierhaus, seit 1798 als Apotheke genutzt 17. Jh.[31] 27.06.1983 24
Wohngebäude
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Wohngebäude Mitte
Steinstraße 6
Karte
12.08.1991 78
Wohngebäude Wohngebäude Mitte
Steinstraße 7
Karte
10.04.1984 38
Wohngebäude Wohngebäude Mitte
Steinstraße 9
Karte
10.04.1984 39
Wohngebäude
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Wohngebäude Mitte
Steinstraße 15
Karte
vor 1900 12.01.1988 65
Wohngebäude
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Wohngebäude Mitte
Steinstraße 18a/20
Karte
ehemaliges Geschäftshaus Gerhard Pannen 1765 12.03.1990 72
Wohngebäude
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Wohngebäude Mitte
Steinstraße 22
Karte
1910 02.12.1991 95
Wohngebäude
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Wohngebäude Mitte
Steinstraße 24
Karte
um 1910 17.12.1991 96
Wohngebäude Wohngebäude Mitte
Steinstraße 32
Karte
31.03.1992 97
Wohngebäude
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Wohngebäude Mitte
Steinstraße 33/­Burgstraße 2
Karte
17.12.1991 98
Wohngebäude Wohngebäude Mitte
Steinstraße 34
Karte
22.05.1992 99
Wohngebäude Wohngebäude Mitte
Steinstraße 36
Karte
02.12.1991 101
Wohngebäude
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Wohngebäude Mitte
Steinstraße 45
Karte
18.12.1991 102
Kleiner Reichstag
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Kleiner Reichstag Mitte
Uerdinger Straße 64
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1874 17.04.1986 55
Altes Rathaus
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Altes Rathaus Mitte
Rathausplatz 1
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1950–1954[32] 10.06.2008 115
Aumühle
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Aumühle Vinn
Venloer Straße 40
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Wassermühle am Moersbach für die Bauerschaft in Hülsdonk; seit Mitte des 19. Jahrhunderts nicht mehr genutzt, 2011 komplett restauriert[33] 1608–1609 23.06.1982 16
Vinner Wasserturm
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Vinner Wasserturm Vinn
Vinner Straße 32
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1901 04.04.1989 70
Zeche Rheinpreußen, Schacht 4
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Zeche Rheinpreußen, Schacht 4 Hochstraß
Zechenstraße/­Franz-Haniel-Straße
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1900–1904 abgeteuft, Hochbauten bis 1907 fertiggestellt, 1964 stillgelegt; Der Schacht ist ein Zeugnis für die Anfänge des Bergbaus auf Moerser Stadtgebiet. Zur Schachtanlage gehört das älteste erhaltene Doppelstreben-Fördergerüst. Das Fördermaschinenhaus als Gebäude mit dem höchsten Denkmalwert wird vom Grafschafter Museums- und Geschichtsverein betreut. 1900–1907 08.05.1989 66
Ueltgesforthof
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Ueltgesforthof Hülsdonk
Zum Ueltgesforthof 4–38
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ehemaliger großer niederrheinischer Bauernhof in Form eines altfränkischen Vierkanthofes[34], dessen Stallungen in ein Wohnquartier umgebaut wurden (Zugang von der Parsickstraße) 17. Jh. 06.05.1982 14
Schlosspark
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Schlosspark Mitte
ohne Adresse
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innerhalb der Wall- und Grabenanlage von Maximilian Weyhe angelegter Englischer Landschaftsgarten südlich der Moerser Innenstadt, der in mehreren Abschnitten erweitert wurde ab 1836 (in Abschnitten) 14.07.1989 71
Wall- und Grabenanlage
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Wall- und Grabenanlage Mitte
ohne Adresse
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Von Moritz von Oranien errichtete Verteidigungsanlage in Form eines fünfeckigen Sterns rund um die Moerser Burg innerhalb eines Wassergrabens mit einem Damm, der auch die Moerser Altstadt umschloss und der bis auf drei Öffnungen für den Verkehr bis in die Gegenwart erhalten ist. Die ursprünglichen Kastell-Bollwerke wurde unter Friedrich II. 1763/64 geschleift, nur der äußere Damm zum Hochwasserschutz ist erhalten. 1605–1610
1763–1764
21.01.1993 103
1 
Zur Datierung wurde der älteste, erhaltene Teil des Gebäudes herangezogen
2 
Zur Datierung wurde die erstmalige, urkundliche Erwähnung des Gebäudes herangezogen
Commons: Kulturdenkmäler in Moers – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Rheinkamp-Repelen – Die Dorfkirche. rheinkamp.com, abgerufen am 13. August 2012.
  2. https://physiowerkstatt.com/ 07.02.2024
  3. Wir über uns – Chronik: Wie die Zeit vergeht… Freiwillige Feuerwehr Moers-Scherpenberg, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2014; abgerufen am 15. August 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/feuerwehr-scherpenberg.de
  4. a b Wilfried Scholten: Denkmaltafel 33: Industriedenkmal Schlachthof. Stadt Moers, abgerufen am 18. Februar 2024.
  5. 75 Jahre Städtischer Schlachthof Moers. Offizielle Broschüre zur Feier. Stadt Moers, 1980.
  6. Wir über uns – Chronik: Geschichte und Entwicklung des Amtsgerichts Moers. Amtsgericht Moers, abgerufen am 16. August 2012.
  7. Schattenkultur. Stadt Moers, abgerufen am 16. August 2012.
  8. Christian Schröder: Der Moerser Fernseh-Knast. Rheinische Post, 22. Juli 2009, abgerufen am 16. August 2012.
  9. Klaus Müller: Moers 1702–1815. Preußische und französische Zeit. In: Margret Wensky (Hrsg.): Moers, die Geschichte der Stadt von der Frühzeit bis zur Gegenwart. Band 1. Böhlau Verlag, 2000, ISBN 3-412-04600-0, S. 52 f.
  10. Herrmann Burghard: Moers 1815–1918. Das Gymnasium. In: Margret Wensky (Hrsg.): Moers, die Geschichte der Stadt von der Frühzeit bis zur Gegenwart. Band 1. Böhlau Verlag, 2000, ISBN 3-412-04600-0, S. 258.
  11. Historie & Presse. Agnetenhof.com, archiviert vom Original am 14. September 2012; abgerufen am 22. März 2024.
  12. Peter Horstermann: Moerser Straßen. (PDF) Geschichte und Deutung zum 700-jährigen Stadtjubiläum. Abgerufen am 13. September 2020.
  13. Tagesordnungspunkt TOP 12: Eintragung der Hofanlage Hülskensweg 54 als Baudenkmal in die Denkmalliste der Stadt Moers. Stadt Moers, 2017, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 18. August 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/sessionnet.krz.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  14. vhs - Geschichte. moers.deStadt Moers, abgerufen am 2. Oktober 2011.
  15. a b Zeitzeugen aus Stein. Stadt Moers, abgerufen am 17. August 2012.
  16. Das Filetstück Kastellplatz. Gemeinsam für Moers, abgerufen am 17. August 2012.
  17. Herrmann Burghard: Moers 1815–1918. Moerser Krankenhäuser. In: Margret Wensky (Hrsg.): Moers, die Geschichte der Stadt von der Frühzeit bis zur Gegenwart. Band 1. Böhlau Verlag, 2000, ISBN 3-412-04600-0, S. 258.
  18. Prospekt der Stadt Moers (PDF)@1@2Vorlage:Toter Link/www.moers.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  19. Friedhof Moers mit Ehrenfriedhof. Stadt Moers, abgerufen am 17. August 2012.
  20. Selbstdarstellung auf der Website der Löwen-Apotheke (Memento des Originals vom 18. Januar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.loewen-apotheke-moers.de
  21. Evangelische Kirchengemeinde Moers. Kirchenkreis Moers, archiviert vom Original am 29. März 2013; abgerufen am 22. März 2024.
  22. Die St. Marien Kirche – Chronik. Kath. Kirchengemeinde St. Martinus Moers, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Februar 2014; abgerufen am 17. August 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.st-martinus-moers.de
  23. Niederschrift über die 18. Sitzung des Bau- und Grundstücksausschusses. (PDF; 487 kB) Stadt Moers, 21. August 2007, S. 7, abgerufen am 17. August 2012.
  24. architekten-hebgen.de
  25. Friedhof an der Rheinberger Straße. Stadt Moers, abgerufen am 9. September 2012.
  26. Karl-Heinz Hohmann: Die Baudenkmäler der Stadt Moers (Teil 1). In: Heimatkalender Kreis Wesel 2000. S. 202 (Weblink).
  27. Heribert Brinkmann: Rathaus im Angebot. Rheinische Post, 14. April 2008, abgerufen am 18. August 2012.
  28. Karlheinz Tepper: Zuhause in Meerbeck – Kommunale Zugehörigkeit. 2004, abgerufen am 18. August 2012.
  29. Die Kapelle des Gutshofes Strommoers. Rheinkamp-Repelen, abgerufen am 18. August 2012.
  30. Paul Sippel: Klostergut Strommoers. Ausflugtipps Rhein-Ruhr, abgerufen am 18. August 2012.
  31. Selbstdarstellung auf der Website der Löwen-Apotheke (Memento des Originals vom 18. Januar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.loewen-apotheke-moers.de
  32. Andrea Rönz: Geschichtsstation 18: Rathaus. Stadt Moers, abgerufen am 18. Februar 2024.
  33. Geschichte der Mühle (PDF)@1@2Vorlage:Toter Link/www.aumuehle-moers.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF-Datei; 9,11 MB)
  34. Ueltgesforthof ist Heimat für Fledermäuse. In: nrz.de. 8. Oktober 2016, abgerufen am 18. Februar 2024.