Liebenau (Hessen)
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 51° 30′ N, 9° 17′ O | |
Bundesland: | Hessen | |
Regierungsbezirk: | Kassel | |
Landkreis: | Kassel | |
Höhe: | 144 m ü. NHN | |
Fläche: | 48,88 km2 | |
Einwohner: | 2970 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 61 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 34396 | |
Vorwahl: | 05676 | |
Kfz-Kennzeichen: | KS, HOG, WOH | |
Gemeindeschlüssel: | 06 6 33 016 | |
LOCODE: | DE LIB | |
Stadtgliederung: | 8 Stadtteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Lacheweg 1 34396 Liebenau | |
Website: | www.stadt-liebenau.de | |
Bürgermeister: | Harald Munser (unabhängig) | |
Lage der Stadt Liebenau im Landkreis Kassel | ||
Liebenau (niederdeutsch Lebenogge) ist eine Landstadt im nordhessischen Landkreis Kassel.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geografische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Liebenau liegt an der nördlichen Grenze zu Nordrhein-Westfalen fast im äußersten Norden des Landkreises Kassel am Südostrand der Warburger Börde. Es befindet sich etwa 25 km (Luftlinie) nordwestlich von Kassel zwischen Warburg im Westen und Hofgeismar im Osten.
Liebenau wird etwa in West-Ost-Richtung von der Diemel durchflossen, in die oberhalb der Ortschaft der Eggel (von Norden kommend), in Liebenau der Vombach (auch von Norden) und unterhalb davon die Warme (von Süden) einmündet.
Jeweils in einigen Kilometern Entfernung befinden sich nordöstlich von Liebenau der Solling, östlich der Reinhardswald, südlich der Habichtswald und nordwestlich das Eggegebirge, die bis auf den Reinhardswald von Naturparks eingerahmt werden.
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Liebenau grenzt im Norden an die Stadt Trendelburg, im Osten an die Stadt Hofgeismar, im Südosten an die Stadt Grebenstein, im Süden an die Gemeinden Calden und Breuna (alle im Landkreis Kassel), sowie im Westen und Nordwesten an die Städte Warburg und Borgentreich (beide im Kreis Höxter in Nordrhein-Westfalen).
Stadtgliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stadt besteht neben dem Hauptort Liebenau aus den Ortsteilen Ersen, Grimelsheim, Haueda, Lamerden, Niedermeiser, Ostheim und Zwergen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Steinbrüchen bei Lamerden und Haueda befindet sich die größte fossile Fundstelle in Nordhessen. Unter anderem wurden hier im Muschelkalk die Überreste von Nothosauriern und von fossilen Seelilien gefunden. Besitzer dieser Fundstelle ist das Naturkundemuseum Kassel, das dort regelmäßig Ausgrabungen tätigt.
Die Warburger Börde mit ihren sanften Hügeln und fruchtbaren Niederungen ist ein uraltes Siedlungsgebiet. Zahlreiche Bodenfunde belegen eine durchgehende Besiedelung seit der Jungsteinzeit. Auch Grenzland ist hier schon lange. Früher kämpften Chatten, Cherusker und Sachsen, später die Bischöfe von Paderborn und die Landgrafen von Hessen um den Besitz der fruchtbaren Landschaft. Burg und Stadt Liebenau findet sich im Jahre 1293 erstmals urkundlich erwähnt, als Hermann von Desenberg genannt Spiegel die Burg und Stadt Liebenau dem Grafen Otto von Waldeck zu Lehen auftrug.[2] Im Jahr 1465 nahm Landgraf Ludwig II. Liebenau im Zuge der Hessen-Paderbornischen Fehde (1464–1471) gewaltsam in Besitz und zerstörte die dortige Burg. Seither ist der Ort hessisch.
In den Jahren 1945 bis 1949 wurde der Bahnhof Liebenau zum Grenzbahnhof zwischen dem Britischen Sektor (Nordrhein-Westfalen) und dem US-amerikanischen Sektor (Hessen).
Zum 1. Februar 1971 fusionierten im Zuge der Gebietsreform in Hessen die bis dahin selbständigen Gemeinden Grimelsheim, Haueda, Lamerden und Ostheim freiwillig mit der Stadt Liebenau zur erweiterten Stadt Liebenau.[3] Am 1. April 1972 wurden die Gemeinden Ersen und Niedermeiser auf freiwilliger Basis eingemeindet. Zwergen folgte kraft Landesgesetz am 1. August 1972.[4][5] Für die nach Liebenau eingegliederten Gemeinden und die Kernstadt (Stadtteile) wurde je ein Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[6]
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einwohnerstruktur 2011
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Liebenau 3321 Einwohner. Darunter waren 46 (1,4 %) Ausländer, von denen 30 aus dem EU-Ausland, 10 aus anderen europäischen Ländern und 6 aus anderen Staaten kamen.[7] (Bis zum Jahr 2020 erhöhte sich die Ausländerquote auf 3,3 %.[8]) Nach dem Lebensalter waren 568 Einwohner unter 18 Jahren, 1266 zwischen 18 und 49, 757 zwischen 50 und 64 und 735 Einwohner waren älter.[9] Die Einwohner lebten in 1363 Haushalten. Davon waren 24 Singlehaushalte, 362 Paare ohne Kinder und 517 Paare mit Kindern, sowie 138 Alleinerziehende und 22 Wohngemeinschaften.[10] In 272 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 828 Haushaltungen lebten keine Senioren.[11]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1585: 96 Haushaltungen[12]
- 1747: 92 Haushalte[12]
Liebenau: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2020 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1834 | 597 | |||
1840 | 653 | |||
1846 | 664 | |||
1852 | 676 | |||
1858 | 622 | |||
1864 | 632 | |||
1871 | 569 | |||
1875 | 581 | |||
1885 | 660 | |||
1895 | 593 | |||
1905 | 559 | |||
1910 | 538 | |||
1925 | 596 | |||
1939 | 506 | |||
1946 | 982 | |||
1950 | 1.002 | |||
1956 | 841 | |||
1961 | 784 | |||
1967 | 742 | |||
1970 | 731 | |||
1973 | 3.677 | |||
1975 | 3.601 | |||
1980 | 3.581 | |||
1985 | 3.501 | |||
1990 | 3.600 | |||
1995 | 3.625 | |||
2000 | 3.699 | |||
2005 | 3.574 | |||
2010 | 3.337 | |||
2011 | 3.321 | |||
2015 | 3.123 | |||
2020 | 2.977 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS[12]; Hessisches Statistisches Informationssystem[8]; Zensus 2011[7] nach 1970 einschließlich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte. |
Daten zur Religionszugehörigkeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]• 1961: | 619 evangelische (= 78,95 %), 147 katholische (= 18,75 %) Einwohner[12] |
• 1987: | 2945 evangelische (= 84,5 %), 416 katholische (= 11,9 %), 125 sonstige (= 3,6 %) Einwohner[13] |
• 2011: | 2485 evangelische (= 74,8 %), 413k katholische (= 12,4 %), 423 sonstige (= 12,7 %) Einwohner[14] |
Jüdische Einwohner
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahre 1835 lebten 36 jüdische Einwohner in Liebenau; 1861 waren es 39, und 1905 waren es noch 17. Sie gehörten zur jüdischen Gemeinde in Niedermeiser. Der von 1791 bis etwa 1921 genutzte jüdische Friedhof an der Straße „Am Hopfenberg“ ist im Denkmalverzeichnis vom Landesamt für Denkmalpflege Hessen als Kulturdenkmal aus geschichtlichen Gründen ausgewiesen. Insgesamt 13 Gräber sind noch vorhanden.[15]
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stadtverordnetenversammlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[16] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[17][18][19]
Stadtverordnetenversammlung – Kommunalwahlen 2021 | |
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Parteien und Wählergemeinschaften | % 2021 |
Sitze 2021 |
% 2016 |
Sitze 2016 |
% 2011 |
Sitze 2011 |
% 2006 |
Sitze 2006 |
% 2001 |
Sitze 2001 | |
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FWG | Freie Wählergemeinschaft Liebenau | 41,2 | 6 | 62,4 | 14 | 58,1 | 13 | 57,8 | 13 | 50,7 | 12 |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 32,4 | 5 | 30,7 | 7 | 34,1 | 8 | 34,3 | 8 | 42,2 | 10 |
WfE | Wir für Euch | 14,2 | 2 | — | — | — | — | — | — | — | — |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 8,6 | 1 | 6,9 | 2 | 7,8 | 2 | 7,9 | 2 | 7,1 | 1 |
Linke | Die Linke | 3,7 | 1 | — | — | — | — | — | — | — | — |
Gesamt | 100,0 | 15 | 100,0 | 23 | 100,0 | 23 | 100,0 | 23 | 100,0 | 23 | |
Wahlbeteiligung in % | 57,8 | 63,5 | 63,3 | 65,2 | 72,7 |
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Magistrats, dem in der Stadt Liebenau neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Stadtrat und sieben weitere Stadträte angehören.[20] Bürgermeister ist seit dem 1. April 2015 der parteiunabhängige Harald Munser.[21] Er wurde als Nachfolger von Peter Lange (FWG), der nach drei Amtszeiten nicht wieder kandidiert hatte,[22] am 9. November 2014 im ersten Wahlgang bei 72,8 Prozent Wahlbeteiligung mit 65,6 Prozent der Stimmen gewählt. Es folgte eine Wiederwahl ohne Gegenkandidaten im November 2020.[23]
- Amtszeiten der Bürgermeister[24]
Wappen und Flagge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wappen
Blasonierung: „In Blau eine silberne Burg mit drei rotbedachten Türmen; vor dem Tore ein Schild mit dem siebenmal von Rot und Silber geteilten Hessischen Löwen.“[25]
Das Wappen wurde der Stadt Liebenau zuletzt am 25. Mai 1973 durch den Hessischen Innenminister genehmigt. In seiner heutigen Form wurde es durch den Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt gestaltet.
Schon der älteste erhalte Abdruck des Stadtsiegels von 1393 zeigt drei Türme, damals allerdings noch vor einem rosenbestreuten Feld. Der Löwe im Tor ist seit dem 15. Jahrhundert belegt, wechselte aber über die Zeit immer wieder seine Farbe.[26]
Flagge
Die Flagge wurde der Stadt am 1. Juni 1993 durch das Hessische Innenministerium genehmigt und wird wie folgt beschrieben:
Flaggenbeschreibung: „Die Flagge der Stadt Liebenau zeigt auf der von Rot, Weiß und Rot im Verhältnis von 1:3²/³:1 längsgeteilten Flaggenbahn in der oberen Hälfte aufgelegt das Stadtwappen.“[27]
Partnerschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Liebenau unterhält seit 1991 eine Ringpartnerschaft zu den gleichnamigen Orten
- Liebenau in Niedersachsen,
- Liebenau im Erzgebirge, Ortsteil von Geising in Sachsen und
- Liebenau im Mühlviertel in Oberösterreich.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der 1848 fertiggestellte Bahnhof Liebenau (Bz Kassel) an der Bahnstrecke Kassel–Warburg ist seit der Einstellung des Verkehrs im Jahre 2015 nicht mehr in Betrieb. Die Buslinie 47 verkehrt dort zwischen Vellmar-Nord (Anbindung an die Straßenbahnlinie 1 nach Kassel-Wilhelmshöhe (Park)) und dem Flughafen Kassel-Calden (Anbindung an die Buslinie 100 ebenfalls nach Kassel-Wilhelmshöhe (Bahnhof)).
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gottfried Rabe von Pappenheim (1874–1955), Landrat des Landkreises Kassel
- Werner Rabe von Pappenheim (1877–1915), deutscher Offizier und Diplomat
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Martin Zeiller: Liebenaw. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Hassiae et Regionum Vicinarum (= Topographia Germaniae. Band 7). 2. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1655 (Volltext [Wikisource]).
- Maren Siegmann: Bunte Pracht – Die Perlen der frühmittelalterlichen Gräberfelder von Liebenau, Kreis Nienburg/Weser und Dörverden, Kr. Verden/Aller. Chronologie der Gräber, Entwicklung und Trageweise des Perlenschmucks, Technik der Perlen. In: Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte Mitteleuropas. Band 28; 5 Bände Beier & Beran, Weißbach/Langenweißbach 2002–2006
- Literatur über Liebenau nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Liebenau (Stadtgemeinde), Landkreis Kassel. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Liebenau, Landkreis Kassel. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Landkreise, kreisfreie Städte und Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Landgrafen-Regesten online Nr. 354. Regesten der Landgrafen von Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ Gemeindegebietsreform: Zusammenschlüssen und Eingliederungen von Gemeinden vom 20. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 6, S. 248, Punkt 328, Abs. 56 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,2 MB]).
- ↑ Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Hofgeismar, Kassel und Wolfhagen (GVBl. II 330-17) vom 11. Juli 1972. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 225, § 11 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 398 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Hauptsatzung. (PDF; 2,8 MB) § 7. In: Webauftritt. Stadt Liebenau, abgerufen im November 2020.
- ↑ a b Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit (Gruppen): Liebenau, Stadt. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
- ↑ a b Hessisches Statistisches Informationssystem (Hesis) In: Statistik.Hessen.
- ↑ Bevölkerung nach fünf Altersklassen: Liebenau, Stadt. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
- ↑ Haushalte nach Familien: Liebenau, Stadt. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
- ↑ Haushalte nach Seniorenstatus: Liebenau, Stadt. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
- ↑ a b c d Liebenau, Landkreis Kassel. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ Ausgewählte Strukturdaten über die Bevölkerung am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 71, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 31. März 2022 .
- ↑ Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit: Liebenau, Stadt. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
- ↑ Jüdischer Friedhof Liebenau, bei Alemannia Judaica (mit 13 Fotos)
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
- ↑ Gremien: Magistrat der Stadt
- ↑ a b HNA, 6. März 2021: Bürgermeister Harald Munser in zweite Amtszeit in Liebenau eingeführt: „Der Erste Stadtrat Guido Müller vereidigte den Bürgermeister für seine zweite Amtszeit. Die beginnt am 1. April und endet am 31. März 2027.“
- ↑ a b HNA, 3. August 2015: Liebenaus Altbürgermeister Peter Lange hat wieder Zeit: „18 Jahre lang war er Bürgermeister in Liebenau“
- ↑ hessenschau: Bürgermeisterwahl am 8. November 2020 in Liebenau
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Liebenau ( vom 1. Februar 2021 im Internet Archive); Hinweis: für die Ansicht der archivierten Einzelergebnisse ggf. die Endung index.html aus der Webadresse löschen und diese dann neu laden
- ↑ Genehmigung eines Wappens der Stadt Liebenau, Landkreis Kassel, Reg.-Bez. Kassel vom 11. Juni 1973. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1973 Nr. 24, S. 1050, Punkt 739 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF]).
- ↑ Klemens Stadler: Deutsche Wappen Bundesrepublik Deutschland. Die Gemeindewappen des Landes Hessen. Band 3. Angelsachsen-Verlag, Bremen 1967, S. 61.
- ↑ Genehmigung einer Flagge der Stadt Liebenau, Landkreis Kassel, Reg.-Bez. Kassel vom 21. Juni 1993. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1993 Nr. 25, S. 1412, Punkt 559 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF]).