Orgelbau Friedrich Weigle

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Orgelbau Friedrich Weigle
Rechtsform GmbH & Co.
Gründung 1845
Auflösung 1985
Sitz Leinfelden-Echterdingen, Deutschland
Branche Musikinstrumentenbau

Orgelbau Friedrich Weigle war ein Orgelbau-Unternehmen im Raum Stuttgart.

Firmengeschichte

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Die erste Werkstatt wurde von Carl Gottlieb Weigle 1845 gegründet. Bis 1879 hat er an die 100 Orgeln gebaut.[1] Dazu kommen noch Umbau- und Reparaturarbeiten an verschiedenen Orgeln, wie z. B. 1862 an der Gabler-Orgel der Klosterkirche in Weingarten.[1] Seine Orgeln gingen auch nach Übersee. 1880 übernahm sein Sohn Friedrich Weigle das Geschäft und verlegte die Werkstatt 1888 von Stuttgart nach Echterdingen.[1] Vor der Jahrhundertwende wurden bereits Orgeln nach Amerika, Afrika und Asien geliefert.[2] Um 1902 lief ein Konkursverfahren gegen das Unternehmen[2], sodass die große Orgel für die Gedächtniskirche in Speyer (65 Register) nicht von Weigle, sondern von Steinmeyer fertiggestellt werden musste.

Nach Friedrichs Tod übernahmen dessen Söhne Friedrich, Karl, Julius und Gotthold Weigle das Unternehmen; ab 1937 war Friedrich jun. der alleinige Inhaber. In Zusammenarbeit mit der Harmoniumbaufirma J. & P. Schiedmayer entwickelte Weigle 1908 die sogenannte Parabrahm-Orgel,[3] die in Ergänzung zu einer üblichen Pfeifenorgel über ein integriertes Harmonium verfügt. Das einzige heute erhaltene Instrument dieser Art befindet sich in Eichwalde bei Berlin, nachdem bei der großen (zweiten) Parabrahm-Orgel in Liegnitz bei einem barockisierenden Umbau sowohl die Harmoniumstimmen als auch die Hochdruckregister entfernt wurden.[4]

1958 übernahm sein Sohn Fritz Weigle das Unternehmen. Es wurde 1985 aufgelöst.[5]

Sein Sohn Joachim F. Weigle gründete 1986 die Werkstätte für Orgelbau Joachim F. Weigle in St. Johann-Upfingen bei Reutlingen.

Carl Gottlieb Weigle

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Carl Gottlieb Weigle, geboren am 19. November 1810 in Ludwigsburg, begann 1826 eine Lehre bei seinem Schwager Eberhard Friedrich Walcker.[6] Später wurde er der erste Gehilfe bei fast allen großen Orgelbauten dieses Meisters, insbesondere dem Umbau der Stuttgarter Stiftskirchenorgel von 1837 bis 1845. Im Jahr 1845 machte er sich in Stuttgart selbstständig.

Friedrich Weigle

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Friedrich Weigle wurde am 17. November 1850 in Stuttgart geboren. Er übernahm den Betrieb 1880 von seinem Vater. Er verstarb am 6. Januar 1906 in Stuttgart.[5]

Friedrich Weigle (Sohn)

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Friedrich Weigle wurde am 9. September 1882 geboren. Er übernahm mit seinen Brüdern Karl, Julius und Gotthold 1906 das Unternehmen. Ab 1937 war er alleiniger Inhaber, da seine Brüder alle verstorben waren. Er starb am 25. September 1958.

Fritz Friedrich Julius Gotthold Weigle wurde 1925 geboren und übernahm 1958 das Unternehmen. 1985 löste er das Unternehmen auf.[5]

Joachim F. Weigle

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Joachim F. Weigle wurde 1960 geboren. Er lernte ab 1977 bis zur Gesellenprüfung 1981 bei der Orgelbaufirma Gerhard Schmid in Kaufbeuren. 1986 gründete er seine eigene Werkstatt in St. Johann und legte 1988 seine Meisterprüfung ab. Ende 2019 wurde die Geschäftstätigkeit eingestellt.

Schüler der Firma Weigle (Auswahl)

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Werkliste (Auswahl)

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1845–1880 Carl Gottlieb Weigle

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Jahr Opus[9] Ort Gebäude Bild Manuale Register Bemerkungen
1846 1 Stuttgart Salonorgel Jaus I 4
1846 2 Stuttgart Reform. Gemeinde I 6
1846 3 Schorndorf-Weiler evang. Kirche I 8
1846 4 Stuttgart-Hohenheim evang. Betsaal I 3
1847 5 Untergruppenbach evang. Kirche I/P 10
1848 6 Stuttgart-Berg
Owen
evang. Kirche
Marienkirche
II/P 10 1855 verkauft; 1913 und 1928 erweitert; 1945 zerstört[10]
1848 7 Echterdingen evang. Kirche II/P 27 [11]
1849 8 Freudenstadt evang. Stadtkirche Freudenstadt II/P 20 1945 zerstört[11][12]
1849 9 Wiesensteig kath. Stadtpfarrkirche
II/P 22 umgebaut und erweitert durch Weigle 1935 (II/27), op. 732[11]
1850 10 Stuttgart-Gablenberg evang. Stadtkirche I/P 9
1850 11 Crailsheim Anstalt I 3
1850 12 Hößlinswart evang. Kirche I 6
1850 13 Stuttgart Königliches Hoftheater Stuttgart I 6
1851 14 Stuttgart Betsaal Römischen Kaiser I 3
1851 15 Comburg Stiftskirche St. Nikolaus
II/P 22 [13]
1851 16 Heimerdingen Peter-und-Paul-Kirche II/P 14 [14]
1851 17 Ohmden evang. Kirche I 8
1852 18 Hirschau bei Rottenburg kath. Kirche I/P 10
1853 19 Ehingen (Donau) kath. Konviktskirche II/P 17
1853 20 Scharnhausen evang. Kirche I/P 11
1853 21 Stuttgart Pönitentionshaus-Saal I 2
1853 22 Bad Waldsee kath. Stadtpfarrkirche II/P 20 [11]
1854 23 Crailshaim-Goldbach evang. Kirche I 6
1854 24 Kirchheim u. Teck-Ötlingen evang. Kirche I 8
1854 25 Bad Saulgau kath. Stadtpfarrkirche II/P 27 [11]
1855 26 New York City lutherische Kirche I/P 12
1855 27 Ste-Croix (Karibik) Brüdergemeinde I 10
1855 28 Schafhausen evang. Kirche I 10
1855 29 Stuttgart-Berg neue evang. Kirche II/P 16
1856 30 Gernsbach evang. Stadtkirche II/P 23 [11] neogotisch, 1938 und 1955 von Weigle umgebaut und erweitert, danach 3 Manuale und 42 Stimmen.[15] Im Jahr 2000 ersetzt.
1856 31 Altheim bei Riedlingen kath. Kirche II/P 14 Restaurierung 1995[16]
1856 32 Ochsenhausen-Mittelbuch kath. Kirche I 8
1856 33 Rottenburg am Neckar evang. Stadtkirche I 8
1857 34 Ulm Dreifaltigkeitskirche II/P 24 [11]
1857 35 Schlier bei Ravensburg kath. Kirche I 12
1858 36 Dagersheim evang. Kirche II 15 erhalten[17]
1858 37 Biberach a. d. Riß St. Martin II/P 14
1858 38 Stuttgart-Rotenberg evang. Kirche I 6
1859 39 Bad Wildbad-Calmbach im Schwarzwald evang. Kirche I/P 12
1859 40 Elim, Südafrika I 7
1859 41 Schwäbisch Gmünd-Kloster Gotteszell (heute JVA-Kirche Mariä Verkündigung) I/P 10 „halbe Orgel neu“; erhalten
1859 42 Altensteigdorf evang. Kirche I 8
1859 43 Schwäbisch Gmünd kath. Lehrerseminar II/P 14
1861 44 Stuttgart Synagoge II/P 22 [11]
1861 45 Hessigheim evang. Kirche I/P 12
1861 46 Korntal evang. Brüdergemeinde II/P 16
1861 47 Tübingen Speisesaal im Stift Tübingen I 4
1861 48 Walddorf evang. Kirche II/P 14
1861 49 Basel Missionshaus Basel I 5
1862 50 Bergatreute Kath. Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Philippus und Jakobus I/P 12 1910 von Weigle erweitert (II/P 16) op. 422; 1978 ersetzt durch Neubau von Reiser
1862 51 Neuweiler-Zwerenberg evang. Kirche II/P 15
1863 52 Esslingen-Zwerenberg Frauenkirche II/P 24 [18]
1863 53 Lonsee Marienkirche I/P 13 erhalten → Orgel
1863 54 Ringingen bei Blaubeuren evang. Kirche I/P 12
1864 55 Esslingen am Neckar kath. Pauluskirche II/P 20
1864 56 St. Thomas, Karibik Brüdergemeinde I 6
1865 57 Mietingen-Baltringen kath. Kirche I/P 10
1865 58 Ellwangen kath. Kirche I/P 10
1865 59 Stuttgart Englische Kirche II/P 12
1866 60 Hailfingen kath. Kirche II/P 15
1866 61 Basel, Schweiz Peterskirche II/P 24 [11]
1867 62 Friedrichshafen evang. Schloßkirche II/P 25
1867 63 Spraitbach evang. Kirche I/P 10
1868 64 Ehingen kath. Stadtpfarrkirche II/P 33
1868 65 Ravensburg kath. Liebfrauenkirche II/P 34 1892 wg. einer Kirchenrenovierung abgetragen und durch Weigle leicht verändert wieder aufgebaut; 1911 ersetzt[19]Orgel
1868 66 Dornstetten evang. Stadtkirche II/P 16
1869 67 Stuttgart-Birkach evang. Kirche I/P 11
1869 68 Bad Schussenried kath. Kirche II/P 20
1869 69 Kaisersbach evang. Kirche I/P 12
1870 70 Paramaribo, Suriname II/P 14
1870 71 Laupheim kath. Stadtpfarrkirche II/P 16
1871 72 Ochsenhausen Staatswaisenhaus I 7 Pedal?
1871 73 Leliendaal, Suriname I 5
1872 74 Bernstadt evang. Kirche II/P 19
1872 75 Unterweissach im Tal evang. Kirche II/P 16
1873 76 Wien, Österreich Weltausstellung II/P 17 „Elektromagnetische Orgel“[2]
1873 77 Künzelsau Musiksaal im Lehrerseminar II/P 10
1873 78 Clevia, Suriname I 4
1874 79 Heiligkreuztal bei Riedlingen kath. Kirche II/P 18
1874 80 Stuttgart Diakonissenanstalt I 8
1874 81 Nagold im Schwarzwald evang. Stadtkirche II/P 38
1876 82 Stuttgart-West evang. Johanneskirche
III/P 48 mechanische Kegellade[20]; umgebaut erhalten → op. 863
1876 83 Bad Boll Pfarrer Blumhardt I 7
1877 84 Egelfingen kath. Kirche I 8
1877 85 Ottenhausen evang. Kirche I/P 12
1878 86 Horgenzell-Kappel Kath. Pfarrkirche St. Gallus I/P 8 1952 von Reiser umgebaut und erweitert (heute II/P 12)
1878 87 Aichelberg evang. Kirche I/P 8
1878 88 Schwäbisch Gmünd kath. Münster
II/P 30 1983 durch eine Orgel der Orgelmanufaktur Klais ersetzt.[21]
1879 89 Napiersdorf, Südafrika I 9
1879 90 Stuttgart neue evang. Garnisonskirche II/P 30
1879 91 Ehingen evang. Stadtkirche II/P 10
1879 92 Riedlingen evang. Stadtkirche I 5
1880 93 Schwäbisch Gmünd kath. Johanniskirche II/P 12 seit 1880 weitgehend unverändert belassen, 2009–2012 durch Orgelmanufaktur Klais umfangreich saniert

1881–1906 Friedrich Weigle

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Jahr Opus Ort Gebäude Bild Manuale Register Bemerkungen
1881 94 Nagold Festsaal im Lehrerseminar II/P 10
1881 95 Biberach an der Riß Simultankirche, Hauptorgel III/P 40 1966 abgerissen; Prospekt zersägt und z.T. als Ofenholz verfeuert. ersetzt durch Neubau von Albert Reiser[21]
1881 96 Filderstadt-Bernhausen evang. Kirche II/P 13
1881 97 Stuttgart-Heslach evang. Matthäuskirche II/P Umsetzung der Walcker-Orgel aus der ev. Garnisonskirche und Erweiterung; 1945 zerstört[22]
1882 98 Stuttgart Salonorgel Georg Motz II 6
1882 99 Darmsheim evang. Kirche II/P 11
1882 100 Ettenkirch bei Friedrichshafen kath. Kirche II/P 11
1882 101 Stuttgart evang. Hospitalkirche II/P 36
1882 102 Ruit auf den Fildern evang. Kirche Umbau
1882 103 Argenbühl-Eglofs Kath. Kirche Umbau
1886 124 St. Louis Evang. Kirche II/P 12 restauriert 1945 von Schwenkedel, 1956 Ernst Muhleisen, 1978 Gurrier[23]
1887 131 Kilchberg Kirche St. Martin II/P 12 original erhalten → Orgel
1895 176 Bondorf Remigiuskirche II/P 16 1967/68 überholt von F. Weigle
1895 178 Stuttgart Liederhalle IV/P 54 mit patentierten Hochdruck-Registern. Fernwerk geplant, aber nicht gebaut. 1943 größtenteils zerstört[24]Orgel
1896 187 Stuttgart-Heslach evang. Matthäuskirche II/P 27 1943 zerstört, Teile in opus 906 eingebaut[25]
1897 201 Einsiedeln (Schweiz) Kloster, Stiftskirche Unserer Lieben Frau III/P 51 Umbau der bestehenden Orgelanlage und Erweiterung um ein Hochdruckwerk mit eigenem Spieltisch. 1932–34 ersetzt durch monumentale Orgelanlage von Albert Moser, die 1988/1994 durch einen Neubau von Mathis ersetzt wurde. → Orgel
1898 218 Schönborn Evang. Kirche I/P 10 Erweiterungsbau; nicht erhalten[26]
1899 221 Straßburg St. Maurice III/P 43 erhalten[27]; stillgelegt
1899 224 Gundelsheim Kirchengemeinde Gundelsheim II/P 8 1899: 2 650 Mark; 2010 restauriert durch Mühleisen[28]
1900 237 Bischwihr Evang. Kirche II/P 8 [29]
1900 235 Colmar St. Joseph III/P 44 1960 neu aufgebaut von Schwenkedel[30]
1901 254 Urach Stiftskirche St. Amandus
III/P 42 1940 im SInne der Orgelbewegung umgebaut und so erhalten[31]Orgel
1901 258 Reutlingen Marienkirche III/P 57 Pneumatische Membranladen, mit Hochdruckregistern. neugotischer Prospekt von Heinrich Dolmetsch. 1944 im neobarocken Sinne umgebaut. Nach Heizungsschäden in den 1970er Jahren stillgelegt und schließlich abgebrochen; 1987 ersetzt durch Neubau von Rieger im alten Gehäuse → Orgel
1902 Stutensee-Staffort Evang. Kirche II/P 17 1967 verändert und später stillgelegt, 2007 Spendenaufruf[32] 2008 Auftrag zur Restaurierung an Lenter[33][34]
1902 271 Speyer Gedächtniskirche der Protestation
IV/P 65 1900 begonnen, fertiggestellt durch Steinmeyer; nicht erhalten[35]
1901 272 Trier Dom St. Peter III/P 55 Haupt- und Hochdruckorgel, Fertigstellung 1908 durch Klais; 1969 ersetzt[2]
1904 265 Wiesbaden-Igstadt Evangelische Kirche II/P 13 erhalten[36][37]
1905 269 Ostdorf Medarduskirche II/P 16 Prospekt von 1749; restauriert 1992 von Mühleisen[38]
1906 280 Lauterbach Stadtkirche III/P 29 Neubau hinter dem Prospekt von Philipp Ernst Wegmann (1768); 1952 durch Weigle umgebaut, 1973 durch Gebr. Hillebrand ersetzt[39]

1907–1958 Friedrich Weigle u. a.

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Jahr Opus Ort Gebäude Bild Manuale Register Bemerkungen
1907 281 Simmozheim Evang. Dreifaltigkeitskirche II/P 14 Pneumatische Traktur
1907 286 Leutkirch Evang. Stadtkirche II/P 33 mit Seraphonstimmen; später neobarock umgebaut; nicht erhalten
1908 352 Eichwalde Evang. Kirche
II/P 15 weltweit einzige erhaltene Parabrahm-Orgel[40]; Originalzustand; restauriert durch Christian Scheffler

Orgel[3]

1908 347 Bad Soden-Neuenhain Evang. Kirche II/P 25 erhalten; 2000 restauriert auf den Originalzustand[41]
1909 371 Langenhain (Taunus) Evangelische Kirche II/P 11 1977 außer Gebrauch genommen und in Verfall geraten, 2013 durch die Werkstatt Christian Scheffler, Sieversdorf (Jacobsdorf) (Siefersdorf) in Brandenburg in den Originalzustand versetzt.[42][43]
1909 400 Seeshaupt St. Michael-Kirche Weigle-Orgel, Seeshaupt II/P 28 Originalzustand; 2009 restauriert von Münchener Orgelbau (J. Führer)[44][45]
1910 421 Trier Liebfrauenkirche II/P 32 1944 zerstört[46]
1911 429 Gotha Arnoldischule II/P 16 erhalten[47]
1912 450 Alpirsbach Klosterkirche III/P 42 1964 ersetzt → Orgel
1912 451 Conweiler Evang. Martinskirche II/P 14 erhalten; 2020 restauriert durch Orgelbau Lenter[48]
1912 452 Kell am See St. Bartholomäus-Kirche II/P 19 erhalten[49]
1913 462 Obernheim-Kirchenarnbach St. Johannes der Täufer II/P 25 pneumatische Traktur
1913 463 Altenkessel St. Johannes Baptista II/P 27 2006 restauriert und rekonstruiert auf den Originalzustand → Orgel
1913 467 Stuttgart-Gaisburg Ev. Kirchengemeinde II/P 29 mehrteilige Orgelanlage[50]; umgebaut erhalten, Restaurierung in mehreren Abschnitten → Orgel
1913 466 Trier Konstantinbasilika III/P 48 Umbau und Erweiterung eines Instruments der Gebrüder Ibach; mit Hochdruck-Registern; 1944 zerstört[51]
1914 487 Liegnitz Liebfrauenkirche III/P 61 1928 neobarock umgebaut; teilweise erhalten[52]Orgel
1917 497 Bad Endbach-Bottenhorn Evang. Kirche II/P 14 erhalten[53]
1922 532 Löwenstein Stadtkirche II/P 14 1945 zerstört[54] ; 1959 Neubau → op. 1035
1923 558 Neuerburg Kath. Pfarrkirche St. Nikolaus II/P 22 1981 ersetzt[55] → op. 1346
1924 Saarbrücken Kath. Pfarrkirche St. Josef
II/P 42 1944 zerstört.Orgel
1926 595 Stuttgart-Süd Neuapostolische Kirche II/P 25 stark umgebaut erhalten → Orgel
1927 611 Grumbach (Jöhstadt) Margarethenkirche
II/P 12 1982 geringfügig umdisponiert; erhalten[56]
1927 612 Frankfurt am Main Sender Frankfurt, Rundfunkorgel III/P 50 erste Rundfunk-Orgel; 1928 erweitert als op. 626; unklar, vermutlich nicht erhalten[57]
1928 Neubärental, Gem. Wurmberg Evang. Kirche [58]
1929 632 München Rundfunkorgel, Sender München III/P 50 Zweite Rundfunk-Orgel[57]; neobarocke Disposition
1929 634 Rommelsbach (Reutlingen) Martin-Luther-Kirche
II/P 14 erhalten; Membranenlade Typ Weigle → Orgel
1929 636 Königswalde, Sachsen St. Trinitatiskirche II/P 14 erhalten[56]
1930 665 Berlin Rundfunkorgel, Sender Berlin II/P 36 Dritte Rundfunk-Orgel[57]
1930 660 Botenheim (Brackenheim) Marienkirche II/P 9 Taschenlade; erhalten; 2016 zum Verkauf angeboten[59]
1931 670 Tübingen Neue Aula der Universität Tübingen, Festsaal III/P 50 (56) seit 1972 stillgelegt; erhalten[60] Restaurierung seit 2014 mit Spendenprojekt geplant, dieses jedoch vom Rektorat der Universität überraschend wieder gestoppt[61][62]. → Orgel
1932 675 Tübingen Neuapostolische Kirche II/P 14 Nach 2001 ersetzt durch ein Instrument von Orgelbau Mühleisen unter Verwendung einzelner Teile der Weigle-Orgel[63]
1934 720 Geislingen an der Steige Stadtkirche III/P 48 Disposition mit neobarocken Tendenzen; 1976 durch Neubau von Kurt Oesterle ersetzt[64]
1935 723 Wiesensteig St. Cyriakus II/P 27 Umbau op. 9 (II/22) → Orgel[65]
1935 728 Esslingen am Neckar II/P 2 (11) Multiplex[66], vermutlich Hausorgel für Walter Supper
1936 735 Neidenfels prot. Kirche II/P 11 erhalten[67]
1936 750 Frankfurt Salonorgel/Hausorgel II/P 24 um 1999 abgebaut

Register Viola 8', Salicional 8', Spitzflöte 4'Quinte 2 2/3', Oboe 8' in einer Hausorgel verbaut.

1937 757 Neidlingen Evang. Kirche II/P 10 erhalten[68]Orgel
1937 760 Gottmadingen Lutherkirche II/P 11 (14) Orgel
1939 776 Wiesloch Evang. Stadtkirche 1985 ersetzt[69]
1939 800 Leutkirch Schloss Zeil, St. Maria III/P 28 erhalten; mechanische Traktur; älteres Pfeifenmaterial wiederverwendet
1941 812 Esslingen am Neckar Frauenkirche I 4 Positiv Serie Heinrich Schütz → Orgel
1942 815 Esslingen am Neckar Frauenkirche
III/P 38 Erweiterung von op. 51 (1862) um 13 Register einschl. Brüstungspositiv auf Schleifladen[18]Orgel

Orgel

1948–1958 863 Stuttgart Johanneskirche III/P 58 Umbau und Erweiterung der Orgel von 1876. 2005 renoviert durch Orgelbau Mühleisen[70]
1951 896 Freudenstadt Evang. Stadtkirche III/P 43 3 Transmissionen, 9 Register zum späteren Einbau vorgesehen. 1982 ersetzt durch ein neues Instrument von Reinhart Tzschöckel.[12]
1951 900 Heilbronn Nikolaikirche III/P 27 Orgel
1951 902 Kirchheim unter Teck Neuapostolische Kirche II/P 21 Orgel
1952 906 Stuttgart-Heslach Matthäuskirche
III/P 71 als Teilausbau mit 24 Registern errichtet, 1967 erweitert, ab 1981 Erweiterungen durch Diethelm Berner[24]Orgel
1952 1000 Mannheim Konkordienkirche Konkordienkirche Mannheim (1952–1959) IV/P 50 (52) in mehreren Bauabschnitten errichtete „Jubiläumsorgel“ Orgel
1953 935 Deckenpfronn Nikolauskirche II/P 14 [71]
1954 948 Tailfingen Erlöserkirche II/P 21 Orgel
1956 980 Weinsberg Johanneskirche III/P 30 2005 durch Neubau unter Verwendung vorhandenen Materials ersetzt[72]Orgel
1956 1010 Stuttgart Neue Liederhalle, Großer Saal III/P 67 erhalten; Konzeption von Helmut Bornefeld[73]
1957 1001 Kallenberg Emmaus-Kirche II/P 10 [14]
1958 1007 Esslingen am Neckar-Oberesslingen Ev. Martinskirche
III/P 31 Konzeption von Walter Supper; leicht verändert erhalten → Orgel
1958 1044 Esslingen am Neckar Hochschule für ev. Kirchenmusik II/P 20 geringfügig umdisponiert erhalten; 1989 in die Hochschule für Kirchenmusik Tübingen umgesetzt → Orgel

1959–1985 Fritz Weigle

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Jahr Opus Ort Gebäude Bild Manuale Register Bemerkungen
1959 Langenrain Evangelische Gnadenkirche in Allensbach; seit 1997 St. Josef in Langenrain 2001 ersetzt durch Neubau von Mönch; Weigle-Orgel offenbar umgesetzt[74]
1959 1035 Löwenstein Stadtkirche II/P 16 [54]
1959 1064 Sindelfingen-Goldberg Evangelische Versöhnungskirche I/P 4,5 Schütz-Positiv; erweitert durch Tilman Trefz[75]
1960 1026 Stuttgart-Giebel Evangelische Stephanuskirche II/P 24 [76]
1960 1024 Ulm Evangelische Lukaskirche II/P 24 [77]
1960 1038 Darmstadt Diakoniekirche (sog. Stiftskirche) II/P 22
1960 1034 Korntal Brüdergemeinde II/P 23 [14]
1960 1045 Mötzingen Mauritiuskirche II/P 15 [78]
1960 1047 Weinheim Evangelische Markuskirche II/P 28 [79]
1961 1083 Hamburg-Schnelsen Adventskirche III/P 32 [80][81]
1961 1054 Stuttgart Hospitalkirche III/P 40 konzipiert von Helmut Bornefeld, später in mehreren Etappen erweitert → Orgel
1971 1222 Ginnheim (Frankfurt am Main) Bethlehemkirche II/P 27 [82]
1961 1096 Hamburg-Rahlstedt Thomaskirche Orgel der Thomaskirche II/P 18 Orgel
1961 1062 Sindelfingen Evangelische Martinskirche III/P 39 in mehreren Bauanbschnitten[83]; 2016 Reorganisation durch Mühleisen (Leonberg) → Orgel
1961 1075 Weinheim-Hohensachsen Evangelische Kirche II/P 15 2007/08 Überholung durch Martin Vier[84]
1962 1073 Undingen Nikolauskirche
II/P 22 [85]Orgel
1963 Badenweiler Pauluskirche
III/P 39 1999 Überholung und Umdisponierung → Orgel
1963 1093 Berlin-Steglitz Markuskirche
III/P 37 [86]Orgel
1963 1111 Tailfingen Peterskirche II/P 27 Orgel
1964 1105 Schwabach Stadtkirche
III/P 51 umfassend restauriert 2002 → Orgel
1964 1109 Stuttgart St. Nikolaus Kirche III/P 42 [87]
1964 1101 Dornstetten Martinskirche II/P 24 [88]
1964 1123 Altingen Evangelische Kirche II/P 14 [89]
1964 1125 Schwäbisch Hall Auferstehungskirche II/P 21 [85]
1965 1139 Tübingen Stiftskirche (Tübingen)
III/P 63 2001 durch Rensch umdisponiert und erweitert
1965 1225 Brauneberg Simultankirche (Brauneberg) I 4 Orgel im evangelischen Teil der Simultankirche
1966 1120 Oststeinbek Auferstehungskirche
II/P 15
1966 1132 Esslingen am Neckar Evangelisch-methodistische Friedenskirche II/P 12 [90]
1967 1144 Ravensburg Evangelische Stadtkirche
III/P 51
1967 1172 Stuttgart-Heslach Matthäuskirche III/P 48 [24]
1968 1183 Renningen Petruskirche [91]
1968 1177 St. Georgen im Schwarzwald Lorenzkirche
Orgel der Lorenzkirche St. Georgen
Orgel der Lorenzkirche St. Georgen
III/P 47 2020–22 überholt und umdisponiert durch Mühleisen (Leonberg)[92]
1968 1180 Wendlingen am Neckar ehem. Johanneskirche (1963–2020)
II/P 17 nach Abriss der Kirche 2023 umgesetzt in die Kirche der Theodor-Schneller-Schule in Russeifa (Jordanien)
Orgel
1969 1206 Ravensburg Evang. Johanneskirche
Orgel der Johanneskirche Ravensburg
Orgel der Johanneskirche Ravensburg
II/P 17
1969 1202 Nagold Stadtkirche I/P 6 Chororgel
1970 1213 Friedrichshafen evang. Schloßkirche III/P 41 1988 erweitert; seit 2021 umgebaut und erweitert durch Thomas Gaida → Orgel
1970 1217 Flacht Evangelische Kirche II/P 13 [93]
1970 1219 Mannheim Jakobuskirche Jakobuskirche Mannheim (1970) II/P 24
1970 1220 Merzhausen Johanneskirche II/P 15 [94]
1971 1226 Nagold Stadtkirche IV/P 46 Hauptorgel; 2012 Umbau/Erweiterung durch Tilman Trefz[95]
1971 1227 Waiblingen Michaelskirche III/P 51 2009 leicht umdisponiert
1971 1245 Wangen im Allgäu Evangelische Stadtkirche Evangelische Stadtkirche Wangen (1971) II/P 14 im historischen Gehäuse[96]
1972 1260 Ilvesheim (bei Mannheim) Evangelische Kirche II/P 25 [97]
1972 1257 Sachsen bei Ansbach St. Alban II/P 12 [98]
1972 1247 Ilsfeld Bartholomäuskirche II/P 27 [99]
1972 1276 Mönchberg Michaelskirche [100]
1972 1256 Karlsruhe-Waldstadt St. Hedwig II/P 22 [101]
1973 1264 Balingen Stadtkirche
IV/P 52/54 Prospekt aus dem Jahr 1767; Erweiterung im Sommer 2014 um zwei Register
1974 1272 Esslingen Pädagogische Hochschule III/P 38 2009 abgebaut, 2013 durch Matz & Luge erweitert und umgebaut in Heilig Kreuz Bietigheim aufgestellt[102]
1974 1287 Gomaringen Evangelische Kirche
II/P 22 [85]Orgel
1975 1223 Berlin-Westend Epiphanienkirche
III/P 45 in zwei Bauabschnitten 1975 und 1995 (Mitteldeutscher Orgelbau A. Voigt) errichtet.[103]Orgel
1975 1296 Waldkirch Evangelische Kirche II/P 18 Orgel
1975 1297 Bad Teinach Dreifaltigkeitskirche [104]
1975 1292 Limburg an der Lahn Evangelische Kirche
III/P 30 renoviert 2013 → Orgel
1976 1307 Stuttgart-Weilimdorf Wolfbuschkirche II/P 16 überholt 1996[105]Orgel
1977 1314 Hechingen Evangelische Johanneskirche Ii/P 18 [106]
1977 1317 Schriesheim Evangelische Stadtkirche II/P 27
1977 1315 Krempe Ev.-luth. Kirche St. Peter II/P 16 [107]
1978 1316 Meersburg Evang. Schlosskirche (Meersburg) im Ostflügel des Neuen Schlosses II/P 16 Orgel
1979 1331 Metzingen Martinskirche III/P 48
1980 Ludwigshafen am Rhein Melanchthonkirche
II/P 22
1981 1349 Ansbach Heilig-Kreuz-Kirche II/P 15 Orgel
1981 1347 Katerini, Griechenland Evangelische Kirche II/P 22
1981 1346 Neuerburg Kath. Pfarrkirche St. Nikolaus
II/P 26 [55]
1981 1353 Weingarten (Württemberg) Evangelische Stadtkirche Evangelische Stadtkirche Weingarten (1981) II/P 25
1982 1361 Ulm Methodistische Erlöserkirche II/P 16 [108]
1983 1369 Mosbach Evangelische Stiftskirche
III/P 43 [109]
1983 1367 Oberhausen-Alsfeld Katholische St. Pius Kirche
III/P 30 Teilbau. → Orgel Im Jahr 2008 durch die Firma Orgelbau Kreienbrink leicht verändert und in das neu gestaltete Auditorium des Conservatorio di Musica Arrigo Boito im italienischen Parma versetzt[110]
1983 1366 Würzburg St. Stephan
III/P 35 Teilbau[111]
1985 1379 Ulm-Böfingen Kath. Pfarrkirche Guter Hirte II/P 26 [112]
1985 1372 Echterdingen Stephanuskirche III/P 46 letztes großes Werk[113][114]
1985 1381 Rutesheim-Silberberg Evangelische Kirche II/P 18
1985 1380

Oberwerrn

St. Bartholomäus
II/P 27

1986–2019 Joachim Weigle

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Jahr Opus Ort Gebäude Bild Manuale Register Bemerkungen
1987 Garmisch-Partenkirchen Freie Ev. Gemeinde I 8
1988 Ammeldingen bei Neuerburg St. Isidor (Ammeldingen bei Neuerburg)
II/P 19 [115]
1993 Elsheim Evang. Pauluskirche I 14 [116] Orgelneubau unter Verwendung der barocken Gehäusefront. Disposition: Principal 4′ (B/D), Holzgedackt 8′ (B/D), Quintadena 8′ (B), Suavial 8′ (D), Rohrflöte 4′ (B/D), Quinte 223(B/D), Octav 2′, Mixtur III 1′, Cromorne 8′ (B/D), Pedal: Subbass 16′, Octavbass 8′, Trompete 8′
1995 Uffenheim Ev.-Luth. Kirche I 5
1997 Essenheim Evang. Kirche II/P 22 [117] Orgelneubau unter Verwendung der vorhandenen Gehäusefront. 1996 zunächst Schwellwerk und Pedal aufgestellt, 1997 Aufbau des Hauptwerksgehäuses. Einweihung am 13. Juli 1997. Hauptwerk 9 Register, Schwellwerk 8 Register, Pedal 3 Register zuzüglich 2 Extensionen aus Subbass und Octavbass.
1998 Reutlingen-Sondelfingen Neuapostolische Kirche I 10
2000 Wiesbaden-Auringen Pfarrkirche St. Elisabeth
II 15 [118]
2005 Waltenhofen Kulturzentrum Via Nova II 13
2007 Stuttgart Neuwirtshaus Neuapostolische Kirche I 6
2008 St. Johann (Württemberg) Privathaus I 4
Commons: Orgelbau Friedrich Weigle – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. a b c Wolfgang Manecke, Johannes Mayr: Historische Orgeln in Oberschwaben. Der Landkreis Biberach. Schnell & Steiner, Regensburg 1995, ISBN 3-7954-1069-X, S. 231.
  2. a b c d Josef Still: Hochdruckorgel, Elektrizität und ein Konkurs; Die schwäbische Firma Weigle baut von 1899 bis 1908 an einer Doppelorgel. Trierer Orgelpunkt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. April 2009; abgerufen am 12. März 2009.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.trierer-orgelpunkt.de
  3. a b Evangelische Kirche Eichwalde. 2. Dezember 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Mai 2011; abgerufen am 19. März 2009.
  4. Legnica (Kościół ewangelicko-augsburski Marii Panny). Abgerufen am 5. September 2022 (polnisch).
  5. a b c Weigle. In: Ludwig Finscher (Hrsg.): Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Zweite Ausgabe, Personenteil, Band 17 (Vina – Zykan). Bärenreiter/Metzler, Kassel u. a. 2007, ISBN 978-3-7618-1137-5 (Online-Ausgabe, für Vollzugriff Abonnement erforderlich)
  6. Das Jahr 1826 – Kalenderblätter aus dem Brennpunkt der Romantik. In: Eberhard Friedrich Walcker. 5. Januar 2008, abgerufen am 17. März 2009.
  7. Friedrich Jakob: Hundert Jahre Orgelbau Theodor Kuhn AG in Männedorf-Zürich 1864–1964. Männedorf 1964, Blatt 12 (PDF, 8,5 MB, aufgerufen am 31. Oktober 2011).
  8. Manufacture d’Orgues Mühleisen G.Walther & Associés: Geschichte (französisch, aufgerufen am 31. Oktober 2011).
  9. Da bislang keine offizielle Werkliste existiert, ist die Nummerierung nur vorläufig
  10. Die Orgeln der Owener Marienkirche. Alt-Owen Förderkreis, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. November 2014; abgerufen am 31. Oktober 2011.
  11. a b c d e f g h i Hermann Fischer: Gottlieb, Carl Weigle. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 13, Bautz, Herzberg 1998, ISBN 3-88309-072-7, Sp. 604–605.
  12. a b Die Orgeln in der Evangelischen Stadtkirche zu Freudenstadt. Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt, 2007, abgerufen am 13. März 2009.
  13. Rainer Deppert: Chorausflug der Gemeinde Backnang. Neuapostolische Kirche Süddeutschland, 30. Juli 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. September 2008; abgerufen am 18. März 2009.
  14. a b c Heimerdingen, Peter-und-Paul-Kirche. Kirchenbezirk Ditzingen, abgerufen am 19. März 2009.
  15. Siegfried Diemer: Evang. St. Jakobskirche Gernsbach (Schnell, Kunstführer Nr. 1171). München/Zürich 1984, S. 14
  16. Wolfram Stützle: Altheim. Orgelbau Stützle, abgerufen am 16. März 2009.
  17. Evangelische Kirche Dagersheim. In: kirchmusik.kirchkunst.de. Abgerufen am 1. November 2011.
  18. a b Helmut Völkl: Die Orgeln der Frauenkirche Esslingen. Evangelische Stadt- und Frauenkirchengemeinde Esslingen, 7. April 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 12. März 2009.
  19. Wolfgang Manecke, Johannes Mayr, Mark Vogl: Historische Orgeln in Oberschwaben. Der Landkreis Ravensburg. Fink, Lindenberg 2006, ISBN 3-89870-250-2, S. 223–225; dort nicht als op. 65. sondern als op. 64 geführt, der Wiederaufbau 1892 als op. 316
  20. Orgel der Johanneskirche Stuttgart, abgerufen am 4. September 2022.
  21. a b Klaus Könner: Die Orgel als Klang-, Technik- und Kunstdenkmal. (PDF 17,3 MB) Landesdenkmalamt Baden-Württemberg, 2003, S. 98–104, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. September 2015; abgerufen am 1. November 2011.
  22. Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart-Heslach. Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart-Heslach, abgerufen am 1. November 2011.
  23. St-Louis, Eglise protestante. Decouverte orgue free, abgerufen am 28. März 2009 (französisch).
  24. a b c Stuttgart, Deutschland (Baden-Württemberg) – Liederhalle, Festsaal. Orgel Databank NL, abgerufen am 23. Oktober 2014 (englisch).
  25. Die Weigle/Berner-Orgel der Matthäuskirche Stuttgart. Internationale Orgelkonzerte Matthäuskirche Stuttgart, abgerufen am 2. Dezember 2014.
  26. Wolfgang Jakupka: Evangelische Kirche Schönborn. In: jakupka.de. Abgerufen am 23. März 2009.
  27. Strasbourg, St Maurice. Decouverte orgue free, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juni 2011; abgerufen am 28. März 2009 (französisch).
  28. Geschichte der Weigle-Orgel von 1899 in der Evangelischen Kirche Gundelsheim. Kirchengemeinde Gundelsheim, abgerufen am 31. Oktober 2011.
  29. Bischwihr, Eglise protestante. Decouverte orgue free, abgerufen am 28. März 2009 (französisch).
  30. Colmar, St Joseph. Decouverte orgue free, abgerufen am 28. März 2009 (französisch).
  31. Dieter Meyer: Stiftskirche St. Amandus Bad Urach. In: kirchen-panoramen.de. Juni 2007, abgerufen am 2. November 2011.
  32. BNN-Bericht vom 7. Dezember 2007 über die Orgel-Restaurierung. Kirchengemeinde Staffort-Büchenau, 12. Juli 2007, abgerufen am 19. März 2009.
  33. Staffort, ev. Kirche. Orgelbau Lenter, abgerufen am 3. November 2011.
  34. Aktuelles zur Kirchenrenovierung. (doc; 282 kB) evangelische Kirchengemeinde Staffort-Buechenau, März 2008, abgerufen am 3. November 2011.
  35. Bauverein Gedächtniskirche Speyer e. V.: Die Ausstattung (französisch) (Memento vom 26. Juli 2007 im Internet Archive)
  36. Wiesbaden: Evangelische Kirche Wiesbaden-Igstadt (Memento vom 12. Februar 2013 im Webarchiv archive.today)
  37. 1904: Eine neue Orgel für die Igstadter Kirche. In: igstadt-hgv.de. Abgerufen am 9. September 2022.
  38. Hans Eberhardt: Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Ostdorf-Geislingen. (PDF) Kirchengemeinde Ostdorf, 12. Juni 2007, abgerufen am 19. März 2009.
  39. Gottfried Rehm: Zur Orgelgeschichte der evangelischen Stadtkirche Lauterbach (Hessen). Gesellschaft der Orgelfreunde, 2001, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Dezember 2008; abgerufen am 13. März 2009.
  40. Evangelische Kirche Eichwalde. 2. Dezember 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Mai 2011; abgerufen am 19. März 2009.
  41. Die romantische Weigle-Orgel in Neuenhain. Evangelische Kirche in Neuenhain, archiviert vom Original am 16. September 2021; abgerufen am 2. Dezember 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kirche-neuenhain.de
  42. FAZ vom 5. Oktober 2013, S. 55.
  43. Langenhainer Orgeln. In: langenhain-evangelisch.de. Abgerufen am 9. September 2022.
  44. Ein herausragendes Zeugnis. (PDF; 1,2 MB) Seeshaupter Dorfzeitung, Dezember 2006, abgerufen am 13. März 2009.
  45. Marcus Albrecht: Die historische Weigle-Orgel der Pfarrkirche St. Michael – Seeshaupt. In: orgel-seeshaupt.de. Abgerufen am 28. Februar 2010.
  46. Liebfrauenkirche. Kloster Himmerod, abgerufen am 13. März 2009.
  47. Die Orgel im Festsaal der Arnoldischule. Arnoldischule, abgerufen am 20. Oktober 2013.
  48. Projektbeschreibung / Orgelbau Lenter GmbH. In: orgelbau-lenter.de. Abgerufen am 4. September 2022.
  49. Kell am See, St. Bartholomäus / Weigle 1912 (Memento vom 13. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
  50. Jörg Halubeck: Die Drei Orgeln. Evang. Kirchengemeinde Stuttgart-Gaisburg, 1. Januar 2009, abgerufen am 12. März 2009.
  51. Martin Bambauer: Historische Orgeln in der Konstantin-Basilika. Trierer Orgelpunkt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. April 2009; abgerufen am 12. März 2009.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.trierer-orgelpunkt.de
  52. Die Orgel der Liebfrauenkirche in Liegnitz. Verein zur Erforschung und Erhaltung schlesischer Orgeln e. V., archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Oktober 2008; abgerufen am 17. März 2009.
  53. Bottenhorn. Bad Endbach, abgerufen am 18. März 2009.
  54. a b Margit Stöhr-Michalsky: Die Pfeifen ertönen nun in vollem Klang. Cantusblu, 27. Juli 2006, abgerufen am 13. März 2009.
  55. a b Neuerburg, Katholische Pfarrkirche „St. Nikolaus“ (Memento vom 18. Februar 2005 im Internet Archive)
  56. a b Orgel-Datenbank ORKASA der EVLKS (Orgel-Katalog-Sachsen, Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens)
  57. a b c Gustav Schödel: Ein neuer Begriff im Orgelbau: Die Rundfunkorgel. In: Zeitschrift für Instrumentenbau. Bd. 51, Leipzig, 1930–1931, S. 23–25.
  58. Orgel von Neubärental auf kirchbau.de, abgerufen am 20. Januar 2017
  59. Weigle, Taschenlade (Nr. 398). www.gebrauchtorgeln.de, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 31. Oktober 2011.
  60. Festsaal, Neuen Aula der Universität Tübingen. Kulturreferat der Universität Tübingen, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 19. Januar 2010.
  61. Orgelrenovierung – Uni Tübingen trifft die falschen Töne. In: cantaloup.fm. 12. April 2017, abgerufen am 4. September 2022.
  62. Offener Brief an Universitätsrektor – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 4. September 2022.
  63. Orgelbeschreibung und Fotos. 4. März 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 4. September 2022.
  64. Gerhard Klumpp: Größte Orgel zwischen Ulm und Esslingen am Neckar. Evangelische Kirchenbezirk Geislingen, 7. März 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 12. März 2009.
  65. Wiesensteig St. Cyriakus. Amt für Kirchenmusik Rottenburg, abgerufen am 17. März 2009.
  66. Weigle-Multiplexorgel (Nr. 455). In: gebrauchtorgeln.de. Abgerufen am 31. Oktober 2011.
  67. Neidenfels, Protestantische Kirche – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 11. Juni 2024.
  68. Karl-Otto Alpers: Orgeln im Kirchenbezirk Kirchheim. Evangelische Kirche Kirchheim u. Teck, abgerufen am 13. März 2009 (nur Übersichtsseite abrufbar 2022-09-04).
  69. Alex Wolf: Die Orgel in der evangelischen Stadtkirche Wiesloch. (PDF) evangelischen Stadtkirche Wiesloch, Mai 2006, abgerufen am 17. März 2009.
  70. Ev. Johanneskirche, Stuttgart. Orgelbau Mühleisen, abgerufen am 21. September 2022.
  71. Marcus Stollsteimer: Die Orgel der Nikolauskirche in Deckenpfronn. In: mstollsteimer.de. 2006, abgerufen am 23. März 2009.
  72. Disposition der Weigle-Orgel (1956–2005). Evangelischen Kirchenmusik im Kirchenbezirk Weinsberg, 31. Juli 2006, abgerufen am 12. März 2009.
  73. Orgelbau Friedrich Weigle (Hrsg.): Die Orgel im Großen Saal der Neuen Liederhalle Stuttgart.
  74. Die Evangelische Gnadenkirche in Allensbach. (PDF) Evangelischen Kirchengemeinde in Allensbach, Februar 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 30. März 2016.
  75. Aschenputtel wird zur Prinzessin (Memento vom 3. September 2009 im Internet Archive)
  76. Die Weigle-Orgel in der Stephanuskirche. Evangelische Stephanuskirchengemeinde, 13. Juli 2008, abgerufen am 2. Dezember 2014.
  77. Weigle 1960 II/P 24. Ulmer Orgeln, abgerufen am 12. März 2009.
  78. Marcus Stollsteimer: Die Orgel der Mauritiuskirche in Mötzingen. In: mstollsteimer.de. 2006, abgerufen am 23. März 2009.
  79. Orgel der evang. Markuskirche Weinheim. (PDF; 973 kB) Orgelfreunde Weinheim, abgerufen am 24. März 2009.
  80. Die Adventskirche. Schnelsen Archiv, abgerufen am 17. März 2009.
  81. Gudrun Kühn-Hoppe: Die große Weigle-Orgel braucht Hilfe. In: Gemeindebrief der Kirchengemeinde Schnelsen. Dezember, 2015, S. 10–11.
  82. Bern Lechla: Denkmalorgel mit frischem Klang. In: Evangelische Bethlehemgemeinde Frankfurt-Ginnheim (Hrsg.): Alte Bethlehemkirche – Neues Leben. 1700–2000. Festschrift. Frankfurt 2000, S. 20 f.
  83. Sindelfingen, Martinskirche (Weigle-Orgel) – Organ index, die freie Orgeldatenbank. In: organindex.de. Abgerufen am 9. September 2022.
  84. Orgel der evangelischen Kirche Hohensachsen. (PDF; 812 kB) Orgelfreunde Weinheim, abgerufen am 1. Dezember 2009.
  85. a b c Raimund Bornefeld: Liste der unter Denkmalschutz stehenden Bornefeld-Orgeln. (PDF; 19 kB) Abgerufen am 19. März 2009.
  86. Astrid Schlegel und Andrea Zierer: Die Bauten der Markusgemeinde. (PDF; 345 kB) 9. Mai 2007, abgerufen am 30. März 2016.
  87. Orgel. Internationales Stuttgarter Orgelfestival, abgerufen am 20. November 2013.
  88. Geschichte der Martinskirche. Evangelische Kirchengemeinde Dornstetten, 9. November 2006, abgerufen am 17. März 2009.
  89. Marcus Stollsteimer: Die Orgel der Evang. Kirche in Altingen. In: mstollsteimer.de. 2006, abgerufen am 2. Dezember 2014.
  90. Esslingen, Friedenskirche. Piet Bron, Orgeldatabase, abgerufen am 2. Dezember 2014.
  91. Evangelischen Kirchengemeinde Renningen: Die Orgel (Memento vom 1. März 2005 im Internet Archive)
  92. St. Georgen im Schwarzwald, Lorenzkirche – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 9. September 2022.
  93. Kirche in Flacht. Evangelisches Dekanat Diez, abgerufen am 13. März 2009.
  94. Evangelische Johannesgemeinde Merzhausen: Unsere Gemeinde – Unsere Kirche (Memento vom 2. Februar 2012 im Internet Archive)
  95. Orgelumbau und Intonation in der evangelischen Stadtkirche Nagold. Erfolgt 2012 durch Michael Mauch und Tilman Trefz - tilmantrefz.de. Abgerufen am 9. September 2022.
  96. Ev. Stadtkirche Wangen: Orgeln und Orgelunterricht. Abgerufen am 21. September 2022 (deutsch).
  97. Ilvesheim, Evangelische Kirche. Abgerufen am 30. Juli 2010.
  98. Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Sachsen b. Ansbach, S. 12 (PDF-Datei). (PDF) Gemeinde Sachsen b. Ansbach, 1. Juli 2013, abgerufen am 2. Dezember 2014.
  99. Wenzel Hübner: 21000 Orgeln aus aller Welt. 1945–1985 (= Quellen und Studien zur Musikgeschichte von der Antike bis in die Gegenwart; 7). P. Lang, Frankfurt am Main 1986, ISBN 3-8204-9454-5, S. 143.
  100. Marcus Stollsteimer: Die Orgel der Michaelskirche in Mönchberg (Memento vom 24. Juli 2007 im Internet Archive)
  101. Dominik Axtmann: Gespielte Orgeln. 2008, abgerufen am 7. Juli 2011.
  102. Bietigheim, Heilig Kreuz – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 26. Januar 2024.
  103. Die Epiphanien-Orgel. Evangelische Epiphaniengemeinde Berlin-Charlottenburg, abgerufen am 9. Dezember 2021.
  104. Wolf-Ulrich Schnurr: Staub und Schimmel statt sattem Orgelklang. Schwarzwälder Bote, abgerufen am 31. Oktober 2011.
  105. Guntrun Müller-Ensslin: Orgel Wolfbuschkirche. Evangelische Oswald-Wolfbusch-Kirchengemeinde Stuttgart-Weilimdorf, abgerufen am 8. April 2024.
  106. Kirchenmusik in unserer Kirchengemeinde. Evangelische Kirchengemeinde Hechingen, abgerufen am 31. Oktober 2011.
  107. Zur Geschichte der Weigle-Orgel. Ev.- Luth. Kirchengemeinde Krempe, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. März 2011; abgerufen am 31. Oktober 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kirche-krempe.de
  108. WEIGLE 1982 II/P 16. Ulmer Orgeln, abgerufen am 25. April 2011.
  109. Kulinarische Orgelfahrt 2008. (PDF) Dekanat Bruchsal, Oktober 2008, S. 7, abgerufen am 13. März 2009.
  110. Parma (Italien) Auditorium des Conservatorio A. Boito Umbau 2008 (Memento des Originals vom 5. September 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/wp1.orgelbau-kreienbrink.de, abgerufen am 5. September 2017.
  111. zur Orgel von St. Stephan, abgerufen am 20. Januar 2017
  112. Weigle 1985 II/P 26. Ulmer Orgeln, abgerufen am 12. März 2009.
  113. Komplettsanierung der Weigle-Orgel in Echterdingen. Münstersches Orgelmagazin, 6. März 2006, abgerufen am 2. Dezember 2014.
  114. Evang. Kirchengemeinde Echterdingen: Die Weigle-Orgel der Stephanuskirche (Memento vom 21. Oktober 2013 im Internet Archive)
  115. Orgel – Ammeldingen bei Neuerburg, Gemeinde Ammeldingen bei Neuerburg Kirchweg. In: Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier. Abgerufen am 19. August 2020.
  116. Elsheim Ev. Kirche. Lenz Musik, abgerufen am 2. Dezember 2014.
  117. Essenheim Ev. Kirche. Lenz Musik, abgerufen am 2. Dezember 2014.
  118. Katholische Kirchengemeinde St. Elisabeth. Katholische Kirchengemeinde St. Elisabeth, abgerufen am 17. März 2009.