Diskussion:Kleptomanie
Kernsa(e)tz(e)
[Quelltext bearbeiten]Das "Er" im zweiten Satz bezieht sich auf nichts. Im ersten Satz ist nicht z.B. von "Der Begriff..." die Rede.
-- 85.181.26.7 21:43, 13. Mai 2007 (CEST)
Kleptomanie gibt es nicht??
[Quelltext bearbeiten]Zitat: "Der Begriff wird in der Psychiatrie inzwischen nahezu einhellig abgelehnt."
Was genau soll das bedeuten? Heißt das, Kleptomanie existiert gar nicht, bzw. ist keine Erkrankung? Und wenn dem so ist, was ist es dann? Genauso verwirrend finde ich folgende Aussage:
Zitat:"In populärwissenschaftlichen Zusammenhängen, in Feuilletons oder gerade auch im Internet taucht der Begriff immer wieder auf, i. d. R. mit der mehr oder weniger offen formulierten Annahme, dass hier doch eine psychische Störung vorliege und kein „gewöhnlicher“ Diebstahl. Als Beispiel möge die Vorversion dieses Wikipedia-Artikels dienen:"
Dabei wird für mich nicht klar, wo hier genau das Zitat aus dem "alten" Artikel endet. Außerdem weiß ich nicht, was ich aus dem Zitat jetzt genau lernen soll. Ich würde gerne so einen hübschen Block in die Seite einbauen: Unverständlich, oder so, weiß aber nicht wie das geht O.o; --79.216.127.119 09:56, 9. Apr. 2009 (CEST)
- Finde es auch sehr seltsam, wie dieser Artikel strukturiert ist ... er wurde offenbar von der gleichen Person (um)geschrieben wie der Artikel Pyromanie. Sollte schnellstens korrigiert werden! Ist es jetzt eine psychische Störung oder nicht? --jokep 20:27, 27. Jul. 2009 (CEST)
Überarbeiten (9.12.09)
[Quelltext bearbeiten]Ich hab die Überarbeiten-Vorlage 'reingesetzt, da ich Laie bin und deshalb nicht selber Hand anlege. Grund: irgendwo mittendrin beginnt eine völlig kaputte Gliederung, und erst nachdem man sich den Artikel fünfmal durchgelesen hat merkt man, dass ab da die Vorgängerversion des Artikels quasi als abschreckendes Beispiel für Laienmüll in der Vitrine steht. Liebe Fachleute, so geht das nicht. Bitte einigt Euch, ob das Laienschwachsinn ist (also Kleptomanie keine Krankheit), dann löscht es bitte, oder ob nicht, dann integriert es bitte in eine normale Gliederung (am besten eine einstufige). Wikipedia ist nicht dazu da, Laienirrtümer nachzuplappern, auch nicht wenn diese dick und fett als Zitat überschrieben werden und eine abfällige Bemerkung vorangestellt wird. Danke. Wenn Dinge, die nach heutigem Stand Unsinn sind, dennoch aus historischen Gründen einen eigenen Artikel brauchen, gibt es als Vorlage wie sowas aussehen kann z.B. den Artikel Miasma. --Henning |-|_,_/ 20:08, 9. Dez. 2009 (CET)
- Pflichte dem teilweise bei. Der Artikel ist ein ziemliches Patchwork. Im einen Satz wird erklärt, dass es keine Kleptomanie gibt, im nächsten wird erklärt, wann ein solcher Fall vorliegt. Ausserdem widmet sich der Artikel ausführlich/wiederholend der Aussage, dass Kleptomanie nicht existiere, noch bevor überhaupt eingehend erklärt wird, was man darunter versteht. Es wird auch nicht darauf eingegangen, wie/warum man zur Annahme kam, dass es eine entsprechende Krankheit gib, und wie/warum das widerlegt wurde etc. --Chiccodoro (Diskussion) 09:18, 2. Apr. 2014 (CEST)
Daß es Fälle gibt von Menschen die einen zwanghaften Trieb verspüren Dinge zu stehlen wird man wohl nicht ernsthaft bestreiten können, da solche Fälle immer wieder aufgetaucht und diagonstiziert oder beobachtet worden sind. Allerdings ist es im Einzelfall für denjenigen, der wegen Diebstahls angeklagt wird und versucht sich schuldmindernd auf Kleptomanie zu berufen, wohl fast unmöglich, dem Gericht mit absoluter Sicherheit nachzuweisen, daß er wirklich unter Kleptomanie leidet, und das dem Gericht nicht bloß als unwahre Ausrede auftischt. Außerdem ist es wohl von Seiten der Wirtschaft und der Politik und den mit Erziehung beauftragten Stellen wohl nicht erwünscht, Menschen zuzugestehen, daß sie bei Diebstählen zwanghaft handeln. Man möchte ja an die Moral und an die Disziplin und an den Willen der Menschen die Gesetze zu befolgen appellieren, und solche Erziehungsversuche oder Disziplinierungsversuche hätten wohl weniger Aussicht auf Erfolg wen man den Menschen nur sehr schwer zu überprüfende billige selbstentschuldigende Ausreden an die Hand geben oder zugestehen würde. Die Forschungsergebnisse der staatlichen und privatwirtschaftlichen Universitäten neigen oft dazu dasjenige zu schlußfolgern und zu publizieren, was von Seiten des Staates oder der Wirtschaft gerne gehört wird. Was man nicht gerne hört, wird meistens auch nicht gerne gesagt. Vielleicht ist das auch gut so (man stelle sich vor Vergewaltiger könnten sich schuldmindernd auf ihren starken SexTrieb berufen, oder gar Prügler auf ihren Agressionstrieb, oder gar Serienmörder auf ihren Tötungstrieb). --2003:4C:6F53:A401:D579:9BB1:88EC:2613 01:00, 20. Mär. 2017 (CET)
Dringend überarbeiten
[Quelltext bearbeiten]Wie ich sehe ist der Baustein schon ewig in dem Artikel, aber es scheint sich keiner angesprochen zu fühlen: So wie er jetzt ist, ist der Artikel wirklich nur noch schlecht, viel schlechter als so manch anderer Artikel mit Baustein: Ist jetzt Kleptomanie eine Krankheit oder nicht? Nach dem ersten Absatz ist der Begriff eigentlich nur noch historisch, aber anscheinend gibt es ein Krankheitsbild und ICD-Klasse und Symptome.... Was kann man tun, um die Überarbeitung zu pushen? --BesondereUmstaende 14:47, 6. Aug. 2010 (CEST) Siehe auch Pyromanie --BesondereUmstaende 14:48, 6. Aug. 2010 (CEST)
Hier geht nicht wirklich etwas voran. Ich würde vorschlagen wir machen uns selbst Gedanken darüber. (nicht signierter Beitrag von 79.203.73.135 (Diskussion) 17:34, 18. Aug. 2011 (CEST))
Pyrokleptomanie
[Quelltext bearbeiten]Es Fehlt der spezialisierte Abschnitt zur pyrokleptomanie, einer unterkathegorie der kleptomanie. (nicht signierter Beitrag von 79.241.101.250 (Diskussion) 21:04, 8. Jan. 2014 (CET))
„ähnlich der Pyromanie“
[Quelltext bearbeiten]Lieber MBq! Ich wäre froh, wenn Du auf diesen Halbsatz verzichten könntest. Er weckt, gerade für Laien als unseren für diesen Artikel vermutlich größeren Teil der Leserschaft, Assoziationen, die ich für nicht angemessen halte. Brandstiftung hat schon mehr als einem Menschen das Leben gekostet, Ladendiebstahl wohl kaum. Btw: Ohnehin bedauere ich, dass sich die WHO nicht darauf einlassen kann, hier Änderungen vorzunehmen. Krankheiten sehen bei jedem Menschen +/- gewisser Abweichungen gleich aus. Das ist bei Menschen mit krankhaftem Stehlen ganz und gar nicht der Fall! Bei diesem Phänomen handelt es sich um ein Symptom, das im Rahmen sehr verschiedener Krankheiten (wie einer Depression, einer Zwangserkrankung etc.) auftauchen kann. Freundlichen Gruß --Andrea014 (Diskussion) 13:03, 1. Feb. 2017 (CET)
- OK -- MBq Disk 13:52, 1. Feb. 2017 (CET)
- Nachtrag: Du hast in der Einleitung "Störung" durch "Diagnose" ersetzt, damit bin ich nicht ganz einverstanden, da die Tendenz in der aktuellen Literatur eigentlich eher dahingeht, einzelne Probleme zu benennen, ohne eine echte Diagnose festzulegen. Das beugt der Stigmatisierung vor und trägt der Erkenntnis Rechnung, dass man über die zugrundeliegenden Mechanismen kaum etwas weiß. "Symptom" wäre eher akzeptabel. Gruss, -- MBq Disk 15:04, 1. Feb. 2017 (CET)
- Dankeschön MBq, dass Du auf den Halbsatz verzichten konntest! Ansonsten: mach, wie Du willst, Du bist der Chef der Überarbeitung! Ich will hier nur den ein oder anderen kleinen Tipp zur Verfügung stellen und hatte das Wort Störung nur wegen der Doppelung geändert, weil sonst da stand eine „Störung aus der Gruppe der …störungen“. Für Deine inhaltlichen Argumente: ich bin zu alt, eine Disk. zu wiederholen, die ich (mit exakt Deiner Argumentation) in den 1970ern schon hatte und später meine Irrtümer einsehen musste. Ja, es ist ein Symptom, aber damit wendest Du Dich gegen die WHO, die behauptet, es wäre eine Krankheit und das ICD ist ein Diagnoseschlüssel! Eines noch: die Behauptung, „Forensische Psychiater definieren sie als "Diebstähle ohne erkennbares Motiv", warnen aber davor, sie als Diagnose zur Minderung der persönlichen Schuldfähigkeit überzubewerten.“ ist ohne Beleg geblieben und erscheint mir rätselhaft. Ich habe hunderte von Gutachten gesehen, in denen gem. §21 StGB exkulpiert wurde. Anbei die Daten der Dissertation von Susanne Osburg, die am Institut für forensischen Psychiatrie bei Wilfried Rasch promoviert hat. Susanne Osburg: Psychisch kranke Ladendiebe. Eine Analyse einschlägig erstatteter Gutachten zur Schuldfähigkeit. Kriminalistik-Verlag, Heidelberg 1992, ISBN 978-3-7832-0292-2. An diesem Institut haben Rasch, Cabanis u.a. massenhaft derartige Gutachten gemacht. Meine Kenntnisse reichen allerdings nur bis 2014.
- Ich könnte Dir die Psychodynamik des Diebstahls sehr genau aufschreiben, ist aber leider TF! Schade, dass ich das damals nicht veröffentlicht habe. „Man“ weiß schon (ich bin nicht die Einzige), aber keiner hat es aufgeschrieben. :-(
- Und wenn Du magst, habe ich hier noch drei Literaturstellen gefunden, wenn Du nicht magst, lass sie gern weg:
- * Friedrich Hoffmann: Der Ladendiebstahl. Erscheinungsformen – Täter – Sanktionen. In: BewHi. Band 47, 2000, ISSN 0405-6779, S. 3–20.
- * Irene Fitzner, Rita Wolz: Das Gefühl verlassen und betrogen zu sein. Ursachen, Beweggründe für Ladendiebstähle von Frauen. In: BewHi. Band 37, 1990, ISSN 0405-6779, S. 394–401.
- * Robert Harnischmacher: Das Phänomen Ladendiebstahl aus polizeilicher Sicht. In: BewHi. Band 47, 2000, ISSN 0405-6779, S. 21–33.
- So und nun will ich nicht weiter stören. Danke, dass Du Dir die Mühe mit diesem Artikel machst und herzlichen Gruß --Andrea014 (Diskussion) 16:21, 1. Feb. 2017 (CET)
- Du störst überhaupt nicht, vielmehr bin ich für Deine fachkundigen Kommentare sehr dankbar, schliesslich habe ich eigentlich eine ganz andere Fachrichtung. - Da ich die drei Literaturstellen nicht gelesen habe, sollte ich sie auch nicht eintragen. Du hast sie vermutlich vorliegen. setz sie doch ein, vor allem dann, wenn sie Informationen enthalten, die im Artikel ergänzt werden könnten; die Titel sind schon mal sehr vielversprechend. -- MBq Disk 16:53, 1. Feb. 2017 (CET)
- Lieber MBq! Herzlichen Dank für's freundlich Wort! Ich werde jetzt mal die wirklich sehr gute Arbeit von der Osburg einfügen. Es gibt ja nicht so viele eigenständige Werke über den Diebstahl. Die Zeitschrift Bewährungshilfe ist als Quelle in Ordnung, aber „vom Feinsten“ gewiss nicht. Ich würde sie halt mit rein nehmen, um dem Übergewicht der Literatur aus dem 19.Jh. was entgegen zu setzen. Ansonsten würde ich nicht an den Artikel ran gehen wollen, denn da ist Einiges korrekturbedürftig. Beispielsweise habe ich mir den EN-6 genauer angesehen. Die ansich erste-Sahne-Quelle belegt aber weder, was im Satz steht, noch was im Absatz steht. Er belegt, was an ganz anderer Stelle steht. Und über Kleptomanie geht nur ein ganz kleiner Absatz auf S. 109 unten und noch 6 Zeilen auf S. 110, nix S. 109-112! Da mag ich mich nicht mit rumplagen. Bitte um Verständnis. Wie bin ich nur hier her geraten? Gruß am Abend --Andrea014 (Diskussion) 17:52, 2. Feb. 2017 (CET)
Kleptomanie und Tabu
[Quelltext bearbeiten]Das hätte Benutzer:Andrea014 vielleicht nicht so schnell löschen sollen. Ich nehme an, sie kennt diesen Artikel der bewährten Wissenschaftsjournalistin Angela Stoll nicht, der sehr kompetent und einfühlsam von der Kleptomanie handelt und Hilfsangebote nennt. Warum darf man nicht lesen, dass Kleptomanie - wie viele andere Stoffe aus Psychologie/Psychiatrie - ein Tabu-Thema ist? Beste Grüße von --2003:C2:EF40:1BE3:ACDE:594B:194:E7CE 12:17, 13. Jun. 2018 (CEST)
- Diese Benutzerin darf man gern auch direkt ansprechen. Da stand: Kleptomanie "ist ein Tabu-Thema". Ich schrieb in der ZQ: das kann so plakativ nicht stehen bleiben. Und genau so meinte ich es. Nur, weil irgendjemand behauptet, es wäre ein Tabuthema ist es noch lange nicht so. Und weil sich manche Diebe manchmal schämen oder in bestimmten Situationen zu schämen scheinen, ist es auch noch kein Tabuthema! Ich habe zahlreiche Patienten mit krankhaftem Stehlen gesehen, lange nicht alle schämen sich und der Moment, in dem sie vom Kaufhausdedektiv gestellt werden, ist manchen sogar ein highlight. Das hängt davon ab, welche Erkrankung dem Symptom zugrunde liegt. Übrinx: würde ich als Wissenschaftsjournalistin schreiben, würde ich den Begriff Kleptomanie aus gutem Grund nicht verwenden. Freundlichen Gruß --Andrea (Diskussion) 12:41, 13. Jun. 2018 (CEST)
O. k., Benutzer:Andrea014, danke, auch wenn es in meinen Augen ein großer Unterschied ist, wenn jemand auf der einen Seite von einem Tabu-Thema spricht und auf der anderen Seite die Betroffenen sich nicht unbedingt schämen oder sogar ein Highlight empfinden. Das nimmt doch nichts vom Tabu. - Welcher Begriff ist anstelle von Kleptomanie korrekt, welcher aus gutem Grund erlaubt? Schließlich: Darf der Text von Angela Stoll weiterhin nicht erwähnt werden, würde das erneut gelöscht? Viele Grüße --2003:C2:EF40:1BE4:9453:4CA8:5B4:5205 10:47, 14. Jun. 2018 (CEST)
- Dieser Benutzer ist eine Benutzerin! Ansonsten: Tabu. --Andrea (Diskussion) 14:33, 14. Jun. 2018 (CEST)
- Interessant, das mit der Benutzerin, doch wer kann das bei der Fülle von Pseudonymen ahnen? Gut, ich lerne dazu. Da wäre es natürlich sehr schön und an der Zeit, wenn Wikipedia bei den Kategorien auch weibliche Endungen erlauben würde, aber das wird wohl nichts. An sich wird ständig nur von Benutzern und Usern gesprochen, offenbar nur die halbe Wahrheit. - Zur eigentlichen Sache: Leider wurde keine meiner Fragen beantwortet, und was das "Ansonsten: Tabu" bedeuten soll, erfahre ich leider nicht. Also, bitte sehr, was soll das mir und anderen sagen? --2003:C2:EF40:1B58:F415:C731:FAC2:1397 10:31, 15. Jun. 2018 (CEST)
- Wer kann „ahnen?“ → Wer lesen kann & mag! Steht oben (12:41, 13. Jun. 2018). Ich weiß nicht, was Dich anstiften könnte, hier mit einem solch fordernden Ton anzutreten, aber das sei Dir unbenommen. Doch wirst Du dann wohl auf Antwort von Anderen warten müssen. --Andrea (Diskussion) 10:09, 16. Jun. 2018 (CEST)
- Interessant, das mit der Benutzerin, doch wer kann das bei der Fülle von Pseudonymen ahnen? Gut, ich lerne dazu. Da wäre es natürlich sehr schön und an der Zeit, wenn Wikipedia bei den Kategorien auch weibliche Endungen erlauben würde, aber das wird wohl nichts. An sich wird ständig nur von Benutzern und Usern gesprochen, offenbar nur die halbe Wahrheit. - Zur eigentlichen Sache: Leider wurde keine meiner Fragen beantwortet, und was das "Ansonsten: Tabu" bedeuten soll, erfahre ich leider nicht. Also, bitte sehr, was soll das mir und anderen sagen? --2003:C2:EF40:1B58:F415:C731:FAC2:1397 10:31, 15. Jun. 2018 (CEST)
Jetzt mal bitte ganz etwas freundlicher, Andrea. Ich glaube nicht, dass ich einen fordernden Ton hatte. Ich hatte nach diesem Lapsus gesagt, dass ich dazulerne; das war ehrlich gemeint. Mir ist nur wichtig, dass ich auf meine Fragen eine Antwort bekommen - d. h. kann der erwähnte, durchaus fundierte Text zum Thema angeführt werden, warum sollte nicht von einem Tabu-Thema gesprochen werden (siehe meine Sicht zu Andreas abweichendem Standpunkt oben), welch einen passenderen Ausdruck soll ich für Kleptomanie verwenden - und weshalb? --2003:C2:EF02:9BBB:FD77:706:7C8F:41D1 11:05, 17. Jun. 2018 (CEST)
- Andrea Darf ich fragen, ob es dazu noch eine Antwort gibt? --2003:C2:EF02:9B44:79CE:9BDE:BC1:13EF 07:57, 22. Jun. 2018 (CEST)