Diskussion:Email

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von 2003:C6:8F18:ADEE:511:5536:6B8C:7AB0 in Abschnitt Lemma: Email oder Emaille?
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Einleitung

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Könnte man nicht am Anfang in zwei Sätzen erwähnen was Email überhaupt ist und wozu es benötigt wird? Wenn man den ganzen Artikel gelesen hat, dann hat man eigentlich schon wieder vergessen was Email ist:-) (nicht signierter Beitrag von 109.47.246.64 (Diskussion) 13:25, 18. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Warum wird erklärt was fritten ist? Der Satz ist viel zu lang und wer das wissen will kann auf den Link klicken. (nicht signierter Beitrag von 192.52.26.234 (Diskussion) 13:53, 8. Jul 2014 (CEST))

Der ganze erste Satz ist mit seinen vier Zeile eine Zumutung und bestenfalls von Experten zu verstehen. Ich verstehe ein wenig davon und für mich hat er den Informationswert von "Nachts ist es kälter als draußen" - irgendwie richtig, als Nachricht aber unbrauchbar, pseudofachsprachliches Geschwurbel. Das Gleiche gilt für ganz viel Aussagen und Formulierungen des Artikels.--46.115.25.168 20:24, 4. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Schilderemailierung

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Dieser Abschnitt bedarf dringend eibner Überarbeitung! Was bitte sind "die normalen Straßenschilder" die "mit flüssigem Email übergossen" werden?? Etwa die heute zumeist anzufindenden Aluminiumtafeln, welche mit reflektierender Kunststoff-Folie beklebt sind? Die hier gewählte Erklärung erweckt völlig falsche Vorstellungen...

in der regel aus einer oder mehreren schichten

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im ersten absatz steht diese doch sehr sinnfremde aussage. bitte korrigieren wenn jmd weiss, was stimmt....Zib 00:52, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Widerstandsfähigkeit von Emaille gegen starke Säuren und Basen

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Zitat "Wie alle Gläser, sind Technische Emails extrem widerstandsfähig im sauren Bereich (bis etwa pH 9; im alkalischen Bereich fällt die Beständigkeit dagegen ab." Dieser Satz ist wegen Unvollständigkeit falsch. Als sauer gelten Bereiche unter pH 7.

halle proden

Begriffsklärung zu E-Mail

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Ich finde es etwas beleidigend, unseren Nutzern durch eine Begriffsklärung zu E-Mail akute Rechtschreibschwäche zu unterstellen. Die Begriffsklärung wirkt so, als ob wir erwarten, dass unsere Nutzer nicht richtig schreiben können. Ich habe den Begriffsklärungslink deshalb entfernt. --Wikipeder 16:37, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Schönen guten Abend, wie Du z.B. hier sehen kannst ist es weder klar noch unumstritten wie die "korrekte" Schreibweise lautet. Sicherlich ist als "korrekt" das anzusehen was im "Duden" steht, jedoch würde ich dem Benutzer durch diesen Hinweis keineswegs eine Rechtschreibschweche sondern allenfalls eine Orientierungslosigkeit in Rechtschreibgewirr unterstellen. Zwecks Bequemlichkeit ist es für den "ausversehen" fehlgeleiteten Benutzer sicherlich sehr angenehm wenn er per Klick gleich zu den Infos der elektronischen Post kommt :-) Gruß Bahnemann 00:52, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich finde diese Erklärung ist eher eine persönliche Meinung. Es wird in zahlreichen Artikeln so gehandhabt. Auserdem wird die E-Mail mindestens so häufig eMail oder Email schrieben. Das ist kein unterstellen von Rechtschreibeschwäche, sondern einfach einer der Begriffe bei denen sich keiner einig wird wie es nun wirklich richtig sein sollte. Daher hab ich deinen Edit reverted. Wenn du keine wirklichen Gründe dafür angeben kannst, lass das bitte so stehen. Danke :) --85.180.255.37 03:01, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Das Argument im Hintergrund ist natürlich, dass de.Wikipedia der deutschen Rechtschreibung folgt. Für andere falsch geschriebene Versionen (i-mehl etc.) haben wir ja aus gutem Grund auch keine Weiterleitungen oder Ähnliches. Hier wird ein Rechtschreibfehler sogar noch mit einer Begriffsklärung bedacht. Begriffsklärungen sind nicht zur Korrektur von Rechtschreibfehlern gedacht, sondern dienen der Ausdifferenzierung identisch geschriebener Lemmata.
Ich habe statt der BK als Kompromiss unter "siehe auch" einen Link gesetzt. --Wikipeder 11:32, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hey Wikipeder, wie ich eben gesehen hab hat heute noch wer anders es für gut befunden dass der Hinweis oben auftaucht, vielleicht überdenkst Du deine Haltung nocheinmal und fügst das Ding dass ich die Tage mal integriert hatte wieder ein? Besten Gruß Bahnemann 18:18, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Die Begriffsklärung sollte im Artikel bleiben. Soweit ich weiß, sind beide Schreibweisen zulässig und sollten das Auffinden des gewollten Artikels schnell ermöglichen. In meiner Umgebung ist die Schreibweise „Email“ deutlich verbreiteter als „E-Mail“ − und für solche Fälle gibt es diese Vorlage. Eine Verlinkung unter siehe auch ist nicht sinnvoll, hier gehören inhaltlich verwandte Artikel hin. Gruß, norro 09:24, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten
"Email" für elektronische Post ist einfach grottenfalsch. Es heißt ja auch nicht "Ubahn", "Eantrieb" oder "Vmotor". "Email" ist Emaille und "E-Mail" ist elektronische Post: Siehe Duden 2006.
ja, es hat sich leider eingebürgert, Emaille auch als Email zu schreiben. Dies aber völlig zu Unrecht: denn wie man der Aussprache und der Herkunft entnehmen kann, ist Emaille richtig, Email ist eine von faulen Zeitgenossen verballhornte Schreibweise. --glglgl 17:04, 11. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Begriffsklärungen sind einfach nicht dazu da, Rechtschreibfehler aufzufangen. Es kann absolut nicht sein, dass wir in einer Enzyklopädie extra falsch schreiben, damit es Leute mit Rechtschreibproblemen hier bequem haben. Andersrum wird ein Schuh daraus: Eine Enzyklopädie sollte Führung bieten, wie es richtig ist. --Wikipeder 09:47, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich selbst, der den Link dort eingefügt hat, habe inzwischen 2 Mal das falsche eingegeben ("Email" obwohl ich zu "E-Mail" wollte). Ich unterstelle es also auch mir und denke es könnte vielen so gehen. Aber wenn du auf Prinzipien rumreiten willst, do it. -- F. (nicht signierter Beitrag von 85.181.196.170 (Diskussion) 2007-03-09T22:39:23)

Oh, tut mir leid. Eigentlich sollte ich wissen, dass man vorher mal auf der Diskussion oder in der Versionsgeschichte nachschauen sollte. Allerdings finde ich die Haltung, man würde mit dem Anbringen dieses Hinweises dem Benutzer eine Rechtschreibschwäche unterstellen, sehr seltsam: Zu den bereits genannten Gründen, dass wirklich viele Leute E-Mail so schreiben und es sich somit sozusagen als "umgangssprachlich richtig" entwickelt hat (ich will damit nicht sagen, dass die Beschreibung als offiziell angesehen werden sollte und hier etwa eine BKL auf Emaille und E-Mail hin sollte, Gott behüte), ist noch zu sagen, dass diese Haltung dann für nahezu sämtliche andere Verwendungen von Vorlage:Dieser Artikel, die nicht auf eine Begriffsklärungsseite verweisen (Vorlage:Begriffsklärungshinweis) oder auf einen anderen Artikel mit alternativer Schreibweise (wie bei Kalzium → Redirect auf Calcium → BKL 2 auf Kalzium (KDE)) auch zutreffen müsste. Soll der Hinweis im Artikel Chat auch beseitigt werden? Ich sehe bei Chet keinen Hinweis auf eine Schreibung mit a. Ich denke, wenn man sehen könnte, wie viele Leute auf diesen Artikel gelangen und nach sehr kurzer Zeit E-Mail anschauen, wärt ihr von der Notwendigkeit überzeugt.
Ach, noch zum Siehe-auch-Kompromiss: Der ist meiner Meinung nach komplett irreführend. Ein Eintrag bei "Siehe auch" soll ja dazu dienen, dem rBenutzer Informationen zu ähnlichen Themen zu bieten (FernwartungTeleservice, da beide Artikel verwandte Inhalte haben). Wenn jetzt jemand aber etas über Emaille nachlesen will, und ihm dann angeraten wird, er solle doch auch mal schauen, was im Artikel "E-Mail" steht, der wird sich darüber doch schwer wundern. Zumal der siehe-auch-Abschnitt viel zu weit unten ist, als dass jemand, der tatsächlich eine Rechtschreibschwäche hat und nicht weiß, wo er sonst hier Informationen über E-Mails findet, ihn findet, ohne für ihn völlig irrelevante Informationen überfliegen zu müssen. Und dass es ein Inhaltsverzeichnis gibt, nützt auch nichts, da man wie schon dargelegt normalerweise einen themenfremden Link nicht unter dieser Überschift vermutet.
--Three Of Twelve 21:31, 17. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Die Tatsache, daß es sich bei der Bezeichnung E-Mail um einen Anglizismus handelt und dieser in seiner Ursprungssprache auch sehr häufig in der Schreibweise email anzutreffen ist, macht es wie ich finde durchaus notwendig hier eine Begriffsklärung anzubieten. Nämlich nicht jeder schreibt den Begriff nach Duden, wo er korrekt germanisiert wurde, sondern häufig verwendet man die am meisten gelesene Schreibweise. Als Indiz kann man auch die Allwissende Müllhalde zurateziehen: [1] [2], wo die Schreibweise ohne Bindestrich immerhin fast ein Drittel der Vorkommen ausmacht. Die Erwähnung im Abschnitt "Siehe auch" wäre wie oben bereits mehrfach angemerkt völliger Blödsinn. --chris 21:44, 17. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Die Diskussion scheint zu zeigen, dass der Begriffsklärungshinweis hier in dem Artikel seinen berechtigten Platz hat. Bis auf Benutzer:Wikipeder scheint sich keiner dagegen auszusprechen. Sollte nicht eine neue, begründete Meinung auftauchen, sollte {{Dieser Artikel|..}} wieder hergestellt werden. Die Verlinkung unter siehe auch ist Unfug. --norro 00:14, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Geschichte

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...fehlt leider noch gänzlich. Hier schon mal erste Literaturangaben:

  • Grünwald, Julius: Abhandlungen aus der Eisenemaille- und Verzinnungstechnik : gesammelte technologisch-historische Arbeiten, Leipzig-R. 1910.
  • Popelin, Claudius: L'Art de l'émail " Leçon faite à l'Union centrale des beaux-arts le six mars 1868, Paris (1868).

--Tom Jac 17:45, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Gesetzliche Grundlagen

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Der Begriff "Emaille" ist gesetzlich nicht geschützt, und als Marke auch nicht schutzfähig. Die Definition nach RAL ist eine technische Norm und keine juristische Verbotsnorm. dementsprechend entfällt die Formulierung "dürfen nicht bezeichnet werden...". Natürlich sollte niemand mit "Emaillelack" (meistens ein Nitro- Kustharz- Lack) beschichtete Metallgegenstände als "Emaillierte Metallwaren" verkaufen. Dies ist aber eher ein zivilrechtliches Problem und keine Ordnungswidrigkeit.

Interessant wird die Abgrenzung zu ähnlichen Produkten durch die Zulässigkeit hoher Schwermetallgehalte (Blei, Arsen, Cadmium) und die eventuelle Bedenklichkeit im Lebensmittelbereich (sogenannte "Bedarfsgegenstände").

sperre

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gudn tach!
die semisperre ruehrt daher, dass 84.167.* von zu vielen dingen keine ahnung hat, sodass man seine aussagen nur sehr selten halbwegs ernst nehmen darf; naeheres dazu auf meiner DS.
falls "richtige" autoren des artikels die aenderungen von 84.167.* begruessen, moegen sie sie einfach wiederherstellen. (die sperre wird uebrigens nicht infinit sein, auch wenn es so aussehen sollte.) -- seth 16:08, 15. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Kobaltoxid

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hat nach meiner Erinnerung eine besondere Bedeutung für das Emaillieren (als Haftvermittler zwischen Eisen und Emaille?); wer es genauer weiß, sollte das mal ergänzen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:23, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

NPOV

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"Leider wird der Werkstoff..." NPOV? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 87.177.184.69 (DiskussionBeiträge) 12:35, 4. Jan. 2009 (CET)) Beantworten

gudn tach!
ja, hab's rausgenommen. -- seth 15:26, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Austria Email

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Sollte das nicht Austria Enamel heißen? Vielleicht kann ja die Firma kein englisch oder will vortäuschen, Mails zu verschicken. --Constructor 11:32, 8. Dez. 2010 (CET)Beantworten


ANTIBAKTERIELL - SILBERPARTIKEL GLEICH NANOPARTIKEL ?

habe eine frage zu antibakteriellen wirkung vim email-töpfen. silberpartikel werden in die email eingebetet damit es bakterien schwer haben anzuhaften. ist das eine ähnliche technologie wie diese "nanopartikel" die auch antibakteriell wirken und gerüchten zufolge zu schweren gesundheitlichen schäden führen können? also, eine art "nano-silber-partikel"? - will nämlich nichts kaufen was mit nano zu tun hat. (nicht signierter Beitrag von 77.2.35.238 (Diskussion) 17:34, 16. Jan. 2012 (CET)) Beantworten


Anwenderhandbuch von Stahlhersteller ArcelorMittal

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Empfehle die Aufnahme von "Emaillierstahl und emaillierter Stahl" in die Literatúrliste.

http://www.arcelormittal.com/fce/repository/Brochures/Steelforenamelling_usermanual_DE.pdf

Technische Daten wie Mohs-Härte 5, Temperaturbeständigkeit bis 450°C etc. finden sich dort neben Anwendungsempfehlungen. --Helium4 22:53, 13. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Löschen: das braucht es gar nicht! -- 194.230.155.17 03:45, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten


Emaillegeschirr/ Gesundheitsfrage

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Ich stelle jetzt mal die These auf, dass 80% aller Besucher dieser Seite hier hereingucken wie ich jetzt gerade, weil sie nämlich etwas über ihr eigenes Emaillegeschirr erfahren wollen. Mir ist nämlich gerade von einem Topf ein Stück abgeplatzt, und ich habe dunkel in Erinnerung, dass man Emaillegeschirr mit abgeplatzten Stellen nicht mehr verwenden sollte. Warum nicht? Wie gefährlich ist das, eine Suppe aus so einem Topf noch zu essen?

Könnte man nicht vielleicht im Abschnitt "Haushaltsartikel" dazu noch eine kleine Passage einfügen?

Wikipedia ist sicher kein Ratgeberhandbuch, aber ich denke, so etwas wäre doch eine durchaus nützliche Information auch im Rahmen einer Enzyklopädie, und viele Leser würden es danken. Gruß --Anna 13:54, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten


Hallo Anna, ich hab mal was ergänzt, was hoffentlich Deine Frage beantwortet. ----- JurecGermany --- 23:33, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Jurec, vielen Dank für diese schnelle Reaktion!
Zwei Rückfragen drängen sich mir angesichts dieses Abschnittes noch auf:
1. Ist diese Meinung (Unbedenklichkeit) Konsens? Gibt es dafür (oder für eventuell anderslautenden Meinungen) Quellen?
2. Ist es tatsächlich nur der Rost, der dann zutage tritt? In dem Email selber findet sich ja offenbar ein buntes Gemisch von so schönen Sachen wie Cadmium, Blei und was nicht noch alles. Davon möchte man ja möglichst nicht mal Spuren in der Suppe haben...
Gruß, --Anna 18:39, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Anna, ja, es ist nur der Rost. Sobald Email abplatzt, löst es sich vom Stahl und das abgeplatzte Stück ist "weg"; dementsprechend liegt Metall frei, welches dann eben rostet. Oft ist es so, dass der Rost dann selbst wieder lokal einen "Korrosionsschutz" realisiert, so dass die einmal abgeplatzte Stelle nicht weiter abplatzt. In anderen Fällen ist eben nicht die gesamte Schichtdicke des Emails weg, sondern es bleibt eine dünne Restschicht übrig, die weiterhin vor dem Rosten schützt. Was die Stoffe wie Cadmium, blei, etc. angeht, kann ich dich beruhigen: Diese Stoffe sind im Email chemisch gebunden. Wenn du aus einem "Bleiglas" trinkst, fällst du ja auch nicht tot um.

Literatur zum Thema fällt mir jetzt keine spezielle ein, sorry.

----- JurecGermany --- 20:15, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Nicht alles was man zusich nimmt und danach nicht soft tot umfällt, ist harmlos. Bitte Quelle mit Meßergebnissen unter Beücksichtigung von Säureeinflüssen angeben, bevor Behauptungen aufgestellt werden Schwermetalle könnten sich aus Emaille nicht lösen! Schwermetalle lösen sich auf jeden Fall, die einige Frage ist die Konzentration und die wird je auch nach Herstellungsverfahren unterschiedlich sein. (nicht signierter Beitrag von 132.230.1.27 (Diskussion) 17:25, 8. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Emailgeschirr wird heutzutage aus Material gefertigt, das keine Schwermetalle freisetzt. Blei- und Cadmiumüberzüge sind seit längerem nicht mehr in Verwendung. Im Artikel steht auch was davon, dass Abplatzungen nur außen unbedenklich seien. Sie sind auch innen unbedenklich, denn die für Geschirr verwendeten Stahlsorten bestehen zum allergrößten Teil aus Eisen und die Beimengungen sind auch nicht gefährlich. Eisenrost ist gesundheitlich unbedenklich, beinträchtigt aber natürlich den Geschmack, eventuell auch die Optik. Wenn hier schon darauf rumgeritten wird wegen möglichen (minimalen) Anteilen von Schwermetallen, dann möchte ich daran erinnern, dass das Besteck in den meisten Fällen aus 18/10 Chrom-Nickelstahl besteht. Die daraus entstehenden Anteile von Chrom und Nickel in Lebensmitteln dürfte die Menge aus einem abgeplatzten Emaillegeschirr um Zehnerpotenzen überschreiten.--Giftzwerg 88 23:22, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Gutes Argument, Giftzwerg. Dennoch die Frage auch von mir: gibt es Quellen!? Jenki. -- 77.6.225.242 11:11, 15. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Für die Tatsache, dass Rost ungiftig ist? Eisen ist kein Schwermetall und selbst und in seinen Verbindungen nicht giftig. Zu den Pigmenten in Emaille: Bleikristall Cadmiumselenid Bleiweiß, da steht, dass das seit Jahrzehnten nicht mehr für solche Zwecke verwendet wird. Der Stahl in Emailgeschirr enthält weniger als 1% Schwermetalle (Blei, Chrom, Nickel, Kupfer), also kann die Menge aus einer 1cm großen Abplatzung, die kleine Mengen Rost ins Essen abgibt nur minimale Mengen Schwermetelle abgeben, weit weniger, als z.B. ein Chrom-Nickel-Löffel, oder ein Edelstahltopf, der auf der ganzen Oberfläche mit Essig in Berührung kommt und zu 28% aus solchen Schwermetallen besteht. Außerdem nimmt der Körper auch aus natürlichen Quellen Schwermetalle in geringen Mengen auf, ohne krank zu werden. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:16, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Eisen ist ein Schwermetall, aber keins, von dem geringe Mengen giftig waeren. -- 84.44.189.145 15:18, 22. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Dennoch ist es nicht zu empfehlen, emailliertes Geschirr weiter zu verwenden, sofern die Abplatzung(en) in dem von Speisen berührten Bereichen (etwa im Innern eines Topfes) liegen. Wer empfielt denn hier? Ist das der Beitrag der Wikipedia zur Obsoleszenz?--78.48.242.98 20:46, 27. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ich habe der besagten Satz ohne Beleg entfernt. --VITREUS DISK..! 12:38, 28. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Dass die, einen Defekt umgebende Schicht nicht weiter unterwandert bzw. geschädigt wird, halte ich auch für äußerst fragwürdig. Spätestens wenn der nicht korrosionsbeständige Stahl darunter zu einem gewissen Teil durchgerostet ist, wird sich dies auch auf die Haftung des Emails an dieser Schicht auswirken. (nicht signierter Beitrag von Bobbolous (Diskussion | Beiträge) 22:56, 3. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Abschnitt Eigenschaften

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Im ganzen Anschnitt gibt es nur einen kleinen Teil eines Halbsatzes, aus dem man indirekt etwas Ähnliches, wie eine Materialeigenschaft des Emaille ableiten kann, nämlich: "Da die Emailschicht spröder... ist...", woraus folgt, Emaille ist spröder als eine Unzahl nicht weiter spezifizierter Materialien. Nichts von dem Rest des Absatzes behandelt Eigenschaften: "Man unterscheidet...", "dient das Email als...", "...Metall wird... geschützt", "Man spricht von...", "...dient oft zur Dekoration...", "...nennt man...", "Schmuckemail ist Email für...", "...kann bei unsachgemäßer Behandlung brechen...", "...Eigenschaften sind... abzustimmen", "Faktoren... werden... berücksichtigt...", "...muss... besitzen..."

Eigenschaften wären zB: Dichte, Härte (von...bis), Oberflächenrauhigkeit (Mikrometer von...bis), chemische Beständigkeit (pH-Wert von...bis), temperaturbeständig (von...bis), elastisch (von...bis), reaktionfreudig mit... oder -träge mit... , usw. Man muß es ja nicht nur mit nackten Zahlen machen, aber mit Aussagen wie (wenn sie wahr wären), emaillierte Oberflächen sind so glatt, daß sich Ruß mit einem Lappen abwischen läßt und härter als Messerklingenstahl, beständig gegen x-prozentige Schwefelsäure und nicht nur backofen- und spülmaschinenfest, sondern auch feuerfest bis zum Beginn des Rotglühens ... wenn es denn so ist. Sowas sind Eigenschaften, aber nicht "...kann beim Kaputmachen kaput gehen und wenn es gut aussehen soll kann man es auch schön machen".

Quellenangaben für die durchgehend unbelegten Behauptungen im Artikel wären auch nicht unseriös. --46.115.25.168 20:24, 4. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Reparatur von Email

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Gibt es noch genaueres zum Thema Reparatur von Abplatzungen/Defekten an technischen Email-Behältern? Meines Wissens nach ist es mittlerweile teilweise möglich Defekte zu reparieren, statt den ganzen Behälter neu zu emailieren. Was sind dabei die genauen Verfahren? (nicht signierter Beitrag von Bobbolous (Diskussion | Beiträge) 22:56, 3. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Oxide -- warum nicht Metalloxide

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In der Einleitung, der Definition, ist von "Oxiden" die Rede. Müsste es nicht "Metalloxide" heißen? Ich habe da ganz bewusst nichts geändert und dann auf eine Rückwandlung gewartet, weil ich es schlicht nicht weiß. Ich bitte um Aufklärung. 82.82.191.214 12:14, 3. Okt. 2015 (CEST)Beantworten


Lemma: Email oder Emaille?

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Auch wenn im 18. und 19. Jahrhundert eher das "Email" benutzt wurde, sollte nicht in der modernen WP die "Emaille" (wie auch anderswo erläutert) abgrenzend zur "E-mail" als Lemma genutzt werden? -Georg Hügler (Diskussion) 07:46, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Nein, im Kunstgewerbe und im Technischen Email ist definitiv "Email" die übliche Form, "Emaille" ist absolut unüblich.--Quinbus Flestrin (Diskussion) 13:20, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
das Kunstgewerbe gibt aber nicht vor wie dinge benannt sind, genauso wenig tun es techniker (welche auch mittlerweile ehr „emaille“ benutzen). Im breiten Sprachgebrauch ist „email“ ausgestorben. Emaille ist die klar dominierende form, und das sollte Wikipedia wiederspiegeln. 2003:D7:1733:8401:FD30:3BAA:A349:5EC6 12:22, 20. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Dem stimme ich zu, im alltag sagt so gut wie niemand Email, und selbst im Kunstgewerbe setzt sich Emaille mehr und mehr durch. Der Artikel sollte verschoben werden Norschweden (Diskussion) 11:02, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Wenn "Emaille" dominiert, habe ich nichts gegen eine Anpassung, aber die Datenlage dafür sehe ich nicht. Wie der Tagesspiegel-Artikel von 2007 sagt, ist das ein fließender Prozess, die Frage ist wie man dazu Daten erhebt. Zum Argument im alltag sagt so gut wie niemand Email: Vom "sagen" kann man Email und Emaille ja gar nicht unterscheiden, insofern ist das Argument unsinnig. Es geht nur über Geschriebenes. Bei Küchenware ist Emaille sicher üblich, bei Kunstgewerbe ist es nach meiner Beobachtung nicht dominant. Und natürlich ist der Sprachgebrauch der einschlägigen Fachdisziplinen für die Ansetzung des Lemmas relevant. Aus der kunsthistorischen Fachliteratur kann ich sagen, dass ausschließlich Email (wie im Französischen korrekt) üblich ist. Wenn man im Artikel für die langen kunsthistorischen Passagen "Emaille" verwendete, würde das also den Konventionen der Fachliteratur widerstreiten. Der Fachverband Technisches Email verwendet auch diese Schreibung. Die Lage ist also nicht eindeutig, ich finde, das ist derzeit im Artikel ("zum Sprachgebrauch") gut abgebildet. Eine Bewertung nach google-Treffern bringt ja auch nichts, da sie bei "Email" nicht den Werkstoff von der E-Post unterscheiden. Duden erlaubt beides ohne Präferenz. Für die elektronische Post erlaubt Duden übrigens nur "E-Mail", "Email" ist sehr verbreitet, aber falsch.--Quinbus Flestrin (Diskussion) 14:19, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Auch wenn im Kunstgewerbe der Begriff "Email" dominieren sollte oder früher einmal dominiert haben sollte, wäre ich sowohl intuitiv, wie auch aus sachlichen (und ästhetischen ..) Gründen für die Umbenennung des Lemmas in "Emaille".

Die unvermeidliche Verwechslungsgefahr mit "E-Mail" wurde ja weiter oben schon besprochen und auch wenn man sich dessen bereits bewußt ist, so erfordert es dennoch einiger geistiger Anstrengung, beim erneuten Lesen des Begriffs "Email" nicht jedesmal gleich wieder an den falschen Begriffsinhalt zu denken.

Und schließlich liefert auch Google beispielsweise bei der Suche nach Emailleprodukte und Emaillebeschichtung ungleich viel mehr Treffer als bei der Suche nach Emailprodukt und Emailbeschichtung.

beste Grüße, Kai Kemmann (Diskussion) - Verbessern statt löschen - 12:02, 3. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Ja. Auch der Duden hält zu "Emaille" gleich eine ganze Liste an verwandten / zusammengesetzten Wörtern (auch aus dem Kunstgewerbe) bereit, erwähnt "Email" dagegen nur einmal, und reiht "Emaille" vor bzw. über "Email" ein. Erlaubt ist dort beides, das stimmt zwar, aber gerade vor dem Hintergrund der (selbst im Duden zu findenden) Häufigkeit und Verbreitetheit des Begriffs "Emaille" plädiere auch ich dafür. Wenn sogar hier bereits in der Einleitung "Emaille" als häufiger angegeben wird...
(Naja, und beim armen angesprochenen Verband www.emailverband.de wird bestimmt die Hälfte der Korrespondenz aus Anfragen zu E-Mails bestehen...)
Was wäre denn so schlimm daran,
"Das Email ([eˈmaɪ̯] oder [eˈmaːj]; süddeutsch, österreichisch: [eˈmaɪ̯l]) oder (häufiger) die Emaille ([eˈmaljə], [eˈmaɪ̯] oder [eˈmaːj]; von französisch émail, von altfränkisch *smalt, verwandt mit schmelzen; auch als Schmelzglas oder Schmelzwerk zu finden)..."
zu ändern in:
"Die Emaille ([eˈmaljə], [eˈmaɪ̯] oder [eˈmaːj]; oder (seltener) das Email ([eˈmaɪ̯] oder [eˈmaːj]; süddeutsch, österreichisch: [eˈmaɪ̯l]); von französisch émail, von altfränkisch *smalt, verwandt mit schmelzen; auch als Schmelzglas oder Schmelzwerk zu finden)"?
Also bitte, bitte umbenennen in die gebräuchlichere Version, sonst enden wir bald wie beim Knob-Lauch: Fachlich korrekt, (erst) seit einigen Jahren so festgelegt, aber absolut ungebräuchlich. -- 2003:C6:8F18:ADEE:511:5536:6B8C:7AB0 03:02, 4. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Gips und Flussspat

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In Meyers Konversationslexikon von 1877 steht, dass Flussspat mit Gips zusammengeschmolzen, Email ergibt. Vielleicht kann jemand, der sich auskennt, dazu etwas ergänzen.--Wolfgang Kaul (Diskussion) 22:28, 21. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Glasflüsse

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Am 31. Dezember 2003 wurde das Synonym "Glasflüsse" in die Einleitung des Artikels eingefügt [3], gleichzeitig wurde die Weiterleitungsseite "Glasfluß" angelegt [4]. Meiner Meinung nach ist "Glasfluss" kein Synonym von "Email". Weder DWDS [5] noch Duden [6] wissen etwas davon. Am 30. April 2010 wurde das Synonym "Emaille" auf Wictionary eingefügt [7] – vermutlich ungeprüft aus Wikipedia übernommen. Vorschlag: "Glasfluss" aus der Einleitung entfernen, die Weiterleitungsseite "Glasfluß" nach "Glasfluss" verschieben und sachlich richtig mit Pâte de verre verbinden, siehe Glas#Fusing. Werde ich machen, wenn sich kein Widerspruch regt. --BoyBoy (Diskussion) 18:53, 17. Jun. 2022 (CEST)Beantworten