Diskussion:Buffalo Boots

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Is der Text nicht ein bischen als Satire zu verstehen. Der erste Teil geht ja noch aber der zweite Teil weicht dann stark vom eigentlichen Thema ab.

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Gehört so nicht in ein Lexikon vielleicht was fürs Humorarchiv: Für alle, die diese Schuhe einfach toll fanden, sie sich jedoch nicht leisten konnten oder wollten (ein Paar so um die 200 DM und mehr, selbst heute noch bei ca. 120,- €), brach somit eine Welt zusammen; wodurch sich allerdings ein neuer Markt öffnete: Die Schuhfetisch-Szene. Es gibt derweil etliche, die einen Buffalo-Fetisch haben und ihn auch teilweise ausleben. Da die Nachfrage so groß ist, die Schuhe aber out sind, verdienen sich seither viele, überwiegend Frauen, eine goldene Nase daran. Und das sogar im wahrsten Sinne des Wortes. Den meisten Fetischisten reicht es nicht die Schuhe zu tragen, sie riechen viel mehr am sog. "Käsegeruch" der VorgängerInnen. Quasi ähnlich wie der Slip-Fetisch. Bei Ebay hat sich somit ein neuer Fetischmarkt gegründet. Buffalos sind nahezu immer in Auktionen zu erwerben. Selbst wenn sie total kaputt, dreckig, ausgelatscht (in der Fachsprache "fertig") sind, bekommen die Verkäufer z.T. noch 30,- € und mehr dafür. Auf Wunsch tragen die Verkäufer die Schuhe sogar noch, was natürlich gegen die Ebay-Grundsätze verstößt, weshalb es niemals in einer Auktion stehen würde. Auch hier haben die Verkäufer gemerkt, dass man damit Geld verdienen kann. So kosten dann die Tragetage zusätzliches Geld. Auch ein anderer Fetisch hat hier sein zu Hause bekommen: das Trampling. Heißt auf gut deutsch: der aktive, bzw. dominante Partner trampelt auf dem passiven, devoten Partner rum. Buffalos wurden in nahezu allen Formen und Farben hergestellt. Egal ob als Clogs, Skater- oder Turnschuhen, solang "Buffalo" drauf stand, waren sie toll.

meint jedenfalls Andreas 04:57, 19. Dez 2005 (CET)


Zur Entstehung dieser Marke wurde folgender Satz eingefügt: "Das Unternehmen wurde mit dem Ziel der Herstellung/Vertrieb von Westernsteifeln gegründet." - Betrachtet man das heutige Angebot dieser Marke, kann diese Aussage ohne weitere Erklärungen und einen Beleg nicht stehen bleiben. Deshalb habe ich des Satz entfernt. Also bitte ein paar mehr Informationen. --Helge Sternke 21:07, 11. Jun 2006 (CEST)

Hallo,
die Quelle musste ich selbst erst suchen [1], ist aber auch sonst recht ergiebig, vielleicht reichts für einen eigenen Abschnitt "Firmengeschichte" --BigS 17:59, 9. Jul 2006 (CEST)
Na das wäre doch etwas übertrieben. In dem Artikel steht diesbezüglich ja nur, dass der Firmengründer sich was Neues einfallen ließ, als die Cowboystiefel nicht mehr "in" waren, nämlich die Plateauschuhe. Und das Ganze ist noch mit zwei Jahreszahlen angereichert. Daraus kann man (wie wärs mit dir?) einen Satz machen, mehr nicht; es sei denn du willst das künstlich aufblasen, dann ist vermutlich auch 'ne halbe Seite "Firmengeschichte" drin. Aber das ist hier nicht irgendein Teeniemagazin oder eine Werbebroschüre, sondern die Wikipedia. Gruß --Helge Sternke 18:59, 9. Jul 2006 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 93.131.80.107 11:49, 10. Feb. 2019 (CET)

Schuhfetischismus

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Der europäische Schuhfetischist hat nur sehr bestimmte Schuhtypen, die ihn interessieren. Dazu zählen vor allem Gummi- und Ballettstiefel (besondere Form von High-Heels). Wie entsprechend stark frequentierte Foren im Web zeigen, aber auch Buffalo-Schuhe (das fand inzwischen sogar Niederschlag in der Schuhliteratur, wie ich kürlich bemerkte). Insofern ist dieser Umstand durchaus erwähnenswert und nicht einfach mit der Bemerkung "Alles kann zum Fetisch werden" abzutun. Aus diesem Grund habe ich den betreffenden, übrigens nicht von mir stammenden, Satz im Artikel belassen und wehre mich gegen dessen Löschung durch einen User, der hier nur mit einer IP-Adresse und der o. g. "Argumentation" auftaucht. --Helge Sternke 11:53, 12. Jul 2006 (CEST)

das klingt jedenfalls schon deutlich nachvollziehbarer als die aussage "einige menschen sind buffalo-schuh-fetischisten". so wie der satz drinsteht ist er imho tatsächlich nahezu wertlos. findest du vielleicht noch eine gute quelle dazu? dann könnte man das entsprechend formuliert durchaus drinlassen. -- 03:44, 13. Jul 2006 (CEST)