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Bundesstraße 467

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Bundesstraße 467 in Deutschland
Bundesstraße 467
Karte
Verlauf der B 467

Basisdaten
Betreiber: Deutschland Bundesrepublik Deutschland
Straßenbeginn: Untereschach
(47° 43′ 45″ N, 9° 35′ 20″ O)
Straßenende: Kressbronn am Bodensee
(47° 36′ 26″ N, 9° 35′ 10″ O)
Gesamtlänge: 15,7 km

Bundesland:

Nutzungsvoraussetzung: teilweise Lkw-Maut
Ausbauzustand: Gegenverkehr
Straßenverlauf
Landkreis Ravensburg
RavensburgFriedrichshafen B30
Untereschach
Obereschach
Bodenseekreis
Meckenbeuren-Hegenberg
als Eschacher Straße
Meckenbeuren-Liebenau
als Lindauer Straße
Meckenbeuren-Hirschach
Tettnang-Nord
Beginn der Kraftfahrstraße
Meckenbeuren
Tettnang-Mitte
Ende der Kraftfahrstraße
Tettnang-Süd
Tettnanger Wald
Langnau/Langenargen
Argen
FriedrichshafenLindau (Bodensee) B31 E54
Kressbronn am Bodensee

Die Bundesstraße 467 (Abkürzung: B 467) ist eine kurze Bundesstraße in Deutschland. Sie beginnt südlich von Ravensburg an der B 30 und führt über Tettnang nach Kressbronn am Bodensee an die B 31. Sie liegt fast vollständig im Bodenseekreis.

Frühere Strecken und Bezeichnungen

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B 467 (Tettnang-Mitte)

Von 1884 bis 1932 besaß die ehemalige württembergische Staatsstraße 62 fast denselben Straßenverlauf wie die heutigen Bundesstraße 467. Sie begann in Oberhofen und verlief weiter über Liebenau und Tettnang und endete in Kressbronn am Bodensee.

Im vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans 2030 befindet sich das Projekt „B 467 Querspange Tettnang“.[1] Hierbei soll eine einbahnige Querverbindung zwischen der B 30 und B 467 südlich von Meckenbeuren entstehen, um die Landesstraße 333 zu entlasten.

Bei einer Realisierung der Ostumfahrung der B 30 (Ravensburg – Friedrichshafen) ist die Querspange Bestandteil der zweibahnigen/vierspurigen Neubaustrecke. Einige der bereits bestehenden Abschnitte der B 467 würden dann ebenfalls, gebündelt mit der B 30, auf vier Spuren ausgebaut werden.

Einzelnachweise

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  1. Bundesverkehrswegeplan 2030 – Projekt B467-G10-BW. In: bvwp-projekte.de. Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, abgerufen am 3. Dezember 2019.