Buchheim (Burgbernheim)
Buchheim Stadt Burgbernheim
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Koordinaten: | 49° 30′ N, 10° 20′ O |
Höhe: | 323–329 m ü. NHN |
Fläche: | 6,04 km²[1] |
Einwohner: | 207 (2023)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 34 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 91593 |
Vorwahl: | 09847 |
Buchheim (fränkisch: Bucha[3]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Burgbernheim im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).[4] Die Gemarkung Buchheim hat eine Fläche von 6,040 km². Sie ist in 578 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 10449,29 m² haben.[1][5]
Geographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Pfarrdorf liegt am Rand der Frankenhöhe. Durch den Ort fließt der Haimbach, ein rechter Zufluss der Rannach. 0,5 km nordwestlich erhebt sich der Schwarzbuck, 0,5 km südwestlich der Lerchenbuck neben dem Engertsgraben. Im Südosten grenzt das Flurgebiet Egärtenäcker an. Die Bundesstraße 13 verläuft unmittelbar westlich des Ortes nach Marktbergel (6,5 km südöstlich) bzw. nach Uffenheim (9 km nordwestlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Bergtshofen (3 km westlich) und an der Rannachmühle vorbei die Staatsstraße 2252 kreuzend nach Ergersheim (1,7 km nördlich).[6]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde in einer Urkunde, die im Zeitraum von 780 bis 802 entstand, als „villa Bôuchheim“ erstmals erwähnt. Der Edelmann Grawolf und seine Gattin Deura verschenkten ihren Grundbesitz, den sie dort und in Ergersheim hatten, dem Kloster Fulda. Der Ortsname bedeutet „Heim im Buchenwald“.[7][8]
Im Jahre 1349 erwarb das Kloster Heilsbronn dort von Konrad von Seckendorf Gefälle. 1404 kaufte das Kloster zwei Tagewerk Wiesen von Conz Walz. Schwester Adelheid von Rothenburg und ihr Schwiegervater Dietrich schenkten dem Kloster Gefälle von einem Hof in Buchheim zur Stiftung eines Jahrtages.[9] 1460 kamen Buchheim und seine Umgebung unter die Herrschaft der Ansbacher Markgrafen und der Hohenzollern, die hier 1527 im Zuge der Reformation den evangelischen Glauben einführten.[8]
Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Uffenheim. Ein Teil des Zehnten gehörte den Grafen Castell zu Rüdenhausen.[10]
1806 kam Buchheim an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Buchheim gebildet, zu dem Pfaffenhofen, Rannach-, Simons- und Ziegelmühle gehörten. 1813 entstand die Ruralgemeinde Buchheim, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) wurden zwei Ruralgemeinden gebildet:
- Ruralgemeinde Buchheim mit Rannachmühle;
- Ruralgemeinde Pfaffenhofen mit Simons- und Ziegelmühle.
Die Ruralgemeinde Buchheim war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Uffenheim zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Uffenheim[11] (ab 1919 Finanzamt Uffenheim). Ab 1862 gehörte Buchheim zum Bezirksamt Uffenheim (ab 1939 Landkreis Uffenheim). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Uffenheim (1879 in Amtsgericht Uffenheim umbenannt), seit 1973 ist das Amtsgericht Neustadt an der Aisch zuständig. Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 6,028 km².[12]
Am 1. Juli 1972 wurde Pfaffenhofen und Schwebheim im Zuge der Gebietsreform nach Buchheim eingemeindet,[13] das am 1. Mai 1978 nach Burgbernheim eingegliedert wurde.[14]
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Am Schwarzenweg 8: Wohnstallhaus
- Dorfstr. 1: Wohnstallhaus
- Hauptstr. 5: ehemaliges Pfarrhaus
- Kirchgasse 8: Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Blasius wurde im Spätmittelalter erbaut. 1707/09 erfolgte der Ausbau. Zuletzt wurde sie im 21. Jahrhundert restauriert. Der Wendelsäulenaltar stammt vom Ende des 17. Jahrhunderts, die Kanzel aus der Werkstatt von Georg Brenck dem Älteren aus Bad Windsheim (1611).[15]
- Raiffeisenstr. 3: Fachwerkwohnstallhaus
- Raiffeisenstr. 4: Haustafel
- Friedhof
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 292 | 312 | 313 | 307 | 311 | 312 | 309 | 305 | 318 | 321 | 283 | 290 | 263 | 264 | 258 | 277 | 273 | 257 | 258 | 445 | 438 | 370 | 261 | 227 | 195 |
Häuser[16] | 57 | 49 | 55 | 59 | 56 | 57 | 53 | 56 | 56 | 58 | |||||||||||||||
Quelle | [17] | [18] | [19] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [19] | [27] | [19] | [28] | [19] | [29] | [19] | [19] | [19] | [30] | [19] | [12] | [31] | [32] |
Jahr | 2002 | 2004 | 2006 | 2008 | 2010 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 |
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Einwohner | 202 | 195 | 183 | 184 | 172 | 177 | 178 | 180 | 180 | 190 | 197 | 207 | 209 | 207 | 206 | 207 |
Häuser[16] | ||||||||||||||||
Quelle | [2] | [2] | [2] | [2] | [2] | [2] | [2] | [2] | [2] | [2] | [2] | [2] | [2] | [2] | [2] | [2] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist Sitz der Pfarrei St. Blasius und ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt. Die Katholiken sind nach St. Bonifaz (Bad Windsheim) gepfarrt.[12][33]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Buchheim. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 474 (Digitalisat).
- Elisabeth Fuchshuber: Uffenheim (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 6). Michael Laßleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9927-0, S. 28–29.
- Reinhold Hoeppner (Hrsg.): Landkreis Uffenheim. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1972, DNB 730115267, S. 47–48.
- Georg Paul Hönn: Bucheim. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 321 (Digitalisat).
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 379 (Volltext [Wikisource] – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 22). Deutscher Kunstverlag, München 1966, DNB 457879262, S. 56–57.
- Gottfried Stieber: Buchheim. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, OCLC 231049377, S. 265–266 (Digitalisat).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ortsteile der Stadt Burgbernheim > Buchheim. In: burgbernheim.de. Abgerufen am 7. Juli 2023.
- Buchheim in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 6. September 2021.
- Buchheim in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 19. September 2019.
- Buchheim im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Gemarkung Buchheim (092918). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 6. Oktober 2024.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q Daten, Zahlen, Fakten. In: burgbernheim.de. Abgerufen am 30. März 2024.
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 28. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „būxɒ“.
- ↑ Gemeinde Burgbernheim, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 15. Juli 2023.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 6. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 15. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 28 f.
- ↑ a b R. Hoeppner (Hrsg.): Landkreis Uffenheim, S. 47.
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 379.
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 1, Sp. 474.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 69 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 827 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 583.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 723 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Otto Braasch: Mittelfranken: Ensembles, Baudenkmäler, archäologische Geländedenkmäler
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 14 (Digitalisat). Für die Gemeinde Buchheim zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Ronnenmühle (S. 77). Buchheim: 287 Einwohner, 56 Feuerstellen; Ronnenmühle: 5 E., 1 F.
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 243 (Digitalisat). Buchheim: 306 Einwohner, 48 Häuser; Rannenmühle: 6 E., 1 H. Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 314 Einwohner.
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 185, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1093, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat). Buchheim: 303 Einwohner; Rannermühle: 8 E.
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 175 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1259, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat). Buchheim: 297 Einwohner; Rannenmühle: 12 E.
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 69 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 199 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1193 (Digitalisat). Buchheim: 312 Einwohner, 57 Wohngebäude; Rannachmühle: 9 E., 2 Wgb.
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 201 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1266 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 201 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1303 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1130 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 175 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 338 (Digitalisat).
- ↑ Karte unseres Seelsorgebereichs. In: ssb-westmittelfranken.kirche-bamberg.de. Abgerufen am 22. März 2023.