Bronsfeld
Bronsfeld Stadt Schleiden
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Koordinaten: | 50° 31′ N, 6° 27′ O | |
Höhe: | 524 m ü. NHN | |
Einwohner: | 566 (Juni 2021)[1] | |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 | |
Postleitzahl: | 53937 | |
Vorwahl: | 02445 | |
Lage von Bronsfeld in Nordrhein-Westfalen
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Fachwerkhofanlage in Bronsfeld
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Bronsfeld, am Rande der Dreiborner Hochfläche gelegen, ist ein Stadtteil im Südwesten von Schleiden im nordrhein-westfälischen Kreis Euskirchen. In Bronsfeld wohnen etwas über 560 Personen.[1] Der Ort verfügt über einen Bolz-, Kinderspiel- und Bürgertreffplatz, eine katholische Kapelle und ein Feuerwehrhaus des Löschzuges III Dreiborn/Harperscheid/Bronsfeld der Freiwilligen Feuerwehr Stadt Schleiden. Nördlich der Ortschaft liegt der ehemalige Campingplatz Weiermühle am Dieffenbach.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 19. Oktober 1322 wird Bronsfeld zusammen mit Harperscheid und Schöneseiffen erstmals als „Pruntzvelt“ erwähnt.
Aufgrund des § 9 des Aachen-Gesetzes wurde Bronsfeld am 1. Januar 1972 in die neue Stadt Schleiden eingegliedert.[2] Bis dahin war der 314 Seelen zählende Ort eine selbständige Gemeinde im Amtsbezirk Harperscheid.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die VRS-Buslinie 836 der RVK verbindet den Ort, überwiegend als TaxiBusPlus nach Bedarf, mit seinen Nachbarorten und mit Schleiden.
Linie | Verlauf |
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836 | MiKE (außer im Schülerverkehr): (Hellenthal –) Schöneseiffen – Harperscheid – Bronsfeld – Schleiden |
Die nächsten Autobahnanschlussstellen sind Nettersheim auf der A 1 und Aachen-Lichtenbusch auf der A 44.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- www.bronsfeld.de – private Seite mit Fotos, Geschichtsabriss und weiteren Informationen
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Bevölkerungsstatistik. (PDF; 17,1 kB) Stand: 06.2021. In: schleiden.de. Stadt Schleiden, abgerufen am 9. Juli 2021.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 309 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).