Benutzer:Ulamm/Fächerfenster
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Abtei Maria Laach, Westbau der Kirche 1127–1138, Fächerfenster allerdings evt. erst bei Reromanisierung im 19. Jh. (Laibungen ungestuft wie bei rekonstruierten Schiffsfenstern)
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St. Ursula (Köln), Fächerfenster am Seitenschiff der romanischen Emporenbasilika, Altarweihe 1135; Vorgänger 9. Jh. got. Erweiterungen 1247–1267
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Maria Himmelfahrt (Andernach), 1189–1220, ein Fächerfenster mit Stamm westlich des Südportals
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St. Maria in Lyskirchen, 1198/1200–1225, die meisten Fä. später in Spitzbogen umgewandelt; größere Vorgängerkrypta aufgegeben, neue unter Chorq.+Apsis
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St. Severus (Boppard), Türme Mitte 12. Jh., einige Kleeblattbögen, Langhaus Anf. 13. Jh., rundbogige Arkaden und Emporenarkaden, Mittelschiff mit gerippten spitzbogigen Schirmgewölben, …
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… aus dem die Obergaden als Stichkappen herausragen, diese in Gewölbe- und äußerer Wandebene als Fächer, in der Glasebene aber als Rundbogenfenster, Chor 1234, dort Fenster und Friese überw. leicht spitzbogig
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Liebfrauenkirche (Koblenz), 1180/85–1205, Fächerfenster am Seitenschiff
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Quirinus-Münster (Neuss), ab c1209
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Dekagon von St. Gereon (Köln): unterer Obergaden des 1219–1227 errichteten, überwiegend gotischen Dekagons mit 8 Fächerfenstern ohne Stiel
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Matthiaskapelle (Kobern-Gondorf), Zentralbau 1220–1240, Chor älter, Innen gotische Züge (Spitzbögen und Rippengewölbe)
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Bonner Münster, Seitenschiff(e) des Langhauses, Fächerfenster und gotisches Portal, zw. 1220 und 1240 oder ab 1240
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St. Viktor (Oberbreisig), Mitte 13. Jh., Obergaden als Fächernenster, Chorfenster etwas spitz, zahlreiche andere Fenster und Friese rundbogig
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Bad Sülze, 3. Viertel 13. Jh., zweifelsfrei frühgotisch, Nordportal
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St. Laurentius (Dattenfeld) 1879–1880
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Evangelische Kreuzkirche (Hamm-Bockum-Hövel), 20. Jh.
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Seitenportal des Würzburger Doms
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Engerhafe Nordportal, zw. 1250 und 1270
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Engerhafe Nordportal, zw. 1250 und 1270