Benutzer:Burntpunch/Bördebahn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hierbei handelt es sich um einen ersten Entwurf eines Eintrags zur Bördebahn Düren - Zülpich - Euskirchen.
Da ich noch nicht für die Richtigkeit aller Angaben garantieren kann und der Beitrag nicht vollständig ist, führe ich ihn vorerst noch nicht unter Bördebahn.


Offene Fragen

Die unten rechts in der Tabelle aufgeführten Haltestellen wurden bereits für Sonderfahrten benutzt, inwieweit gibt es noch andere Haltestellen?
Bei Recherchen fand ich lediglich heraus, dass folgende Haltestellen geplant sind: Düren Hbf, Distelrath, Binsfeld, Rommelsheim, Jakobwüllesheim, Vettweiss, Zülpich, Nemmenich, Dürscheven, Ülpenich, Elsig, Euskirchen-Ost / Kirschenallee, Euskirchen Hbf. Allerdings ist mir unbekannt inwieweit diese (noch) existieren.

Zwischen 1988 und 2002 soll es laut meiner Quelle keine Zugfahrten gegeben haben. Mir ist aber bekannt, dass auch in dieser Zeit mind. die Firma Cerestar regelmäßig über die Strecke beliefert wurde.

Desweiteren bin ich mir unsicher ob nun die DKB die komplette Strecke oder nur den Abschnitt Düren - Zülpich gekauft hat.


Basisdaten
Gesamtlänge 30 km
Kursbuch-Streckennummer 445
Bahnhöfe
Düren
Bubenheim
Jakobwüllesheim
Vettweiß
Zülpich
Nemmenich
Dürscheven
Euskirchen

Die 1864 eröffnete Bördebahn verbindet die Städte Düren - Zülpich - Euskirchen

Am 6.10.1864 wurde die 30km lange Strecke zwischen Düren und Euskirchen eingeweiht, Betreiber war die Rheinische Eisenbahn. 1880 wurde die Strecke verstaatlicht und wurde bis zum 27.05.1983 für den Personenverkehr und bis zum 29.05.1988 noch für den Güterverkehr benutzt. Ab dem 02.01.2002 übernahm die Eisenbahn-Verkehrsgesellschaft Bergisch-Märkischer Raum den Teilabschnitt Zülpich - Euskirchen und fuhr mit dem Güterverkehr fort. Am 20.12.2002 übernahm die DKB die Strecke und reaktivierte sie zum 21.08.2003 für den Güterverkehr. Die Strecke lag nie komplett brach, so gab und gibt es einige Sonderfahrten, z.B. zur Dürener Annakirmes. Seit Mitte 2004 fahren Sonntags regelmäßig Züge über die Strecke zum Nationalpark Eifel.

Ein großer Schritt zur Reaktivierung der Bördebahn ist bereits getan. So gibt es bereits im geringen Maße wieder Güter- und Personenverkehr auf der Strecke. Dies ist nicht zuletzt dem Arbeitskreis Bördebahn zu verdanken, der auch regelmäßig Sonderfahrten auf der Strecke veranstaltet. Ob es bald täglichen Zugverkehr auf der Strecke geben wird ist noch nicht bekannt.