Annette Hug
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Annette Hug (geboren am 10. Juli 1970 in Zürich) ist eine Schweizer Schriftstellerin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Annette Hug wuchs in Stallikon bei Zürich auf und legte an der Kantonsschule Wiedikon in Zürich ihre Matura ab. Hug studierte in Zürich und Manila Geschichte und Women and Development Studies. Sie war als Dozentin und Gewerkschaftssekretärin des VPOD tätig. Hug lebte lange auf den Philippinen und war in der lokalen Frauenbewegung aktiv. Heute lebt und arbeitet sie als freie Autorin in Zürich und ist Vorstandsmitglied im Verband Autorinnen und Autoren der Schweiz.[1][2][3]
Seit 2010 ist sie mit Stefan Keller verheiratet.
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lady Berta. Rotpunktverlag, Zürich 2008, ISBN 978-3-85869-362-4.
- In Zelenys Zimmer. Rotpunktverlag, Zürich 2010, ISBN 978-3-85869-425-6.
- Wilhelm Tell in Manila. Das Wunderhorn, Heidelberg 2016, ISBN 978-3-88423-518-8.
- Tiefenlager. Roman. Das Wunderhorn, Heidelberg 2021, ISBN 978-3-88423-649-9.
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2017: Schweizer Literaturpreis für Wilhelm Tell in Manila[4]
- 2021: Literarische Auszeichnung der Stadt Zürich[5]
- 2022: ZKB-Schillerpreis für Tiefenlager[6]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Website von Annette Hug
- Publikationen von und über Annette Hug im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek
- Werke von Annette Hug im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Eintrag über Annette Hug im Lexikon des Vereins Autorinnen und Autoren der Schweiz
- Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Annette Hug bei Perlentaucher
- Annette Hug. Biografie und Bibliografie auf Viceversa Literatur
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Silvia Süess: «Es war euphorisierend, mich in diesem Geflimmer von Sprachen zu bewegen». WOZ, 21. April 2016, abgerufen am 15. Januar 2020.
- ↑ Anna Wegelin: Auf Augenhöhe mit der Fee. WOZ, 14. Oktober 2010, abgerufen am 15. Januar 2020.
- ↑ Annette Hug. Abgerufen am 26. März 2021 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ Annette Hug – Schweizer Literaturpreise 2017. Bundesamt für Kultur, 2017, abgerufen am 15. Januar 2020.
- ↑ Kulturelle Auszeichnungen der Stadt Zürich 2021. Stadt Zürich, abgerufen am 26. November 2024.
- ↑ https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/annette-hug-mit-zkb-schillerpreis-2022-ausgezeichnet/47606410, abgerufen am 28. Dezember 2022.
Personendaten | |
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NAME | Hug, Annette |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Schriftstellerin |
GEBURTSDATUM | 10. Juli 1970 |
GEBURTSORT | Zürich |