Keyenberg
Keyenberg Stadt Erkelenz
| |
---|---|
Koordinaten: | 51° 5′ N, 6° 25′ O |
Höhe: | 73 m |
Fläche: | 6,34 km² |
Einwohner: | 265 (31. Dez. 2020)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 42 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1972 |
Postleitzahl: | 41812 |
Vorwahl: | 02164 |
Lage von Keyenberg im Abbaugebiet Garzweiler
|
Keyenberg ist ein ländlich geprägter Stadtteil von Erkelenz im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen. Es war geplant, die Ortschaft für den Tagebau Garzweiler der RWE Power AG weichen zu lassen, weshalb im Dezember 2016 eine Umsiedlung begann. Im Oktober 2022 gab RWE bekannt, bereits im Jahr 2030 die Stromerzeugung aus Braunkohle einstellen zu wollen. Ein Abriss des Dorfes ist damit nicht mehr vorgesehen.[2]
Gegenwärtig entsteht ca. 6 km westlich der Umsiedlungsort Keyenberg (neu).
Geografie
Keyenberg liegt am Rande der Erkelenzer Börde im Quellgebiet der Niers.
Lage
An Keyenberg grenzt im Norden Mönchengladbach-Wanlo, im Osten der Tagebau Garzweiler, anstelle des abgebaggerten Dorfes Borschemich und im Süden Lützerath und Holzweiler, sowie im Westen Westrich und Kuckum.
Gewässer
- Die Niers
Geologie
Im Untergrund liegen Braunkohleflöze aus dem Tertiär.
Geschichte
Im Jahre 893 wurde der Ort erstmals urkundlich als Cheyenburghc erwähnt. Damals befand sich ein befestigter Herrenhof im Besitz der Abtei Prüm, hinzu kamen die Kirche und zehn kleinere Höfe. Jener Herrenhof lag nicht auf einem Berg, sondern in der Niersniederung. 1381 wurde er Keyenberch genannt.
Im Dorf gab es im Mittelalter zwei Rittersitze: Haus Keyenberg und Haus Patteren.
Spätestens seit dem 14. Jahrhundert gehörte Keyenberg zum Herzogtum Jülich. Von 1398 bis 1554 bildete der Dingstuhl Keyenberg mit Berverath und Westrich ein eigenes Gericht, dann wurde es dem Gericht Wanlo zugeschlagen. Wanlo wiederum lag im Amt Kaster des Herzogtums Jülich.
Im Achtzigjährigen Krieg hatte das Dorf in den Jahren 1585 und 1586 unter dem Einfall spanischer Truppen zu leiden. Im März 1642 zerstörten hessische Truppen im Dreißigjährigen Krieg mehrere Häuser, darunter den Rittersitz Patteren.
Haus Keyenberg
Das zweigeschossige Herrenhaus mit vorspringendem dreigeschossigen Eckturm, Haus Keyenberg, wurde im Jahre 1657 von Johann Heinrich von Hanxleden (Hanxler), der mit Anna Catharina von Hocherbach[3] vermählt war, neu errichtet. Nachdem mit Anna von Zours zu Keyenberg im Jahre 1655 dieses Geschlecht ausstarb, wurde die Mutter der Anna Catharina, Catharina von Hocherbach geborene Kintzweiler zu Müddersheim, Erbin zu Keyenberg. Am 25. April 1655 erschien sie, begleitet von ihrem Notar, um ihr Erbe, das ritterliche Gut Haus Keyenberg, in Besitz zu nehmen. Im Jahr 1669 erbaute sie die Antoniuskapelle Müddersheim. Sie war die Enkelin der Johanna von Zours[4], der Tochter des Johann von Zours zu Keyenberg und der Maria von Jülich. Maria von Jülich war die Tochter des Herzogs Wilhelm von Jülich-Berg[5] († 1511), dem letzten Herzog aus dem Stamm der Hengebach, begraben im Dom zu Altenberg.[6]
Unter der französischen Herrschaft von 1794 bis 1814 gehörte Keyenberg zur Mairie Kuckum im Kanton Erkelenz.
1815 gelangte Keyenberg zu Preußen. Die ehemalige Mairie Kuckum wurde zur Bürgermeisterei Keyenberg im Landkreis Erkelenz, aber ohne den Ort Kuckum, das zur Bürgermeisterei Wanlo kam. Die neue Bürgermeisterei Keyenberg bestand aus den Orten Berverath, Borschemich, Kaulhausen, Keyenberg, Venrath und Westrich.
Die Bürgermeisterei wurde 1848 in die drei Spezialgemeinden Keyenberg, Borschemich und Venrath aufgeteilt. Zu Keyenberg gehörten Berverath und Westrich, zu Venrath Kaulhausen. Die Bürgermeisterei blieb aber weiterhin bestehen.
Am 27. Februar 1945 nahmen während der Operation Grenade amerikanische Soldaten des 175. Regiments der 29. US-Infanteriedivision (29th Infantry Division) das Dorf ein.
1938 wurden die Bürgermeistereien Keyenberg und Immerath zum neuen Amt Holzweiler zusammengelegt. Am 1. Januar 1972 wurde das Amt aufgelöst und seine Gemeinden Teil der Stadt Erkelenz.[7]
Das Dorf Keyenberg befindet sich seit 2016 in Umsiedlung und soll dem Tagebau Garzweiler weichen. Die Kirche wurde 2019 an den Tagebaubetreiber RWE Power AG verkauft. Seit dem Rodungsstopp für den vom Braunkohleabbau bedrohten Hambacher Forst im Oktober 2018 fanden auch in Keyenberg wiederholt Dorf- und Waldspaziergänge mit mehreren hundert Teilnehmern statt. Die Abschlussveranstaltung des Protestmarschs von Fridays for Future am 22. Juni 2019 um den Tagebau Garzweiler fand mit geschätzten 8000 Teilnehmern am Rand von Keyenberg statt.[8]
Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) gab am 8. Dezember 2020 ein Gutachten frei, das eine Entscheidungsgrundlage für das Kohleausstiegsgesetz war. Das BMWi hatte laut SPIEGEL-Informationen das Gutachten seit Ende November 2019 unter Verschluss gehalten. Laut der Studie hätte die anstehende Umsiedlung von Keyenberg, Kuckum, Oberwestrich, Unterwestrich und Berverath abgewendet werden können.[9]
Schulgeschichte
Bereits 1606 wird in Keyenberg eine Schule erwähnt. Zunächst diente das Küsterhaus als Schule. Neben dem Pfarrhaus wurde 1717 ein Gebäude errichtet, das gut hundert Jahre als Schule diente. Im Jahre 1814 waren außerhalb der Erntezeiten 86 Kinder schulpflichtig und zahlten dem Lehrer je 4 1/2 Stüber Schulgeld. Auf amtliche Anordnung (das Rheinland gehörte seit 1814/15 zu Preußen) wurde 1828 westlich der Kirche ein neues Schulgebäude errichtet und etwas später eine Lehrerwohnung angegliedert. Schon 1849 war ein größeres Gebäude mit zwei Schulsälen notwendig geworden, dem 1875 ein dritter Schulsaal und eine zweite Lehrerwohnung angefügt wurde. 1963 zog die katholische Volksschule in ein neues Gebäude an der Lindenallee und wurde 1969 zur Gemeinschaftsgrundschule umgewandelt. Diese wird auch von den Kindern der Nachbarorte besucht.[10]
Religion
Keyenberg hat die älteste Kirche im Erkelenzer Land. Im Jahre 893 war sie Eigenkirche der Abtei Prüm. Im 13. Jahrhundert gelangte die Kirche vermutlich vorübergehend an das Haus Wickrath. 1289 wurde erstmals das Kölner Stift St. Maria im Kapitol als Patronatsherr erwähnt, bis 1794 verblieb die Keyenberger Kirche in dessen Besitz. Um 1720 entstand durch den damaligen Pfarrer die Legende, dass die Kirche in Keyenberg durch die Heilige Plektrudis errichtet worden sei. Die Reformation hatte anders als in Otzenrath, in Keyenberg und Borschemich nicht Fuß fassen können. Im 18. Jahrhundert feierten die katholischen Keyenberger jeden Übertritt eines evangelischen Erwachsenen mit Böllerschüssen. Bis 1804 gehörte der Nachbarort Borschemich als Filialkirche zu Keyenberg, bevor dieser dann selbstständige Pfarrgemeinde wurde. Am 1. Januar 2010 wurde die Kirchengemeinde mit zehn anderen Kirchengemeinden zur Pfarrgemeinde St. Maria und Elisabeth Erkelenz zusammengeschlossen. Die Mehrheit der Bevölkerung ist heute katholisch. Die evangelischen Einwohner gehören zur Gemeinde Wickrathberg.
Bevölkerungsentwicklung
Einwohnerzahlen der Ortschaft Keyenberg seit 1746:[11][12]
Jahr | 1767 | 1818 | 1871 | 1895 | 1961 | 1970 | 2008 | 2009 | 2010 | 2014 | 2016 | 2019 |
Ew | 334 | 558 | 599 | 585 | 723 | 802 | 882 | 881 | 872 | 826 | 830 | 526 |
Widerstand gegen die Umsiedlung
Seit September 2018 gehören Einwohner von Keyenberg dem Bündnis „Alle Dörfer bleiben“ an. Dieses Bündnis hat sich dem Schutz der von Tagebauen bedrohten Dörfer verschrieben.[13]
Zum direkten Widerstand gegen den drohenden Abriss des Dorfes und die Rodung der Bäume zur Erschließung der Braunkohle wurden Baumhäuser errichtet. Die Waldbesetzung Unser aller Wald möchte in diesem Zusammenhang unter anderem den Klimawandel stoppen.[14]
Unter dem Motto „Menschenrecht vor Bergrecht“ haben Einwohner der Erkelenzer Dörfer Keyenberg, Kuckum, Berverath sowie Ober- und Unterwestrich juristischen Widerstand gegen ihre Enteignung durch den durch CDU-Politiker beeinflussten[15] Energiekonzern RWE Power angekündigt.[16]
Eine politische Entscheidung über die Weiterführung des Tagebaus Garzweiler und die Devastierung der Ortschaft Keyenberg wurde in der Leitentscheidung von März 2021 bis Ende 2026 ausgesetzt. Somit bestand aus Sicht der betroffenen Einwohner Hoffnung, dass die Dörfer, die bisher dem Tagebau weichen sollten, erhalten bleiben.
Durch den Beschluss von RWE, bis 2030 keine Braunkohle mehr zur Stromerzeugung einzusetzen, wird Keyenberg erhalten bleiben.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
- Der erste Kirchenbau war eine spätkarolingische Saalkirche. Im Laufe der Jahrhunderte erlebte der Bau verschiedene Um- und Neubauten. Die heutige Kirche stammt aus dem Jahr 1912 mit einem neugotischen Chor von 1868. Eine romanische Inschrifttafel aus den Jahren 1089 bis 1099 ist erhalten. Das Bild im Turmeingang wurde von dem Wanloer Maler Gustav Kaspers gemalt und ist noch erhalten. Die Kirche wurde 2019 an den Tagebaubeteiber RWE Power verkauft und ist vom Abriss bedroht.
- Haus Keyenberg, eine ehemalige Wasserburg mit fünfseitiger Vorburg und einem erneuerten zweiflügligen Herrenhaus.
- Die Keyenberger Motte war im frühen Mittelalter eine befestigte fränkische Bauernsiedlung.
Regelmäßige Veranstaltungen
- Das Schützenfest wird am 5. Sonntag nach Ostern veranstaltet. Im Jahr 2019 fand das letzte Schützenfest im alten Ort (als Bezirksschützenfest des Bezirksverbandes Erkelenz) statt. Die Tradition des Schützenwesens wird seit 2020 im neu entstehenden Umsiedlungsstandort fortgesetzt.
- Der Karnevalsumzug am Veilchendienstag wird von der Keyenberger Karnevalsgesellschaft Grubenrand Piraten e. V. organisiert und veranstaltet. Im Jahr 2019 fand der letzte Karnevalszug im alten Ort statt. Die Tradition des Karnevalsbrauchtums wird seit 2020 im neu entstehenden Umsiedlungsstandort fortgesetzt.
Vereine
- TuS Keyenberg
- Schützenbruderschaft „St. Sebastianus“
- Musikverein „St. Josephs“ Keyenberg
- Keyenberger Karnevalsgesellschaft Grubenrand Piraten e. V.
- Dorfgemeinschaft Keyenberg Westrich Berverath e. V.
Die hier genannten Vereine führen ihre Tätigkeiten, in den neu entstehenden Orten fort.
Infrastruktur
- Katholischer Kindergarten Keyenberg
- Gemeinschaftsgrundschule Keyenberg
- Freiwillige Feuerwehr Erkelenz – Löschgruppe Keyenberg
Verkehrsanbindung
Straße
Die nächste Autobahnanschlussstelle befindet sich bei Mönchengladbach-Wanlo an der A 61.
Bahn
In Jüchen-Hochneukirch befindet sich der nächstgelegene Bahnhof an der Bahnstrecke Mönchengladbach–Köln–Koblenz. Hier halten Regionalzüge der Linien RE8 und RB27 tagsüber etwa im Halbstundentakt.
Bus
Die Buslinien EK 1 (Erkelenz–Kaulhausen–Keyenberg) und EK 3 (Erkelenz–Holzweiler–Keyenberg) fahren Keyenberg montags bis freitags an. Am Wochenende kann der „MultiBus“ im Bedarfsverkehr genutzt werden.
Linie | Verlauf |
---|---|
EK1 | (Erkelenz ZOB →) Erkelenz Bf → Wockerath → Terheeg → Venrath → Kuckum → (Berverath →) Unterwestrich → Abzw. Oberwestrich → Keyenberg → Holzweiler → Kückhoven → Immerath (neu) → Bellinghoven → Erkelenz Bf (→ Erkelenz ZOB) |
EK3 | (Erkelenz ZOB →) Erkelenz Bf → Bellinghoven → Immerath (neu) → Kückhoven → Holzweiler → Kückhoven → Immerath (neu) → Bellinghoven → Erkelenz Bf (→ Erkelenz ZOB) |
Persönlichkeiten
- Matthias Claessen (* 1677 in Keyenberg; † 1734) war 34 Jahre lang Pfarrer in Keyenberg und Verfasser der örtlichen Plektrudis-Legende.
- Wilhelm Corsten (* 20. Juli 1890 in Keyenberg; † 3. März 1970 in Köln), von 1921 bis 1934 Erzbischöflicher Kaplan und Geheimsekretär des Kölner Erzbischofs Karl Joseph Schulte, ab 1941 Kölner Domkapitular und Päpstlicher Hausprälat.
Literatur
- Karl L. Mackes: Erkelenzer Börde und Niersquellengebiet. Ein Beitrag zur Geschichte der ehemaligen Dörfer und Gemeinden Immerath, Pesch, Lützerath, Keyenberg, Berverath, Borschemich, Holz, Otzenrath, Spenrath, Westrich, Wanlo, Kaulhausen Kuckum und Venrath. (= Schriftenreihe der Stadt Erkelenz, Nr. 6). Kühlen, Mönchengladbach 1985, ISBN 3-87448-122-0.
Weblinks
- Website der Stadt Erkelenz
- Infoseite „Keyenberg“ auf garzweiler.com
- Denkmale in der Stadt Erkelenz
- Kirchen und Kapellen in der Stadt Erkelenz
- Virtuelles Museum der verlorenen Heimat
Einzelnachweise
- ↑ Fortschreibung Bevölkerungstand am 31.12.2020. (PDF; 235 kB) In: Internetseite der Stadt Erkelenz. Abgerufen am 24. Februar 2021.
- ↑ tagesschau.de: RWE zieht Braunkohle-Ausstieg auf 2030 vor, abgerufen am 4. Oktober 2022.
- ↑ Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland AA 0627 / Reichskammergericht AA 0627, Nr. 2219 - H 36/137
- ↑ Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland AA 0627 / Reichskammergericht AA 0627, Nr. 3189 - K 636/1651a
- ↑ Familiengeschichtliche Zusammenhänge betreffend: Alexander M. v. Randerath, Ascendenten der Freiherren von Randerath zu Horrich, Selbstverlag der Familie 2017
- ↑ Ernst von Oidtman: Genealogische Sammlungen. Mappe 558, 223 und 1330.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 307 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Daniel Gerhards: Klimaprotest: Tausende demonstrieren in Keyenberg. In: Aachener Zeitung, 22. Juni 2019. Auf Aachener-Zeitung.de, abgerufen am 26. November 2020.
- ↑ Umsiedlung von fünf Dörfern – Ministerium hielt brisantes Gutachten unter Verschluss
- ↑ Karl L. Mackes: Erkelenzer Börde und Niersquellengebiet. Ein Beitrag zur Geschichte der ehemaligen Dörfer und Gemeinden Immerath, Pesch, Lützerath, Keyenberg, Berverath, Borschemich, Holz, Otzenrath, Spenrath, Westrich, Wanlo, Kaulhausen Kuckum und Venrath. (= Schriftenreihe der Stadt Erkelenz, Nr. 6). Kühlen, Mönchengladbach 1985, ISBN 3-87448-122-0, S. 439 ff.
- ↑ Karl L. Mackes: Erkelenzer Börde und Niersquellengebiet. Ein Beitrag zur Geschichte der ehemaligen Dörfer und Gemeinden Immerath, Pesch, Lützerath, Keyenberg, Berverath, Borschemich, Holz, Otzenrath, Spenrath, Westrich, Wanlo, Kaulhausen Kuckum und Venrath. (= Schriftenreihe der Stadt Erkelenz, Nr. 6). Kühlen, Mönchengladbach 1985, ISBN 3-87448-122-0, S. 145.
- ↑ erkelenz.de ( vom 17. Februar 2015 im Internet Archive)
- ↑ Keyenberg – Alle Dörfer bleiben. Abgerufen am 2. September 2022 (deutsch).
- ↑ Unser aller Wald! – alle Wälder, Dörfer, Häuser, Äcker für alle! Abgerufen am 2. September 2022 (deutsch).
- ↑ Süddeutsche Zeitung: Beiräte - "absolut üblich". Abgerufen am 2. September 2022.
- ↑ Sebastian Dalkowski: Tagebau Garzweiler – Anwohner kündigen juristischen Widerstand gegen RWE an. In: Rheinische Post, 30. September 2019. Auf RP-online.de, abgerufen am 26. November 2020.