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Benutzer:Sauraestrada

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Universität Augsburg

Lehrstuhl für Deutsch als Zweit- und Fremdsprache und seine Didaktik

Proseminar: Die kulturelle Identität im Zeitalter der Globalisierung

Sommersemester 2013

Dozentin: Eva Sondershaus


durchgeführt von Eladio Saura Estrada

Hypothese

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Wenn Europäer an Deutschland oder Spanien denken, denken sie eigentlich an Bayern und Katalonien.

Einleitung

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Wenn eine wirtschaftliche Krise ein Land erschüttert, fühlen sich Regionen, in denen ein größerer wirtschaftlicher Wohlstand herrscht, von den Gegenden mit schlechterer Konjunktur in ihrem Wohlstand bedroht. Mit diesem Projekt möchte ich zwei Regionen vergleichen, die in verschiedenen Kontexten Ähnlichkeiten aufweisen. In beiden Regionen existiert die Frage bzw. Forderung nach Unabhängigkeit. Was für mich besonders interessant ist, ist die Frage, wie ein Land von außen wahrgenommen wird und wie repräsentativ diese Merkmale für ein Land wirklich sind.

Ich betrachte zwei verschiedene Kulturen in zwei unterschiedlichen Kontexten. Um das Ganze und zu verstehen, habe ich Aspekte wie Geschichte, Politik, Wirtschaft, Traditionen und Sprache betrachtet.


Zur Geschichte und Politik Kataloniens

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Der Legende nach entstand Katalonien mit dem Tod des Adligen Guifré el Pelós, der für seinen Mut in Kriegsschlachten bekannt war. In einer Schlacht tödlich verwundet (im Jahr 897), zog er mit blutigen Händen auf seinem goldenen Schild vier rote Stangen, was heute noch in der Flagge Kataloniens nachzuempfinden ist.

Das Erbland dieses Grafen wurde ein Teil der „Marca Hispánica“, einer Art Grenze zwischen den christlichen und arabischen Königreichen. Nach der Abspaltung von den fränkischen Königen wurde das Haus „Condal de Barcelona“ geboren, dessen Nachkommen von nun an Katalonien regieren sollten. Ein Nachkomme Guifrés, Ramón Berenguer IV, heiratete Petronila de Argaón und schuf so das Königreich Aragón. Aus dieser Verbindung gingen beide Regionen gestärkt hervor und bildeten eine bedeutende politische und militärische Allianz, die sich im Mittelmeerraum ausbreitete und im 13. jahrhundert unter anderem Mallorca, Valencia, Sizilien, Korsika, Sardinien und Neapel beherrschte.

1410 erbte Ferdinand II das Königreich Aragon. Nach der Hochzeit mit Isabella von Kastilien entstand ein mächtiges vereintes Königreich, dessen Herrscher als Katholische Könige mit der „Reconquista“, der Vertreibung der Mauren von der iberischen Halbinsel, in die Geschichte eingingen. 1701 bestieg Philipp V. von Anjou aus dem Geschlecht der Bourbonen den spanischen Thron. Im Folge dessen meldete auch der Habsburger Karl VI Ansprüche auf den spanischen Herrschertitel an, woraufhin der Konflikt im spanischen Erbfolgekrieg mündete. Katalonien stellte sich auf die Seite der Habsburger, allerdings wurde Barcelona 1714 erobert und all jene Städte, welche die Bourbonen nicht unterstützt hatten, wurden hart bestraft.

Das katalonische Nationalbewusstsein kam im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts wieder verstärkt auf. Währende der napoleonischen Kriege auf der iberischen Halbinsel wurde Katalonien von Spanien abgegrenzt und das katalonische Volk orientierte sich politisch neu und die vier katalonischen Provinzen schlossen sich zur „Mancomunidad“, einem politischen Zusammenschluss, zusammen (1914). Dieser Bund wurde jedoch 1923 unter der Diktatur Primo Riveras wieder verboten.

Während der Zeit der Republik, wurde die „Generalitat“, also der Zusammenschluss aller politischen Institutionen in Katalonien, 1932 wieder erlaubt und der autonome Status der Gemeinschaft wurde bestätigt. Nach dem spanischen Bürgerkrieg (1936-1939) wurde dieser Status jedoch abermals aufgehoben und während der Diktatur Francos wurden jegliche Äußerungen und Zeichen katalanische Identität aufs schärfste verfolgt. Mit dem Tod Francos und der Geburt der Demokratie in Spanien wurde 1977 wieder der autonome Status der „Generalitat“ hergestellt. 2006, während einer wirtschaftlichen und sozialen Blütezeit in Katalonien wurde das Autnomiestatut von Katalonien verabschiedet.

Zur Wirtschaft Kataloniens

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Die geographische Lage Kataloniens hat eine entscheidende Rolle in der Entwicklung der Wirtschaft gespielt. Die Situierung auf der iberischen Halbinsel und im Mittelmeerraum stellt eine strategische günstige Position dar, sozusagen als Tor nach Südeuropa. Auf dem Landweg gelangt man über Schnellstraßen, Autobahnen und das Eisenbahnnetz dorthin. Auch der Seeweg ist dank ständig wachsender und ausgebauter Häfen gut erschlossen und aufgrund des neuen Terminal 1 am Flughafen Barcelona ist auch der Luftweg zu einer wichtigen Triebkraft der Wirtschaft geworden. Die Industrie ist vor allem um Barcelona herum stark gewachsen, aber auch im Rest der Region hat sie sich dank der zahlreichen Industriegebiete gut entwickelt.

Dieses Zusammenspiel verschiedener Faktoren hat ein starkes Wachstum gefördert und es ermöglicht, dass Katalonien im Lauf der Geschichte zum Vorreiter der spanischen Industrie wurde. Der industrielle Sektor hat in der Gesamtwirtschaft Kataloniens ein bedeutendes Gewicht, wobei der Schwerpunkt vor allem auf der Chemie-, Lebensmittel-, Energie- und Metallindustrie liegt.

Die folgenden Tabellen zeigen, dass in Katalonien im Vergleich zu Spanien ein höherer Prozentsatz an Personen in der Industrie beschäftigt ist.

Bildbeschreibung


Quelle: http://www.idescat.cat/economia/inec?tc=3&id=0104

Zur Geschichte Bayerns

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Die Anfänge Bayerns reichen bis in das 6. Jahrhundert nach Christus zurück. Nach der römischen Besatzungszeit bildete sich ein bayerisches Herzogtum heraus, das 1180 durch die Verleihung der Herzogswürde an Otto von Wittelsbach durch Kaiser Friedrich Barbarossa offiziellen Charakter erhielt.

Über die folgenden Jahrhunderte gewann Bayern immer mehr an Einfluss, sodass 1314 ein Bayer, Ludwig IV, zum deutschen König und später sogar zum deutschen Kaiser gekrönt wurde. Im 30-jährigen Krieg unterstützte Bayern den Kaiser und konnte so nach dem Krieg auf Gebietsgewinne zählen. Außerdem wurde Maximilian von Bayern 1623 die Kurfürstenwürde verliehen. Nach dem Westfälischen Frieden von 1648 und im Zuge der Wiederaufbaumaßnahmen führte Bayerns Weg, wie der ganz Mitteleuropas, in den Absolutismus.

Anfang des 18. Jahrhunderts kämpfte Bayern auf der Seite Frankreichs im spanischen Erbfolgekrieg, wurde jedoch vernichtend geschlagen und der Versuch, zweite Großmacht in Europa zu werden, war gescheitert. Zwischen 1800 und 1815 kamen die Gebiete Schwaben und Franken zu Bayern dazu. 1806 wurde Bayern schließlich Königreich und konnte nach der Beteiligung am Sieg über Napoleon erneut Gebietsgewinne verbuchen.

In den kommenden Jahren erhielt Bayern eine Verfassung (1818), erlebte eine kulturelle und wirtschaftliche Blüte, vor allem unter Ludwig I, und wurde schließlich, nach der Niederlage im Krieg gegen Preußen, 1871 Teil des Deutschen Kaiserreiches, erhielt aber sogenannte „Reservatsrechte“.

Während des ersten Weltkrieges wurde der Widerstand gegen die Monarchie immer größer, sodass am 8. November 1918 der „Freistaat“ Bayern ausgerufen wurde. In der Folgezeit radikalisierte sich die politische Stimmung in Bayern, vor allem aber das rechte Lager immer weiter, was unter anderem im Putschversuch Hitlers 1923 gipfelte.

Der Nationalsozialismus schließlich bedeutete das Ende der Eigenstaatlichkeit Bayerns. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Versuch Bayerns, Merkmale der Eigenstaatlichkeit, wie beispielsweise eine bayerische Staatsangehörigkeit, in eine Verfassung mit aufzunehmen von der amerikanischen Besatzungsmacht verhindert. Im Dezember 1946 wurde schließlich eine von den Amerikanern genehmigte Nachkriegsverfassung durch Volksentscheid angenommen.

Als 1949 das Grundgesetz in Kraft trat, behielt sich Bayern zunächst vor, das Grundgesetz nur anzunehmen, wenn mehr als zwei Drittel der übrigen Länder ihm zustimmen würden. Nachdem außer von bayerischer Seite keine Einwände kamen, wurde das Grundgesetz letzten Endes doch einstimmig von allen Landtagen verabschiedet, allerdings war und ist Bayern nach wie vor darauf bedacht, die föderale Struktur in Deutschland zu erhalten, um so viel Eigenverantwortung für das Bundesland übernehmen zu können.

Quellen: Bayerische Regierung: „Bayerische Geschichte und Persönlichkeiten“. < http://www.bayern.de/Geschichte-.364/index.htm> (1.9.13). Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst / Haus der Bayerischen Geschichte (²1990): „Politische Geschichte Bayerns“. <http://www.hdbg.de/polges/pages/start.htm> (1.9.13).

Zur Wirtschaft Bayerns:

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Bildbeschreibung Quelle: stmwivt.bayern.de

Wie aus der Grafik zu entnehmen ist, liegt Bayerns Wirtschaftswachstum im gesamtdeutschen Vergleich so gut wie immer über dem Durchschnitt, oft auch sehr deutlich, wie es etwa 2011 der Fall war. Zwar folgt die bayerische Wirtschaft dem allgemeinen Trend, das heißt, dass auch in Bayern die Wirtschaft der allgemeinen Konjunktur folgt, allerdings immer auf einem etwas höheren Niveau als Gesamtdeutschland. Auch in der Entwicklung der Arbeitslosenquote ist dieser Trend zu beobachten. 2012 lag die Arbeitslosenquote bei lediglich 3,7% (Deutschland: 6,8%) (vgl. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie (kurz: stmwivt): „Daten und Fakten“). Umgekehrt wuchs die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze von 2008 bis 2012 um 308.615 Stellen, was Bayern als absoluten Spitzenreiter in Deutschland ausmacht (zum Vergleich: Nordrhein-Westfalen lag mit 252.084 neuen Stellen auf Platz 2) (vgl. stmwivt: „Daten und Fakten“). Außerdem liegt die Arbeitslosenquote in Bayern seit Jahren zwischen drei und vier Prozentpunkten unterhalb der Deutschlands (vgl. stmwivt: „Daten und Fakten“). Zudem hat Bayern seit Jahrzehnten einen stetig wachsenden Außenhandel mit deutlichem Ausfuhrüberschuss, was erneut die wirtschaftliche Stärke Bayerns unterstreicht (vgl. stmwivt: „Außenwirtschaftspolitik“).

Ähnlichkeiten Bayern und Katalonien

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1. Geschichte – Beide waren unabhängige Regionen. Bayern war eine bestimmte Autonomie (1871). Katalonien Autonomie XIX jh.

2. Politik - Bayern hat sein eigenes politisches System. Katalonien ist eine Autonomie und plant ein Referendum für die Unabhängigkeit

3. Wirtschaft: Bayerns Wirtschaft ist modern und leistungsfähig. Katalonien ist die wirtschaftsstärkste Autonomie Spaniens

4. Sprache - Bayern hat einen starken Dialekt. Katalonien hat eine anerkannte Sprache (Catalá)

5. Gastronomie: die Esskultur ist ein wichtiges Kriterium von der bayrischen Identität. Das beste Restaurant der Welt ist in Katalonien

6. Traditionen- Oktoberfest in München. La diada und els castellers in Katalonien.


Der Katalanische Stereotyp

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Essen und Trinken: Cava – crema catalana, pan tomaca

Musik: Joan Manuel Serrat

Traditionelle Feste: Diada – castellers – pajés

Sprache: Catalá

Wirtschaft: Katalonien ist eine der wirtschaftsstärksten Regionen Spaniens

Der Bayrische Stereotyp

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Essen und Trinken: Bier – Schweinebraten mit Knödel - Brezel

Musik: Blasmusik - Zeltmusik

Traditionelle Feste : Oktoberfest – Trachten

Sprache: Bairischer Dialekt

Wirtschaft: Nummer 1 in der Automobilindustrie

Interviews:

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Befragte 1

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25 Jahre alt. Kommt aus Alicante und arbeitet als Ärztin in Barcelona.

+ interviewer: buenos días V. quería preguntarte si cabe la posibilidad de que te haga 10 preguntas muy cortitas sobre estereotipos para un proyecto que estoy haciendo en la uni

- interviewte: Pues claro Eladio! Lo q mandes! Que tal estas?

+ interviewer Muy bien, deseando terminar mañana los examenes y tú? todo bien en Cataluña?

- interviewte: Si! Muy contenta la verdad!! Pues muchiisima suerte!!!

+ interviewer gracias me interesa hacerte las preguntas a ti porque vives en recientemente en cataluña tienes tiempo para que te las haga ahora?

- interviewte: Ah si? Jaja De q va? Siisi Adelante

+ interviewer pues estamos comparando los estereotipos que existen entre alemania (Baviera) y España (Cataluña)Qué es lo primero que asocias cuando escuchas Alemania?

- interviewte: Trabajo

+ interviewer: y con España?

- interviewte: Corrupcion

+ interviewer: jajaja

- interviewte:Sinceridad no??

+ interviewer: la siguiente pregunta es algo menos ambigua

- interviewte: jajaja

+ interviewer: claro claro

- interviewte: Venga

+ interviewer: Conoces algún plato tipico alemán? que crees que beben los alemanes?

- interviewte: Perdona!! A ver.. No conozco mucho, pero las salchichas no pueden faltat Y pese a la fama, diria q de normal se bebe agua

+ interviewer: no hay nada que perdonar, te agradezco mucho que te tomes la molestia de contestar. A qué fama haces referencia?

- interviewte: Me refiero a la cerveza

+ interviewer: Y un plato tipico para España sería...?

- interviewte: Aunque se bebe tb mucho el vino caliente no? La paella

+ interviewer: si, eso también es muy tipico

- interviewte: Tirando para la terreta

+ interviewer: bebida tipica en España?

- interviewte: Vino tinto El buen vino si

+ interviewer: está mejor que el caliente sin lugar a duda música tipica española? (género musical)

- interviewte: Siii Jo, espero q te sirva! Jajajaja! Aqui es cuando la gente dice flamenco no?

+ interviewer: imagino, eres la unica persona a la que voy a entrevistar pero yo hubiera dicho lo mismo

- interviewte: Yo creo q españa es muy rica en musica y tenemos de todo

+ interviewer: me gustaría saber si conoces algún genero musical tipico alemán. o por formularlo de otra manera; si conoces algún tipo de música que pudiera considerarse alemán

- interviewte: Clasica

+ interviewer: trajes tipicos alemanes y españoles? disculpa por el interrogatorio, no quedan muchas preguntas

- interviewte: Trajes? De españa, el de flamenca, fallas, hogueras, castellers... Creo q nos disfrazamos mucho!! Y las alemanas el tipico de mujeres No se bien escribirlo.. Dir algo..?

+ interviewer: jajaj. Si, Dirndel

- interviewte: Eso!!!

+ interviewer: un traje escotado

- interviewte: Sii

+ interviewer: en casa hablas español o alguna otra variedad lingüística?

- interviewte: Español

+ interviewer: crees que los españoles pueden entender el catalán?

- interviewte: A todo idioma te haces! Si q se puede si

+ interviewer: nombra una festividad tipica española y alemana

- interviewte: Ssn fermin y el oktoberfest? Las q m han venido

+ interviewer: después de este interregatorio voy a tener que invitarte a alemania! tienes que conocer el oktoberfest!

- interviewte: Me parece perfecto!!!! A. y yo queremos ir!

+ interviewer: qué crees que más se exporta en Alemania / España?

- interviewte: Estaria genial. Alemania industria (coches, farmacia..) Y españa.. Alimentacion (quesos, embutidos, vino, aceite.)

+ interviewer: Región más potente enconomicamente en España / Alemania? puedes nombrar ciudades si quieres sólo si te resulta de ayuda

- interviewte: Cataluña, pais vasco.. Asi es la vida..Y frankfurt Munich, berlin, stuttgart

+ interviewer: muy interesante

- interviewte: Diria esas..

+ interviewer: y para terminar, la pregunta más controvertida y complicada; crees que pueda darse el caso de que Cataluña y Baviera pasen a ser regiones independientes?

- interviewte: mmm... Yo pienso que son regioned muy potentes, y yo aqui lo noto en todo, desde las horas de trabajo hasta ir a la seguridad social, pero creo q todo es un eqiiibrio, y q hay muchs cosas q tb cataluña y baviera cogen de sus paises En momentos como estos creo q hay q unirse para vencer No separarse

+ interviewer: muchas gracias V.

- interviewte: No soy fan de la independencia y aunque pueda 'llegar a entender' el porque.. No creo q sea la solucion Espero haberte ayudado un pelin!

+ interviewer: me has sido de gran ayuda

Befragte 2

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21 Jahre alt, Jura-Studentin, aus Bourges.

+ interviewer: Salut! Quel âge as tu ?

- interviewte: salut j'ai 21 ans

+ interviewer: et d'où viens tu exactement ?

- interviewte: j'habite a bourges dans le centre de la France

+ interviewer: D'accord, quelle est ta profession actuellement ? es-tu étudiante ou bien travailles-tu déjà ?

- interviewte: je suis étudiante en droit, je suis dans ma dernière année de licence

+ interviewer: Okay, dis moi, comme ça sans vraiment y réfléchlir, à quoi associes-tu l'Allemagne et l'Espagne? Quelles sont tes premières pensées ?

- interviewte: Pour l'Allemagne je dirais que je pense directement à la bière quant à l'Espagne humm je dirais la corrida

+ interviewer: Parlons musique désormais, connais tu certains genre de musique traditionnel espagnol ?

- interviewte: euh la comme sa non je vois pas! je ne pense pas en connaitre…. ha si peut être :le flammenco

+ interviewer: d'accord,et un genre de musique allemand ?

- interviewte: je dirais les chansons bavaroises

+ interviewer: peux-tu être plus précise ? (description ?)

- interviewte: ok… euh bah ce sont des chansons traditionnelles de la bavière , y a de l'accordéon, de la guitare ... le folk allemand. Ce sont des chansons dansantes

+ interviewer: ok d'accord, est-ce que tu connais des uniformes traditionnels allemand ??

- interviewte: oui pour reprendre l'exemple de la bavière il y a le dirndl (le costume des filles, bustier , jupe et tablier coloré) Il y en a un aussi pour les hommes, chemise, bretelles et pantacourt en velour ou cuir je sais plus. cela se porte pour toute sorte de fête comme la fête de la bièrE

+ interviewer: et des habits traditionnels espagnols ?

- interviewte: humm oui le costume que porte les homme pou la corrida (chapeau noir de cow-boy! chemise, veston et pantalon noir). Pour les filles je dirai les robes de flammenco

+ interviewer: T'intéresse tu au football ? Peux-tu me citer des noms de joueurs de foot allemand et espagnols ?

- interviewte: heu non je ne m'y interesse pas du tout. Je connais juste comme joueur allemand, lukas Podolski . Pour l'espagne heuu Fernando Torres !

+ interviewer: D'accord, à propos de la nourriture, connais tu des plats typiques espagnols et de la nourriture typique allemande ?

- interviewte: pour l'allemagne je pense directement a la "Kartoffelsalad" et pour l'espagne la paëlla

+ interviewer: D'accord, à propos de dialectes linguistigues, savais tu qu'il existe des dialectes en allemagne et en Espagne ?

- interviewte: oui mais les dialectes espagnols sont plus connues (le catalan) que les dialectes allemands.

+ interviewer: Penses-tu qu'un allemand parle son propre dialecte dans son foyer? et un espagnol ?

- interviewte: j'ai déjà fait un voyage scolaire en Allemagne et oui les gens parlent le dialecte dans leur famille et je suppose que c'est la même chose pour les espagnols .

+ interviewer: Il existe par exemple le dialecte bavarois en allemagn et le catalan en espagne, penses-tu que ces dceux dialectes sont compris dans l'ensemble de leurs pays respectifs ??

- interviewte: non . par exemple je ne pense pas qu’un allemand du nord comprenne le bavarois. Et tout les espagnols ne comprennent pas le catalan. c'est dépend des régions

+ interviewer: Ok, dis moi, connais tu des fêtes populaires allemandes et des fêtes populaires espagnoles ??

- interviewte: Pour l'espagne, je connais la Tomatina par exemple et pour l'Allemagne et la fête de la bière

+ interviewer: La tomatina ? qu'est-ce que c'est ??

- interviewte: c'est une bataille de tomate

+ interviewer: On va changer un peu de sujets, dis moi, connais tu des marques d'automobiles allemandes ?

- interviewte: oui ! volkswagen, BMW

+ interviewer: Connais tu des marques d'automobiles espagnoles ?

- interviewte: euh....non

+ interviewer: Sais-tu ce qu'on exporte le plus d'Espagne ? et d'Allemagne? (tu peux supposer, imaginer etc)

- interviewte: pour l'allemagne je pense que ce sont les voitures et ppur l'espagne les fruits et légumes

+ interviewer: On a bientôt terminé. à ton avis, quelles sont les deux régions, ou bien les deux villes qui sont économiquement les plus fortes en Espagne et en Allemagne ?

- interviewte: pour l'allemagne je dirais hamburg ou Berlin et pour l'espagne je pense directement à la capital, Madrid. En fait, la Bavière et Munich plus précisement représente l'économie la plus forte de la république fédérale d'Allemagne, quant à l'Espagne c'est la Catalogne, et Barcelone.

+ interviewer: Dis moi, savais tu qu'il existe des mouvements d'independantistes dans ces deux régions ?

- interviewte: maintenant que tu -le dis…. oui! je le savais. le mouvement catalan est assez médiatisé

+ interviewer: Penses-tu, que ces deux régions peuvent devenir indépendantes ? doivent-elles l'être?

- interviewte: pour la bavière oui elle pourrait l'être, elle a ses propres fêtes , ses propres tradition, son propre droit et ses propres instituions.

+ interviewer: quant à la Catalogne ?

- interviewte: pour la catalogne aussi mais elle dépend encore trop du guvernemnt espagnol . Après je pense que sa ne sert a rien de vraiment diviser un pays pour une seule région sachant que leur spécificité se révelent déjà

+ interviewer: comment ça ? peux-tu expliciter ?

- interviewte: lindépendance totale d'une région sa signifie qu'il faut batir un état, avec le peu de tutelle que ses deux régions bénéficient, elle sont indépendante sauf pour la structure de l'état et je trouve sa pas mal. maintenant je suppose qu'il y a forcément des inconvénient a être sous tutelle

+ interviewer: D'accord, nous avons terminé. je te remercie beaucoup

- interviewte: pas de problème, bonne continuation dans tes études

Befragte 3

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24 Jahre alt, Anglistik-Studentin, aus Augsburg.

Interviewer: Hallo, wie alt bist du ?

- interviewte:hallo, ich bin 24 jahre alt

Interviewer: wo kommst du her genauso ?

- interviewte:ich bin in augsburg geboren und wohne im moment auch dort

Interviewer: Oh cool, dann bist du echt bayrisch!

- interviewte:abosolut, durch und durch bayerisch

Interviewer: und womit beschäftigst du ?

- interviewte: ich studiere seit 2010 bachelor angliistik/amerikanistik und franko-romanistik an der universität augsburg. ich werde nächsten sommer meinen abschluss erhalten

Interviewer: Ok, dann fangen wir mit dem Subjekt an.. sag mir, welche erste Assoziation hast du wenn du an Spanien denkst ?

- interviewte: sommer, sonne, barcelona und gute spanische musik zum tanzen.. und dass die spanier sehr schnell reden

Interviewer: und über dein eigenes Land ?

- interviewte:die leute sind zunächst eher verschlossen, aber auf den zweiten blick kann das ganz anders aussehen. ich war bis jetzt nur in bayern, daher kann ich nicht viel über den rest von deutschland sagen... aber in unserem land wohnen auf jeden sehr viele menschen für die landesgröße. die norddeutschen werden eher als "kühlere" menschen betrachet und sind wohl weniger offen gegenüber anderen als wir im sudden…und ja, und ja, die deutschen sind für ihre außerordenliche organisation bekannt, die manschmal auch anstrangend sein kann..

Interviewer: okay. Dann, sag mir, immer als ersten Gedenken, weisst du was man in Spanien trinkt und isst ?

- interviewte: kühle getränke (cocktails) und cerveza velleicht. essen: viel fleisch und tapas usw. denk ich mal..

Interviewer: Und in Deutschland ?

- interviewte: schweinsbraten und knödel, brezen, döner und trinken auf jeden fall viel bier

Interviewer: Ach so. Kennst du auch typische Musik Spaniens, und typische Musik Deutschlands ?

- interviewte: hmm,typische musik spaniens fällt mir jetzt nichts genaues ein, aber auf jeden fall Salsa, Falmenco vielleicht. typische deutsche musik: puh, für die jungen elute gibt es auf jeden fall guten deutschen hip hop und ansonsten hören wir auch seehr viel englische music und natürlich die typisch bayerische musik: trompeten und blasmusik ("bierzeltmusik")

Interviewer: Okay, über Tradition, kannst du typische traditionellen deutschen Anzug? und Spanischen Anzug ??

- interviewte: man denkt wohl bei traditioneller deutscher kleidung an dirndl und lederhosen (wobei das nur vereinzelt in bayern getragen wird vielleicht). in spanien... weiß ich nicht, röcke für die frauen vor allem

Interviewer: Interessierst du dich an Sport und bzw an Fussball ? kannst du ein paar deutschen Fussballspieler nennen ? und spanischen ?

- interviewte: fussball interessiert mich eigentlich nur zur Weltmeisterschaft oder Europameisterschaft. deutsche fussballspieler: lukas podolski, phillip lahm. spanische kenn ich jet grad leider keine.

Interviewer: ok ok Kein Problem. Kannst du Bayrisch ? oder irgendwelcher andere Dialekt aus Bayern ?

- interviewte: naja ein bisschen vielleicht bayerisch ja und österreichsch

Interviewer: Weisst du, ob es spanische Dialektin Spanien gibt ?

- interviewte: ich gleube sehr viele verschiedene. katalanisch ist glaub ich sogar fast eine andere spreche sprache

Interviewer: Ja, stimmt! Sprichst du bayreisch oder österreichisch zu hause mit deiner Familie ? Denks du, dass da katalonisch eine andere Sprache ist, sprechen die Katalonier katalonisch zu hause?

- interviewte: nein, hier in augsburg normal mit meinem vater. aber wenn ich in österreich bei meinen verwandten bin, dann passe ich mich sehr schnell und gerne dem dialekt an. ja wahrscheinlich scon

Interviewer: Könntest du sagen, dass du 2 Sprachen sprichst dann ?

- interviewte: naja, also ich spreche auf jeden fall deutsch, österreichisch wenn ich in österreich bin und ansonsten auf sehr gut englisch, auch franzsösisch, bisschen spanisch und italienisch Interviewer: ach so, du bist international!

- interviewte: jaaa

Interviewer: Sag mir, denkst du dass man Bayrisch oder östtereichisch in ganzen Deutschland versthen kann ?

- interviewte: also meine muttersprache ist jedefalls deutsch

Interviewer: ok

- interviewte: nein sicherlich nicht. ich denke viele bayern verstehen österreichisch. aber die meisten norddeutschen verstehen wohl schlecht bayrisch und österreichisch… kommt auch darauf an wie intensiv/ausgeprägt man die dialekte spricht

Interviewer: Hmm, interessant. Kennst du die typische Urige Fest Spaniens und Deutschlands ?

- interviewte: deutschland: oktoberfest als großes, es gibt natürlich viele kleine andere. spanien, weiß ich nicht, da fällt mir nur stierkampf ein, was aber sicher NICHT urig ist, sondern brutal. aber eben leider doch tradition dort

Interviewer: ok ok. über die Wirtschaft jetzt, kannst du ein paar deutsche Automarken nennen ?

- interviewte: bmw, volkswagen, audi, mercedes

Interviewer: und spanische ?

- interviewte: weiß ich keine

Interviewer: Was meinst du das Spanien am meisten exportiert ? du kannst einfach vermuten

- interviewte: obst und gemüse denke ich aus den riesigen plantagen

Interviewer: und über Deutschland ?

- interviewte: autos wahrscheinlich und… fertig

Interviewer: nach deiner Meinung, welche ist die wirtschaftlich-stärkste Stadt Spaniens ? und Detuschlands ?

- interviewte: spanien: madrid oder barcelona. deutschland: münchen

Interviewer: würdest du meinen, dass sowohl Bayern wie Katalonien unabhängig werden könnten ?

- interviewte: nein ich denke nicht, da wohl beide landesteile zu stark trotzdem mit dem rest des landes verknüpft sind. aber wer weiß was noch alles passieren kann...

Interviewer: okay. dann sind wir fertig - interviewte:alles kalr. ich danke dir, und wünsche dir veil Erfolg bei deinem Studium. Ciao

Interviewer: ja danke. hat spaß gemscht..ciaooo.

Auswertung der Interviews:

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Tabellarische Auswertung der Interviews

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Bildbeschreibung

Wie die Tabelle zeigt, sind die Antworten auf die Frage, was generell mit Deutschland verbunden wird, in der Kategorie „Trinken“ einstimmig mit „Bier“ beantwortet. Im Bezug auf typische Gerichte gehen die Antworten etwas auseinander, allerdings gibt die deutsche Befragte tatsächlich Gerichte an, die eher als bayerisch betrachtet werden (Schweinebraten, Brezeln). Auch bei der Musik geht die Tendenz zum Folkloristischen bzw. zur Blasmusik, was wohl daher kommt, dass diese Musik gemeinhin mit dem Oktoberfest verbunden wird. Dies führt uns auch gleich zum nächsten Punkt, den Traditionen, wo spanische, französische und deutsche Befragte einstimmig mit „Oktoberfest“ geantwortet haben. Dies scheint also über alle Grenzen hinweg als „typisch Deutsch“ angesehen zu werden. In Bezug auf die Frage nach der Sprache wurde zwar von der Französin und der Deutschen erwähnt, dass es einen Dialekte in Deutschland gibt, jedoch wurde nicht speziell auf eine „bayerische“ Sprache verwiesen. Lediglich die deutsche Befragte antwortete, sie verstehe unterschiedliche Dialekte, unter anderem eben auch den bayerischen. Beim Thema Wirtschaft lag bei allen drei Befragten der Schwerpunkt auf der Autoindustrie, wobei unter anderem Bayern bzw. München genannt wird, allerdings nicht ausschließlich. Betrachtet man nun die Aussagen zum Thema Spanien, lässt sich folgendes beobachten: Die Antworten auf die Fragen sind durchweg gemischt, es bezieht sich nichts konkret nur auf Katalonien. So sind die Antworten in der Kategorie Essen und Trinken generellerer Natur (Wein, Cocktails, Paella ist nicht unbedingt typisch katalonisch), auch „Flamenco“ in der Kategorie Musik ist eher Andalusien zuzuordnen als Katalonien. Das gleiche lässt sich bei den Traditionen sagen: hier werden mit Stierkampf, der traditionellen Bekleidung von Flamencotänzerinnen und Stierkämpfern auch gesamtspanische Traditionen genannt. Nur die katalanische Sprache schien allen drei Befragten gleichsam als eine Besonderheit in den Sinn zu kommen. Bei der Frage nach der Wirtschaft Spaniens wurde einheitlich „Lebensmittel“ als Exportware genannt, wobei hier neben Madrid auch Barcelona bzw. Katalonien als Hauptwirtschaftszentrum genannt wurde.

Fazit

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Der Aussage „Wenn Europäer an Deutschland oder Spanien denken, denken sie eigentlich an Bayern und Katalonien.“ stimmt nicht ganz. Laut unseren Ergebnissen können wir bestätigen, dass Bayern ein Vorbild in Deutschland ist. Im Gegensatz dazu ist Katalonien eine wichtige Gegend in Spanien, aber nicht repräsentativ für das Land. Die Stereotypen gegenüber Spanien werden nicht von einer einzelnen Region bestimmt, sondern von mehreren, wie z. B. Andalusien, Valencia, Madrid, Baskenland usw.

Quellenangaben

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Bayerische Regierung: „Bayerische Geschichte und Persönlichkeiten“. < http://www.bayern.de/Geschichte-.364/index.htm> (1.9.13).

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie: „Daten und Fakten“. <http://www.stmwivt.bayern.de/wirtschaft/daten-fakten/#prettyPhoto> (1.9.13).

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie: „Außenwirtschaftspolitik“. < http://www.stmwivt.bayern.de/aussenwirtschaft-standort/aussenwirtschaftspolitik/> (1.9.13).

Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst / Haus der Bayerischen Geschichte (²1990): „Politische Geschichte Bayerns“. <http://www.hdbg.de/polges/pages/start.htm> (1.9.13).

Generalitat de Catalunya: „Cultura i llengua”. <http://www.gencat.cat/catalunya/cat/coneixer-cultura.htm> (1.9.13).

Generalitat de Catalunya: „Modernitat”. < http://www.gencat.cat/catalunya/cat/coneixer-infraestructures.htm> (1.9.13).

Generalitat de Catalunya: „ Política i economia”. < http://www.gencat.cat/catalunya/cat/coneixer-orgpolitica.htm> (1.9.13).

Generalitat de Catalunya: „Territori i població”. <http://www.gencat.cat/catalunya/cat/coneixer-territori.htm> (1.9.13).









IPK im SS 2013

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Name Studiengang vhb Wiki Thema Forschungsland Homepage Video abgeschlossen
Kursleiterin Eva Sondershaus, M.A. Eva Sondershaus
Moor Irina BA DaF/DaZ Geschichte Moor Irina
Raphael Grethen Erasmus, DaF raphael grethen
Fengli Song BA DaF / DaF-DaZ Fengli Song
Veronika Angersbach LA GS DaZ Erw. Veronika Angersbach
Laura Schurig LA GS DaZ Erw. L.Schurig
Sarah-Isabella Diehl BA DaF/DaZ, Anglistik sariisabella
Henriette Naumann BA DaF/DaZ nettinaumi
Vanessa Lhalhe LA HS DiDaZ Vanessa L.
HandanTaban LA HS DaF/DaZ Handan
Melodi Benek LA HS DaF/DaZ Melodi
Lisa-Sophie Knecht Ba DaF/DaZ Kunst- und Kulturgeschichte lisa-sophie knecht
Heidi Spengler BA Anglistik, DaF/DaZ Heidi Spengler
Carolin Herz BA DaF/DaZ, Geographie Herz Carolin
Karin Weber BA Kunstpädagogik, DAF/DAZ Karin Weber
Fee Maxeiner LA GS DaF/DaZ Fee Maxeiner
Jessica Mayer BA DaF/DaZ Jessica Mayer
Nalan Kayapinar LA GY D/E/DidaZ N. Kayapinar
Hammer Judith BA DaF/DaZ, Italo Romanistik Judith Hammer
Eladio Saura Estrada BA DaF/DaZ, Ibero Romanistik Eladio Saura Estrada
Dietz Laura BA HF Kunstpädagogik/ NF DaF/DaZ Laura Dietz