Gabun
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Gabun liegt in Afrika. Angrenzende Länder sind Äquatorialguinea, Kamerun und die Republik Kongo.
| Lage | |
| Flagge | |
 | |
| Kurzdaten | |
| Hauptstadt | Libreville |
|---|---|
| Staatsform | Präsidiale Republik |
| Währung | CFA-Franc (XAF) |
| Fläche | 267.668 km² |
| Bevölkerung | 1,58 Mio |
| Sprachen | Französisch (offiziell), Bantu-Sprachen |
| Religionen | Christen 55 % bis 75 %, Animisten, Muslime weniger als 1 % |
| Stromnetz | 220 V/ 50 Hz |
| Telefonvorwahl | +241 |
| Internet TLD | .ga |
| Zeitzone | MEZ |
Regionen
Städte
- Libreville - Hauptstadt
Weitere Ziele
Hintergrund
Anreise
Mit dem Flugzeug
Die Anreise erfolgt im Allgemeinen über den internationalen Flughafen Aéroport de Libreville oder geauer Aéroport international Léon Mba in der Hauptstadt Libreville. Von hier gibt es eine Reihe von Verbindungen innerhalb Afrikas, aber auch nach Europe, unter anderem nach Paris. Von Privatair/Lufthansa wird auch eine wöchentliche Verbindung nach Frankfurt am Main angeboten.
Mit der Bahn
Mit dem Bus
Auf der Straße
Rund um Libreville sind die Hauptstraßen, wenn auch nicht nach europäschem Standard, asphaltiert.
Größere Kreuzungen sind durch Ampeln geregelt. Ohne diese Abzuschalten werden diese gerne, gerade im Bereich des Präsidentenpalastes, durch schwer bewaffnete Exekutivorgane geregelt.
Als offensichtlich nicht Einheimischer wird man zumindest ein Mal am Tag angehalten und kontrolliert. Im Fahrzeug mitzuführende Gegenstände und Ausweise sind:
- Internationaler Führerschein
- Reisepass mit gültigem Visum
- Impfpass mit bestätigung der Gelbfieberimpfung
- Feuerlöscher
- gültige Plakette am Feuerlöscher
- Karte für die gültigkeit der Plakette am Feuerlöscher
Verkehrsstrafen haben keinen fixen Tarif - Korruption das Mittel für Einkünfte. Gerne steigt der Beamte im Wagen zu, fährt mit einem in eine rugige Seitengasse, und man kommt mit ca. €15 davon. Ohne Quittung - für die Familie des Beamten. Hat die Exekutive kein Fahrzeug zur Verfügung so steigt diese auch in ein Taxi, und man wird von diesem Angehalten.
Mit dem Schiff
Mobilität
Innerhalb von Libreville ist das Taxi das Mittel zum Zweck.
Es stehen sowohl Limousinen, als auch gemeinschafts Bustaxis überall am Straßenrand zur Verfügung.
Sprache
Der französischen Sprache mächtig zu sein ist obligat! Weder mit Deutsch noch mit Englisch ist ein Weiterkommen garantiert.
Kaufen
Küche
Gabun hat, als ehemalige französische Kolonie, hervorragendes, stets frisches Gebäck!
An den Straßenkänder gibt es unzählige Verkaufsstände, die frische, gekochte, gegrillte oder gebratene Speisen anbieten.
Besonders hervorzuheben sei an dieser Stalle das köstliche "Coupé Coupé". Ein im Steinofen niedertemperaur gegartes Rindfleisch, dünn aufgeschnitten (Coupé Coupé), in einem frischen Baguette. Die Würzung besteht, wie bei fast allen Straßenveräufern, aus gewöhnungsbedürftiger Mayonnaise und Maggi Suppenwürze. Optional dazu: gehackte Chilis.
Weiters gibt es zu Mittag unzählige, in Hinterhöfen ansässige Küchen, von denen man zur von Einheimischen erfährt. Das dortige Essen kann getrost als authentisch eingestuft werden, und besteht gerne aus:
- gekochtem Fisch
- gebratenem Fisch
- Soßenfleisch (sieht aus wie Guylas, schmeckt wie Spaghettisauce)
- Manjok
- Süßkartoffeln.
Abendrestaurants bieten von Pizza, bis zu Exotischem wie Gazelle.
Wenn Sie zum McDonalds wollen müssen Sie Gabun meiden!
Ausgehen
Unterkunft
Wer nach Gabun reist muss sich bewusst sein auf gewohnte Standards zu verzichten!
Probleme mit der Infrastruktur sind an der Tagesordnung. Die Strom und Wasserversorgung sind, aufgrund des schnellen Wachstums von Libreville, nicht immer garantiert.
In Libreville gibt es wenige Unterkünfte internationaler Hotelketten.
Pensionen gibt es zu Hauf, man sollte sich auf Empfehlungen unf Erfahrungen von Anderen verlassen.
Lernen
Arbeiten
Feiertage
| Termin | Name | Bedeutung |
| xx. yy | Xyz | Xyz |
Sicherheit
Gesund bleiben
Klima
Respekt
Post und Telekommunikation
Der Mobilfunk hat in Gabun bereit Einzug gehalten. Sowohl GSM, UMTS als z.T auch HSDPA Datenverbindungen sind in Libreville kein Problem.
Roaming mit einer ausländischen SIM sind technisch möglich, aber sehr kostspielig. Es empfiehlt sich eine lokale Prepaid Karte ins eigene Telefon einzusetzen.
Bäcker, Eva Maria (2013). Bienvenue en Afrique - Interkulturelle Kompetenz für Gabun. Nordhausen: Traugott Bautz Verlag. ISBN 10: 3883097012
Weblinks
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