Hans Sachs
Erscheinungsbild
Hans Sachs (1494-1576)
[Bearbeiten]deutscher Spruchdichter, Meistersinger und Dramatiker
Überprüft
[Bearbeiten]- "Ein Mann, an Jahren alt und krank, // Nicht liederlich heiraten soll, // Denn es gerät gar selten wohl." - Woher die Männer mit den Glatzen ihren Ursprung haben (1559) http://gutenberg.spiegel.de/buch/5219/60
- "Bald der gulden in kasten klinget, // Die seel sich auff gen hymel schwinget." - Die Wittembergisch Nachtigall, Die man yetz höret uberall. Bamberg 1523, S. 16 dfg-viewer; siehe auch http://www.zeno.org/nid/20005572983
- Die dem Ablassprediger Johann Tetzel zugeschriebene Parole ist heute geläufig als: "Wenn das Geld im Kasten klingt, // Die Seele aus dem Feuer springt."
Zitate mit Bezug auf Sachs
[Bearbeiten]- "Wenn einer Deutschland kennen und Deutschland lieben soll, wird man ihm Nürnberg nennen, der edlen Künste voll. Dich, nimmer noch veraltet, du treue, fleißige Stadt, wo Dürers Kunst gewaltet und Sachs gesungen hat." - Max von Schenkendorf, Die deutschen Städte. Aus: Gedichte. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1815, S. 177 Google Books''
Weblinks
[Bearbeiten]Wikisource führt Texte oder Textnachweise von Hans Sachs. |
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