Universitätsklinikum
Ein Universitätsklinikum (kurz: Uniklinik) oder Universitätskrankenhaus, in der Schweiz Universitätsspital, ist im Allgemeinen ein Krankenhaus, das an die medizinische Fakultät einer Universität angegliedert ist. Neben der medizinischen Behandlung dient es daher auch der Forschung und Lehre im Bereich der Medizin.
Universitätskliniken nach Ländern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Allgemeines
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1717 wurde durch J. Juncker in Halle an der Saale das Krankenhaus der Franckeschen Stiftungen für den klinischen Unterricht (Collegium clinicum Halense) genutzt. Die Charité in Berlin wurde 1710 gegründet, jedoch erst 1727 zum „Lazareth und Hospital“ für das 1724 gegründete, staatliche „Collegium medico-chirurgicum“. Die älteste Medizinische Fakultät besteht seit 1386 in Heidelberg.
In der Bundesrepublik Deutschland befinden sich Universitätskliniken in der Regel in der Trägerschaft der entsprechenden Universität, heute meist in Form einer juristischen Person, in deren Aufsichtsrat sich Universitäts- und Landesvertreter befinden. Eine Sonderstellung nehmen die nichtlandeseigenen Universitätskliniken an der Ruhr-Universität Bochum, das in städtischer Hand befindliche Universitätsklinikum Mannheim, das 2006 privatisierte Universitätsklinikum Gießen und Marburg, sowie das Helios Universitätsklinikum Wuppertal, welches der ebenfalls nicht-staatlichen Universität Witten/Herdecke angehört, ein.
Die beiden jüngsten Universitätsklinika sind das Universitätsklinikum Augsburg, das zu Beginn des Januar 2019 in die Trägerschaft des Freistaates Bayern übertragen wurde, sowie das Universitätsklinikum OWL mit Start des dortigen Lehrbetriebs in 2021. Beide Neugründungen haben den Hintergrund der Bundesländer NRW und Bayern, damit zusätzliche Ausbildungsstätten für Ärzte in Deutschland schaffen zu wollen und so einem Ärztemangel entgegenzuwirken.
Die Finanzierung deutscher Universitätslinika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Finanzierung der deutschen Universitätslinika lässt sich mit Stand 2024 in folgende 5 Säulen einteilen:
- Finanzierung im Rahmen der Krankenhausbehandlungen, für Details vgl. „Krankenhausfinanzierung“
- Finanzierung für den Hochschulbereich „F&L“ (Forschung und Lehre), d. h. des medizinischen Dekants/Fachbereichs der jeweiligen Hochschule, durch das jeweilige Bundesland: Im Falle der deutschen Universitätsklinika ist bis auf einige Ausnahmen das jeweilige Bundesland auch selbst der Krankenhausträger, in der Regel als Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR). Dementsprechend erhalten diese Krankenhäuser zweckgebundene Mittel seitens der Bundesländer, die die Betriebskosten der Forschung und Lehre (F&L) gegenfinanzieren. Für die nordrhein-westfälischen Uniklinika als Beispiel gibt es für diese Konstellation insbesondere die NRW-spezifische „Rechtsverordnung für die Universitätskliniken Aachen, Bonn, Düsseldorf, Essen, Köln und Münster (Universitätsklinikum-Verordnung – UKVO)“[1] mit „§ 9 Finanzierung, Gewährträgerschaft“.
- Finanzierung aus Drittmitteln, d. h. Mittel für die Forschung von externen Mittelgebern wie z. B. der DFG.
- Finanzierung auf Basis wirtschaftlicher Tätigkeit: Hierzu zählen u. a. die Einnahmen aus Bewirtschaftung des Parkraums auf dem Gelände der Uniklinik, Einnahmen aus Vermietung von klinikumseigenen Personalwohnungen, Einnahmen aus Vermietung von klinikumseigenen Büros und Räumen für dort eingemietete Einzelhandelsgeschäfte, Krankenkassenzweigstellen, Besuchercafeterien u. ä. und Einnahmen aus eigenen Betriebskindergärten.
- Sonstiges: Z.B. kann ein gewisser Umfang an finanzieller Unterstützung auch durch Spenden direkt an eine Universitätsklinik oder an gemeinnützige Förderverbände, die eng an die jeweilige Universitätsklinik angebunden sind, erzielt werden oder z. B. auch durch Sponsoring, welches dann allerdings deutlich als dementsprechendes zu kennzeichnen ist, um auch jeglichen Ansschein von Vorteilsnahme auszuschließen. Den Universitätsklinika in Deutschland stehen für Investitionen auf Antrag hin je nach entsprechendem Bescheid auch Investitionsmittel aus der DFG-Förderung zur Verfügung. Zudem bestand bis 2007 für Universitätsklinika auch die Möglichkeit, Investitionsmittel aus dem früheren Hochschulbauförderungsgesetz zu erhalten. Mit Auslaufen dieses Gesetzes ist diese „alte“ Gemeinschaftsaufgabe des Bundes in Art. 143c und in Art. 91b Absatz 1 und 3 des Grundgesetzes (GG) neu geregelt.
In der Regel geben die jährlichen, allgemein verfügbaren und oft auch über das Internet zugänglichen Geschaftsberichte der Universitätsklinika näheren Aufschluss auf die Höhe der jeweiligen verschiedenen Erlösherkünfte des Unternehmens.
Verbände deutscher Universitätsklinika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die deutschen Universitätsklinika sind gesetzlich verankert Pflichtmitglieder in den jeweiligen Länderkrankenhausgesellschaften und damit auch in deren Dachorganisation der DKG.
Darüber hinaus hat sich – Stand 2024 – eine große Mehrheit der deutschen Universitätskliniken auf freiwilliger Basis im Verband der Universitätsklinika Deutschlands zusammengeschlossen. Daneben gibt es auch noch freiwillige Zusammenschlüsse innerhalb eine Bundeslandes wie der „Arbeitgeberverband der Universitätskliniken Nordrhein-Westfalen e.V.“ (AdUK NRW) in NRW[2] und in BW die „Universitätsmedizin in Baden-Württemberg“[3]. Ein Teil der Uniklinika auch von außerhalb NRW sind dem KHZV Rheinland e.V. angeschlossen und dafür in der „Arbeitsgemeinschft der Universitätskliniken des Landes NRW“[4].
Forschung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Beteiligung an Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung (DZG)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jeweils mehrere Uniklinika sind schwerpunktmäßig an Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung (DZG) beteiligt[5], Stand 2024 verfügt das DZG über die folgenden 8 Forschungsbereiche: DZNE „Neurodegenerative Erkrankungen“, DZPG „Psychische Erkrankungen“, DZHK „Herz-Kreislauf-Erkrankungen“, DZL „Lungenerkrankungen“, DZIF „Infektionskrankheiten“, DKTK „Krebs“, DZD „Diabetes“ und DZKJ „Kinder- und Jugendgesundheit“. Das DZG wurde dabei seit 2009 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)[6]. Dabei gehörte z. B. das DZNE zu den beiden Zentren, mit denen begonnen wurde.
Lehre
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verschiedentlich sortierbare Liste der deutschen Universitätsklinika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Österreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien der Medizinischen Universität Wien
- LKH-Universitätsklinikum Graz der Medizinischen Universität Graz
- Universitätskliniken der Medizinischen Universität Innsbruck am Landeskrankenhaus Innsbruck
- Universitätskliniken Salzburg der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität
- Universitätsklinikum Krems der Karl Landsteiner Privatuniversität
- Universitätsklinikum St. Pölten der Karl Landsteiner Privatuniversität
- Universitätsklinikum Tulln der Karl Landsteiner Privatuniversität
- Kepler Universitätsklinikum der Johannes Kepler Universität
- Med Campus III (ehemaliges AKh – Allgemeines Krankenhaus der Stadt Linz)
- Med Campus IV (ehemaliges Landes-, Frauen- und Kinderklinik)
- Neuromed Campus (ehemaliges LNK Wagner-Jauregg)
Schweiz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Centre hospitalier universitaire vaudois (CHUV; Universitätsspital Lausanne)
- Hôpitaux universitaires de Genève (HUG; Universitätsspital Genf)
- Universitätsklinik Balgrist
- Universitätsspital Bern (Inselspital)
- Universitätsspital Basel (USB)
- Universitätsspital Zürich (USZ)
Die fünf Universitätsspitäler erbringen 16,5 % der Spitalbehandlungen mit 24 % des Spitalpersonals.[46]
Frankreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Centre hospitalier universitaire d’Amiens (CHU d’Amiens)
- Centre hospitalier universitaire d’Angers (CHU d’Angers)
- Centre hospitalier universitaire de Besançon (CHU de Besançon)
- Centre hospitalier universitaire de Bordeaux (CHU de Bordeaux)
- Centre hospitalier universitaire de Brest (CHU de Brest)
- Centre hospitalier régional universitaire de Caen (CHU de Caen)
- Centre hospitalier universitaire de Clermont-Ferrand (CHU de Clermont-Ferrand)
- Centre hospitalier universitaire de Dijon (CHU de Dijon)
- Centre hospitalier universitaire de Fort-de-France (CHU de Fort-de-France)
- Centre hospitalier universitaire Grenoble Alpes (CHU Grenoble Alpes)
- Centre hospitalier régional universitaire de Lille (CHRU de Lille)
- Centre hospitalier régional universitaire de Limoges (CHU de Limoges)
- Hospices civils de Lyon
- Assistance publique – Hôpitaux de Marseille
- Centre hospitalier universitaire de Montpellier (CHU de Montpellier)
- Centre hospitalier régional et universitaire de Nancy (CHU de Nancy)
- Centre hospitalier universitaire de Nantes (CHU de Nantes)
- Centre hospitalier universitaire de Nice (CHU de Nice)
- Centre hospitalier universitaire de Nîmes (CHU de Nîmes)
- Assistance publique – Hôpitaux de Paris (AP-HP)
- Centre hospitalier universitaire de Pointe-à-Pitre (CHU de Pointe-à-Pitre)
- Centre hospitalier universitaire de Poitiers (CHU de Poitiers)
- Centre hospitalier universitaire de Reims (CHU de Reims)
- Centre hospitalier universitaire de Rennes (CHU de Rennes)
- Centre hospitalier universitaire de La Réunion (CHU de La Réunion)
- Centre hospitalier universitaire de Rouen (CHU de Rouen)
- Centre hospitalier universitaire de Saint-Étienne (CHU de Saint-Étienne)
- Hôpitaux universitaires de Strasbourg
- Centre hospitalier universitaire de Toulouse (CHU de Toulouse)
- Centre hospitalier régional universitaire de Tours (CHRU de Tours)
Tschechien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Allgemeines Fakultätskrankenhaus Prag (Všeobecná fakultní nemocnice v Praze)
- Universitätsklinikum Bulovka, Prag (Fakultní nemocnice Bulovka, Praha)
- Universitätsklinikum Královské Vinohrady, Prag (Fakultní nemocnice Královské Vinohrady, Praha)
- Universitätsklinikum Motol, Prag (Fakultní nemocnice v Motole, Praha)
- Thomayer Universitätsklinikum, Prag (Fakultní Thomayerova nemocnice, Praha)
- Zentrales Militärkrankenhaus – Militärisches Universitätskrankenhaus Prag (Ústřední vojenská nemocnice – Vojenská fakultní nemocnice Praha)
- Universitätsklinikum Brünn (Fakultní nemocnice Brno)
- Universitätsklinikum St. Anna in Brünn (Fakultní nemocnice u sv. Anny v Brně)
- Universitätsklinikum Königgrätz (Fakultní nemocnice Hradec Králové)
- Universitätsklinikum Olmütz (Fakultní nemocnice Olomouc)
- Universitätsklinikum Ostrau (Fakutní nemocnice Ostrava)
- Universitätsklinikum Pilsen (Fakultní nemocnice Plzeň)
Hinweis: Das Klinikum Bulovka und das Thomayer-Klinikum hatten im Zeitraum 2012–2020 nicht den Status eines Universitätsklinikums[47].
Vereinigte Staaten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johns Hopkins Hospital, Baltimore, MD
- Beth Israel Deaconess Medical Center, Harvard Medical School, Boston, MA
- Brigham and Women’s Hospital, Harvard Medical School, Boston, MA
- Boston Medical Center, Boston University, Boston, MA
- Massachusetts General Hospital, Harvard Medical School, Boston, MA
- Tufts New England Medical Center, Boston, MA
- McGaw Medical Center of Northwestern University, Chicago, IL
- University of Chicago Medical Center, Chicago, IL
- Duke University Medical Center, Durham, NC
- Dartmouth-Hitchcock Medical Center, Lebanon, NH
- UCLA Medical Center, University of California, Los Angeles, CA
- Vanderbilt University Medical Center, Nashville, TN
- Yale-New Haven Medical Center, New Haven, CT
- New York-Presbyterian University Hospital, Columbia University und Cornell University, New York, NY
- Norwalk Hospital, Norwalk, CT
- University of Colorado Hospital, CO
- University of Pennsylvania Medical Center, Philadelphia, PA
- University of Pittsburgh Medical Center, Pittsburgh, PA
- Mayo Clinic, Rochester, MN
- UCSD Medical Center, University of California, San Diego, CA
- UCSF Medical Center, University of California, San Francisco, CA
- University of Washington Medical Center, Seattle, WA
- Stanford University Medical Center, Stanford, CA
Slowenien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Universitätsklinikum Ljubljana (Univerzitetni klinični center Ljubljana), Ljubljana (Laibach)
- UKC Maribor, Maribor (Marburg an der Drau)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Krankenhausfinanzierung
- Krankenhausplanung
- Lehrkrankenhaus
- Maximalversorgung
- Verband der Universitätsklinika Deutschlands
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Universitätsklinikum im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Landkarte Hochschulmedizin (Deutsche Hochschulmedizin e. V.)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Geltende Gesetze und Verordnungen (SGV. NRW.). recht.nrw.de, abgerufen am 17. November 2024.
- ↑ PDF: Tarifvertrag Entlastung und Anerkennungstarifvertrag geschlossen. In: dbb.de. Abgerufen am 19. November 2024.
- ↑ Universitätsmedizin in Baden-Württemberg. In: universitaetsmedizin-bw.de. Abgerufen am 19. November 2024.
- ↑ Unsere Mitglieder. In: khzv.de. Abgerufen am 19. November 2024.
- ↑ DZG - Forschen für Gesundheit. In: deutschezentren.de. Abgerufen am 20. November 2024.
- ↑ Forschen für Gesundheit - Die Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung. In: deutschezentren.de. Abgerufen am 20. November 2024.
- ↑ a b c d Uniklinik RWTH Aachen –Zahlen, Daten, Fakten 2023. (PDF) Abgerufen am 25. Oktober 2023.
- ↑ a b c d Universitätsklinikum Augsburg: Über Uns - Universitätsklinikum Augsburg. Abgerufen am 25. Oktober 2024.
- ↑ a b c d e f Charité-Universitätsmedizin Berlin: Charite Jahresericht 2023. Abgerufen am 24. Oktober 2024.
- ↑ a b c d 760.000 Fälle pro Jahr. Abgerufen am 25. Oktober 2023.
- ↑ a b c d Geschäftsbericht 2023 Universitätsklinikum Bonn. (PDF) Abgerufen am 24. Oktober 2024.
- ↑ Durchschnitt aus 3 Jahren --- 269,6 Mio Euro Drittmitteleinnahmen der Med.Fakultät in 2021-2023. Abgerufen am 19. November 2024.
- ↑ a b c Website Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel. Abgerufen am 2. Oktober 2021.
- ↑ a b c d Jahresbericht 2023 Universitätsklinikum Dresden. (PDF) Abgerufen am 8. September 2024.
- ↑ a b c d e f Geschäftsbericht des Universitätsklinikums Düsseldorf 2023. Abgerufen am 24. Oktober 2024.
- ↑ a b c Zahlen und Fakten Universitätsklinikum Erlangen. Abgerufen am 25. Oktober 2023.
- ↑ a b c d Jahresbericht 2019. (PDF) Abgerufen am 2. Oktober 2021.
- ↑ a b c d Das Universitätsklinikum Frankfurt in Zahlen. Abgerufen am 25. Oktober 2024.
- ↑ a b c d e Jahresbericht 2023 Universitätsklinikum Freiburg. Abgerufen am 8. September 2024.
- ↑ a b c d UKGM Gießen/Marburg – Profil. Abgerufen am 25. Oktober 2023.
- ↑ a b c d Home. 1. Oktober 2021, abgerufen am 2. Oktober 2021.
- ↑ a b c Universitätsklinikum Halle (Saale). Abgerufen am 25. Oktober 2023.
- ↑ a b c d UKE – Über uns – Zahlen & Fakten. Abgerufen am 25. Oktober 2024.
- ↑ a b c d e f Jahresbericht 2022 MHH. Abgerufen am 25. Oktober 2023.
- ↑ a b c d Jahresbericht 2023 Uniklinik Heidelberg. Abgerufen am 24. Oktober 2024.
- ↑ Kennzahlen | UKHD Jahresbericht 2023. Abgerufen am 19. September 2024.
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- ↑ a b c Profil und Struktur // Universität Oldenburg. Abgerufen am 28. Juni 2023.
- ↑ Universitätsmedizin Oldenburg. 14. November 2024, abgerufen am 15. November 2024.
- ↑ Professuren der Universitätsmedizin Oldenburg // UMO. Abgerufen am 15. November 2024.
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- ↑ a b c d Klinikumsportrait. Abgerufen am 25. Oktober 2023.
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- ↑ a b c d e Jahresbericht 2021 Uniklinik Ulm. Abgerufen am 25. Oktober 2023.
- ↑ a b c d Jahresbericht 2022 Uniklinikum Würzburg. Abgerufen am 25. Oktober 2023.
- ↑ Facts & Figures. Universitätre Medizin Schweiz, abgerufen am 28. Juli 2023.
- ↑ ČTK iDNES.cz: Bulovka a Thomayerova nemocnice jsou po letech znovu fakultní, změnily názvy. 2. Januar 2021, abgerufen am 19. April 2024 (tschechisch).