Paul Schubert (Pianist)
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Paul Schubert (* 20. März 1884 in Grünhof (Lettland); † 1945 in der Nähe von Dresden) war ein lettischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge.[1][2]
Leben und Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Paul Schubert war von 1905 bis 1911 Schüler von Anna Jessipowa am Konservatorium von St. Petersburg. An diesem Konservatorium war er im Anschluss an seine Studien als Klavierlehrer tätig. 1919 wechselte er in gleicher Stellung an das Konservatorium von Riga. Von 1926 bis 1934 wirkte er am Rigaer Konservatorium als Prorektor. 1927 wurde er dort zum Professor ernannt.[1]
Paul Schubert trat auch als Konzertbegleiter auf. Er wirkte von 1925 bis 1926 als Direktor der lettischen Nationaloper. Paul Schubert schrieb Klavier- und Violinstücke sowie Lieder.[1]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schubert Paul. In: Wilibald Gurlitt (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. 12., völlig neubearbeitete Auflage. Personenteil: L–Z. Schott, Mainz 1961, S. 642 (Textarchiv – Internet Archive).
- Schubert Paul. In: Carl Dahlhaus (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. 12., völlig neubearbeitete Auflage. Personenteil: L–Z, Ergänzungsband. Schott, Mainz 1975, S. 610.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Abschnitt nach: Wilibald Gurlitt: Paul Schubert. In: Riemann Musiklexikon 1961.
- ↑ Abschnitt nach: Carl Dahlhaus: Paul Schubert. In: Riemann Musiklexikon 1975.
Personendaten | |
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NAME | Schubert, Paul |
KURZBESCHREIBUNG | lettischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge |
GEBURTSDATUM | 20. März 1884 |
GEBURTSORT | Grünhof, Lettland |
STERBEDATUM | 1945 |
STERBEORT | bei Dresden |