Swallow the Sun

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Swallow the Sun

Swallow the Sun 2016 auf dem Wave-Gotik-Treffen.
Allgemeine Informationen
Herkunft Jyväskylä, Finnland
Genre(s) Death Doom, Melodic Death Metal
Gründung 2000
Website swallowthesun.net
Gründungsmitglieder
Juha Raivio
Aktuelle Besetzung
Gitarre
Juha Raivio
Gitarre
Juho Räihä (seit 2018)
Mikko Kotamäki (seit 2001)
Matti Honkonen (seit 2001)
Juuso Raatikainen (seit 2014)
Ehemalige Mitglieder
Schlagzeug
Pasi Pasanen (2000–2009)
Schlagzeug
Kai Hahto (2009–2014)
Gitarre
Markus Jämsen (2001–2018)
Aleksi Munter (2001–2016)
Keyboard
Jaani Peuhu (2018–2021)

Swallow the Sun ist eine finnische Death-Doom-Metal-Band, die seit dem Jahr 2000 aktiv ist.

Bandgründung und erste Veröffentlichungen (2000–2008)

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Swallow the Sun wurde im Herbst 2000 von Juha Raivio gegründet. Bald trat auch Pasi Pasanen der Band bei, der bereits mit Raivio in der finnischen Rockband Plutonium Orange spielte.[1] Im Jahr 2001 kamen Markus Jämsen als zweiter Gitarrist und Mikko Kotamäki als Sänger hinzu. Keyboarder Aleksi Munter und Bassist Matti Honkonen ergänzten die Band. Diese kannten sich bereits aus der Band Atakhama, damals noch Funeris Nocturnum.[2] Im Herbst 2002 schrieben sie Songs für die erste Demo, die im Januar 2003 aufgenommen wurde.[3] Die Aufnahmen fanden in „Sam’s Workshop“ mit Sami Kokko statt, der auch für den Mix der Demo zuständig war. Da das Demoband nur sehr wenige Male hergestellt wurde gilt es in Tape-Trading-Kreisen als Rarität.[4] Out of This Gloomy Light erschien schließlich 2003 und wird als Promo-Veröffentlichung für die EP Plague of Butterflies (2008) gesehen, in der Teile der Out of This Gloomy Light-EP wiederveröffentlicht wurden.[5]

Mikko Kotamäki live beim Saarihelvetti Festival 2019

Ein paar Monate später wurde Swallow the Sun bei Firebox Records unter Vertrag genommen und begann im Juli 2003 mit der Aufnahme ihres ersten Albums The Morning Never Came.[3] Dieses erschien dann am 15. November 2003. 2005 folgte mit Ghosts of Loss ihr zweites Album.[6] Die daraus ausgekoppelte Single Forgive Her… stieg noch in der Woche seiner Veröffentlichung auf Platz 4 der finnischen Charts ein. Das Album erreichte Platz 8.

Mitte 2006 wechselten sie zu dem Label Spinefarm Records und gingen auf eine Tour durch Europa. Am 16. Februar 2007 erschien mit Hope das dritte Album.[7] Im Frühjahr folgte eine Tour durch Europa und Auftritte auf mehreren Sommer-Festivals.[8] Außerdem tourte die Band vom vierten bis zum 26. September desselben Jahres gemeinsam mit Katatonia, Scar Symmetry und Insomnium durch Nordamerika.[9]

2008 veröffentlichte Swallow the Sun die EP Plague of Butterflies,[10] mit dem sie erstmals Platz 1 in den finnischen Charts erreichte. Anschließend traten Swallow the Sun im Oktober 2008 als Support Act für Apocalyptica während ihrer Tour durch Großbritannien, auf.[11][4]

New Moon, Emerald Forest and the Blackbird und zehn Jahre The Morning Never Came (2009–2014)

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Im Frühjahr 2009 gingen Swallow the Sun dann gemeinsam mit der Folk-Metal-Band Finntroll, der Death-Metal-Band Survivors Zeros und der Pagan-Metal-Band Moonsorrow auf ihre zweite Nordamerika-Tour.[12][13] Wenige Wochen später, im Mai 2009, verließ Pasi Pasanen mangels Motivation und Interesse die Band und gründete 2010 Sons of Aeon.[14]

“Lately, I've been having a lack of motivation towards this kind of music and touring. The guys have felt it too and there's no point for me to deny it. It just affects the chemistry in the band too much, so it is time for me to step aside.”

„In letzter Zeit hatte ich einen Mangel an Motivation für diese Art von Musik und das Touren. Die Jungs haben es auch gespürt und es hat keinen Sinn für mich, es zu leugnen. Es wirkt sich einfach zu sehr auf die Chemie in der Band aus, also ist es Zeit für mich, zur Seite zu treten.“

Pasi Pasanen: blabbermouth.net[15]

Am 18. Mai 2009 gaben Swallow the Sun dann den Nachfolger Pasanens bekannt; Kai Hahto von Wintersun sollte von diesem Zeitpunkt an das Schlagzeug übernehmen.[3] Swallow the Sun bestätigten außerdem ein neues, mit New Moon betiteltes, Album, auf welchem Hahto bereits zu hören ist.[16] Das Album wurde in den Fascination Street Studios in Finnland aufgenommen und von Jens Borgen produziert.[17] Anschließend gingen Swallow the Sun mit Insomnium und Omnium Gatherum als Supportact auf eine, ihre bis dato größte, europaweite Headlinertour[12]

Am 2. Februar 2012 veröffentlichte Swallow the Sun ihr 5. Album Emerald Forest and the Blackbird,[18] welches Platz 2 der finnischen Charts erreichte.[19] Auf dem Album endet mit dem Song Labyrinth of London die „Horror“-Serie der Band, welche auf dem Album The Morning Never Came mit dem Song Swallow (Horror Pt. I) begann. Darauf folgten die Songs Don't Fall Asleep (Horror Pt. 2) (Hope) und Lights on the Lake (Horror Pt. III) (New Moon)[20] und letztendlich der Song Labyrinth of London (Horror Pt. IV). Auf dem Album ist außerdem die ex-Nightwish-Sängerin Anette Olzon zu hören, die Kotamäki auf dem Song Cathedral Walls begleitet.[21]

Im Jahr 2013 feierte die Band das 10-jährige Bestehen ihres Debütalbums The Morning Never Came mit einer speziellen Tour, auf der das Album komplett gespielt wurde. Für die Tour wurde Kai Hahto durch Juuso Raatikainen ersetzt. Ende 2014 trat Kai Hahto für die nächsten Jahre als Drummer vollkommen zurück, da sein Engagement bei Nightwish zu viel Zeit beansprucht, um gleichzeitig für Swallow The Sun zu spielen. Er wurde durch Juuso Raatikainen ersetzt.[3]

Songs from the North, 70000 Tons of Metal und When a Shadow Is Forced into the Light (2015–2019)

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Gitarrist Juho Räihä auf dem WGT

Seit Mai 2015 arbeitete die Band an ihrem 6. Studioalbum Songs from the North. Das Album wurde am 13. November unter Century Media Records[22] veröffentlicht und besteht aus drei separaten Alben. Während das erste Album klassisch nach Swallow the Sun klingt, ist das zweite ein reines Akustikalbum und das dritte deckt düsteren Funeral Doom Metal im Stil von Thergothon, Unholy und Skepticism[23] ab.[24]

Im darauffolgenden Jahr waren Swallow the Sun Teil der achten Ausgabe der 70000 Tons of Metal Kreuzfahrt. Dort spielten sie, statt für gewöhnlich zwei, drei Konzerte. Auf jedem Konzert spielte die Band jeweils einen Teil ihres zuvor veröffentlichten Songs from the North. Für den zweiten Akustik Teil des Albums reiste extra ein sechsköpfiges Streicherorchester mit, welches in Teilen auch auf dem 2021 veröffentlichten 20 Years Of Gloom, Beauty And Despair – Live in Helsinki zu hören ist.[25][26][27]

Im Dezember 2018 erschien die EP Lumina Aurea die aus nur zwei, insgesamt 27 Minuten langen, Stücken besteht.[28] Die EP wurde von Juha Raivio geschrieben und gemeinsam mit Einar Selvik von Wardruna und Marco I. Benevento von The Foreshadowing aufgenommen. Stilistisch unterscheidet es sich stark von Swallow the Suns vorherigen Werken. Lumina Aurea ist eine Mischung aus atmosphärischem Neo-Folk mit kurzen Funeral-Doom-Passagen, gesprochenen Worten, gregorianischem Gesang in Latein[29] und orchestralen Abschnitten.[30] Die EP gilt als Vorgänger des Albums When a Shadow Is Forced into the Light.[30]

2019 erschien das 7. Studioalbum When a Shadow Is Forced into the Light, das stark von persönlichen Schicksalsschlägen geprägt wurde: Aleah Stanbridge, langjährige Partnerin von Gitarrist Juha Raivio, starb am 18. April 2016 an den Folgen einer Krebserkrankung. Das Album war für Raivio, der bis auf den Song Clouds on Your Side Musik und Texte selber schrieb, ein Weg, seine Trauer zu bewältigen und sich zurück ins Leben zu kämpfen.[31] Der Titel ist ein Zitat aus dem Song Broken Mirror der Band Trees of Eternity, in der Stanbridge bis zu ihrem Tod als Sängerin aktiv war. Nach Veröffentlichung des Albums begaben sich Swallow the Sun auf zahlreiche Touren. Neben zwei Europatouren, welche von Oceans of Slumber und Aeonian Sorrow sowie von October Tide und Oceanwake unterstützt wurden, trat die Band auch als Support-Act für die Melodic-Death-Metal-Band Children of Bodom während ihrer Nordamerika-Tour, auf.[32]

20 Years of Gloom, Beauty and Despair – Live in Helsinki und Moonflowers (2021–2023)

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Am 28. Mai kündigte die Band ihr erstes Livealbum an. Anlass dafür ist der 20. Geburtstag ihres Debütalbums Gloom, Beauty and Despair.[33] 20 Years of Gloom, Beauty and Despair – Live in Helsinki erscheint am 20. April. Aufgenommen wurde das Album live am 26. Februar 2020 im Tavastia Club, Helsinki auf ihrer 20-jährigen Jubiläumstour. Die ersten acht Tracks sind ein Akustik-Set, das den gesamten zweiten Teil des Songs from the North-Albums enthält. Die anderen Songs wurden über eine Fan-Umfrage in den sozialen Medien ausgewählt, bei der die Fans nach ihren Lieblingssongs aus den restlichen Alben gefragt wurden.[34] Das Album erreichte Platz 63 in den deutschen Albumcharts und konnte in Finnland sogar kurzzeitig den ersten Platz belegen.

Swallow the Sun während der nachgeholten Moonflowers-Tour in Köln

Am dritten August desselben Jahres kündigte die Band für den 19. November ein neues, mit Moonflowers betiteltes Album an.[35] Nachdem die „normale“ Version des Albums fertiggestellt wurde und die Aufnahmen abgeschlossen waren, begann Raivio kurze Instrumentalversionen für Cello, Violine, Bratsche und Klavier zu schreiben. Diese Instrumentalversionen wurden Ende 2020 in der Sipoo-Kirche in Finnland von der Streichercombo TRIO NOX eingespielt und aufgenommen und wurden als Bonusmaterial des Albums verwendet. Von diesem Bonusmaterial wurde seit Ankündigung des Albums, beginnend mit dem Song Moonflowers Bloom In Misery, wöchentlich ein neuer Song veröffentlicht.[36][37] Nach der Veröffentlichung des Albums tourte die Band knapp einen Monat durch die USA und Kanada. Die darauffolgenden Tourneen durch Finnland und Europa mussten jedoch auf Grund des Verlaufes der Covid-19-Pandemie auf das Jahr 2023 verschoben werden. Stattdessen unterstützte Swallow the Sun mit Rome die Band Primordial auf ihrer Heathen Crusade To Doomsday Tour 2022.[38] Nachgeholt werden die ursprünglichen Moonflowers-Tourtermine als Co-Headliner Tour mit Draconian und Shores of Null.[39]

Vom 14. August bis zum 5. September tourte Swallow the Sun außerdem gemeinsam mit Stormruler als Support für Batushka durch Nordamerika.[40]

Obwohl der Stil der Band sich über die Zeit veränderte bleibt charakteristisch für die Musik vor allem die meist düsteren und melancholischen Melodien und stark variierende Tempi. Anfangs spielte Swallow the Sun langsamen Death Doom[41] mit „schleifenden Gitarrenriffs“[42] und „dunklem Growlgesang“, der sich mit klarem Gesang abwechselt, wobei der Gutturale Gesang dominiert.[43] Vergleichbar sind Morgion, My Dying Bride,[42] das Frühwerk von Katatonia oder Amorphis.[41]

Mit dem Album When a Shadow Is Forced into the Light wenden sie sich diesem jedoch ab und bewegten sich stilistisch mehr zum Gothic Metal, beziehungsweise zum Gothic Rock und Post-Rock/Metal.[44] Der Klargesang wurde flächendeckender und präsenter eingesetzt und härtere Passagen mit Screams und Growls bleiben teilweise komplett aus.[45][46]

Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[47]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FI  DE  AT  CH
2003 The Morning Never Came
Firebox Records
Erstveröffentlichung: 15. November 2003
2005 Ghosts of Loss
Firebox Records
FI8
(3 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 24. August 2005
2007 Hope
Spinefarm Records
FI3
(3 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 7. Februar 2007
2009 New Moon
Spinefarm Records, Svart Records
FI10
(1 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 4. November 2009
2012 Emerald Forest and the Blackbird
Spinefarm Records, Svart Records
FI2
(5 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 1. Februar 2012
2015 Songs from the North I, II & III
Century Media Records
FI7
(4 Wo.)FI
DE52
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 13. November 2015
2019 When a Shadow Is Forced into the Light
Century Media Records
FI1
(2 Wo.)FI
DE33
(1 Wo.)DE
AT63
(1 Wo.)AT
CH38
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 25. Januar 2019
2021 Moonflowers
Century Media Records
FI2
(2 Wo.)FI
DE58
(2 Wo.)DE
CH61
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 19. November 2021
2024 Shining
Century Media Records
DE95
(1 Wo.)DE
AT50
(1 Wo.)AT
CH49
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 18. Oktober 2024
Commons: Swallow the Sun – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. metal.de, Plutonium Orange-Review, abgerufen am 29. Mai 2021
  2. Review The Morning Never Came. terrorverlag.com, abgerufen am 29. Mai 2021.
  3. a b c d Biografie bei laut.de Abgerufen am 13. November 2015.
  4. a b Out of this Gloomy Light-Demo. archive.blabbermouth.net, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. August 2021; abgerufen am 9. August 2021.
  5. Out of thie Gloomy Light-Demo. metalmusicarchives.com, abgerufen am 9. August 2021.
  6. alone-records.bandcamp.com, abgerufen am 25. Mai 2021
  7. metal.de Review Hope, abgerufen am 25. Mai 2021
  8. livegigs.de, abgerufen am 25. Mai 2021
  9. TOUR DATES KATAONIA, SCAR SYMMETRY, INSOMNIUM, And SWALLOW THE SUN Tour. metalinjection.net, abgerufen am 3. Juni 2021.
  10. Metal.de Review Plague of Butterflies, abgerufen am 25. Mai 2021
  11. Tourdaten STS mit Apocalyptica. concertarchives.org, abgerufen am 1. Juni 2021.
  12. a b Interview mit Juha Raivio. metal1.info, abgerufen am 3. Juni 2021.
  13. FINNTROLL TO HEADLINE FINNISH METAL TOUR WITH MOONSORROW, SWALLOW THE SUN. bravewords.com, abgerufen am 3. Juni 2021.
  14. metalfromfinland.com, Biografie Sons of Aeon, abgerufen am 25. Mai 2021
  15. New Moon-News. blabbermouth.net, abgerufen am 5. Februar 2023.
  16. Bio. poprockbands.com, abgerufen am 1. Juni 2021.
  17. New Moon. swallowthesun.net, abgerufen am 3. Juni 2021.
  18. metal.de Review Emerald Forest and the Blackbird, abgerufen am 25. Mai 2021
  19. musiccredo.wordpress.com, abgerufen am 25. Mai 2021
  20. Hope. nordicmetal.net, abgerufen am 1. Juni 2021.
  21. Review Emerald Forest and the Blackbird. metal.de, abgerufen am 1. Juni 2021.
  22. allmusic.com Songs from the North, abgerufen am 25. Mai 2021
  23. Bio. nordicmetal.net, abgerufen am 1. Juni 2021.
  24. theobelisk.net Songs from the North, abgerufen am 25. Mai 2021
  25. Swallow The Sun – Fettes Programm auf der 70000 Tons Of Metal Cruise. In: metal.de. Abgerufen am 3. Juni 2021.
  26. 70000 Tons Of Metal 2018 – Der große Nachbericht. In: metal.den. Abgerufen am 3. Juni 2021.
  27. SWALLOW THE SUN Announces Live Album ‘20 Years Of Gloom, Beauty And Despair – Live In Helsinki. blabbrmouth.livejournal.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Juni 2021; abgerufen am 3. Juni 2021.
  28. Lumina Aurea-Review. distoredsoundmag.com, abgerufen am 10. April 2021.
  29. Lumina Aurea-Lyrics. heavylatin.blogspot.com, abgerufen am 10. April 2021.
  30. a b Lumina Aurea-Review. manofmuchmetal.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. April 2021; abgerufen am 10. April 2021.
  31. Review: When A Shadow Is Forced Into The Light: metal.de
  32. metalshockfinland.com Tourdaten 2019, abgerufen am 31. Mai 2021
  33. metalshockfinland.com SWALLOW THE SUN Announce Live Album “20 Years Of Gloom, Beauty And Despair – Live in Helsinki”, abgerufen am 29. Mai 2021
  34. doomed-nation.com Swallow The Sun announce their first ever live album »20 Years Of Gloom, Beauty And Despair – Live in Helsinki«, abgerufen am 29. Mai 2021
  35. NEWS:SWALLOW THE SUN – „Moonflowers“-Studioalbum erscheint im November. rockhard.de, abgerufen am 9. Juli 2021.
  36. SWALLOW THE SUN – kündigen neues Album „Moonflowers“ an. stormbringer.at, abgerufen am 9. Juli 2021.
  37. Offizielles Musikvideo: SWALLOW THE SUN – Moonflowers Bloom In Misery (Trio N O X plays Moonflowers by Swallow the Sun). youtube.com, abgerufen am 28. August 2021.
  38. News: „HEATHEN CRUSADE TO DOOMSDAY“-Tour 2022 featuring Primordial, Swallow the Sun and ROME !!! metalglory.com, abgerufen am 5. März 2022.
  39. Draconian – Announce European Tour With Swallow The Sun. metalstorm.net, abgerufen am 18. Juli 2022.
  40. Batushka Announce North American Tour with Swallow the Sun and Stormruler. metalsucks.net, abgerufen am 19. Juli 2023.
  41. a b Review The Morning Never Came. c, abgerufen am 23. Juni 2021.
  42. a b Review Hope. rockhard.de, abgerufen am 23. Juni 2021.
  43. Review The Morning Never Came. seaoftranquility.org, abgerufen am 26. April 2021.
  44. Review When a Shadow Is Forced Into the Light. time-for-metal.eu, abgerufen am 23. April 2021.
  45. Review When a Shadow Is Forced into the Light. metal.de, abgerufen am 24. April 2021.
  46. Review When a Shadow Is Forced into the Light. rockhard.de, abgerufen am 24. April 2021.
  47. Chartquellen: FI DE AT CH