Stanley Fish

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Stanley Eugene Fish (* 19. April 1938 in Providence, Rhode Island) ist ein US-amerikanischer Literaturwissenschaftler und Jurist. Der emeritierte Dekan des College of Liberal Arts and Sciences und Professor für Englische Literatur und Rechtstheorie an der University of Illinois in Chicago lehrt seit 2005 als Professor für Geistes- und Rechtswissenschaften an der Florida International University in Miami.

Fish hat sich neben Arbeiten zu Literatur, Literaturwissenschaften und Linguistik im Allgemeinen und John Milton oder der Englischen Renaissance im Besonderen auch Themen aus der Psychoanalyse, der Philosophie oder der Rechtswissenschaften gewidmet.

Stanley Fish gilt als bedeutender neopragmatischer Betrachter der amerikanischen Gegenwartsgesellschaft, doch im deutschsprachigen Raum hat seine Arbeit bislang nur wenig Aufmerksamkeit erfahren.[1] Auch seine Auseinandersetzung mit und seine Kritik an Jürgen Habermas, zuletzt von 2010[2] erregte in Deutschland kaum Aufsehen.

Fish wird gern der Postmoderne und dem „Neuen Historizismus“ zugerechnet, beschreibt sich selbst aber als „Anti-Fundamentalist“ (Anti-foundationalism).[3]

Fish wuchs in Providence, Rhode Island, als ältestes von vier Kindern in einer jüdischen Familie auf, die in einem Wohnblock einer typischen Arbeitersiedlung der unteren US-amerikanischen Mittelklasse lebte – Wurzeln, aus denen er nie einen Hehl machte und zu denen er sich stets explizit bekannte[4]. Sein Vater, Max Fish, ein polnischer Jude, war Emigrant und Klempner, seine Mutter kam aus einer gebildeten Kürschnerfamilie.[5] Das Paar heiratete in den frühen 1930er Jahren, obwohl die Familie der Mutter Bedenken wegen der sozialen Stellung von Fish hatte, der seit seiner Emigration im Alter von 15 Jahren keine Schule mehr besucht hatte.

Fish war das erste Familienmitglied, das ein College besuchte. 1962 promovierte er an der Yale University. Er thematisierte auch die Problematik seiner jüdischen Wurzeln, die ihn, nach eigener Aussage, am Anfang seiner Karriere behinderten, als er unter dem Anpassungszwang seiner mehrheitlich protestantischen Kollegen stand.[6]

Fish ist mit der Literaturwissenschaftlerin Jane Tompkins verheiratet.

Beruflicher Werdegang

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Fish absolvierte sein Studium an der Universität von Pennsylvania und promovierte 1962 an der Yale University. Er lehrte Englisch an der University of California in Berkeley und an der Johns Hopkins University, bevor er von 1986 bis 1998 Professor für Englisch und Rechtswissenschaften an der Duke University war. Dies, obwohl er kein Jurastudium absolviert hatte.

Von 1999 bis 2004 war er Dekan des College of Liberal Arts and Sciences an der University of Illinois in Chicago. Er war auch in die Abteilungen für Politische Wissenschaft und Strafjustiz berufen, und als Vorsitzender des „Religious Studies Committee“ tätig.

Nach seinem Rücktritt als Dekan der University of Illinois aufgrund eines Streits mit dem Bundesstaat Illinois über die Finanzierung der Universität, unterrichtete Fish ein Jahr im Fachbereich Englisch. Das Institut für Geisteswissenschaften an der University of Illinois benannte eine Vortragsreihe nach ihm.

Im Juni 2005 nahm er die Position des Professors für Geistes- und Rechtswissenschaften an der Florida International University. Im November 2010 trat er dem Board of Visitors des Ralston Colleges bei, einer neu gegründeten Einrichtung mit Sitz in Savannah, Georgia.

Fish lehrte auch an der Benjamin N. Cardozo School of Law, University of California, Berkeley, Johns Hopkins University, der Columbia University und der Duke University.

Fish begann seine berufliche Karriere als Mediävist, sein erstes Buch von 1965 widmete sich jedoch dem Renaissance-Dichter John Skelton. In seinem teilweise biographischen Essay Milton, Thou Shouldst be Living at this Hour, enthüllte er, dass er durch reinen Zufall zu John Milton gekommen war: 1963 – als Fish als Assistenzprofessor an der University of California in Berkeley seine Karriere begann – wurde der junge Professor gebeten, einen Kurs über Milton zu leiten, ungeachtet der Tatsache, dass er bislang nie einen Milton-Kurs gehalten hatte[7]. Als Ergebnis des Kurses schrieb er Surprised by Sin: The Reader in Paradise Lost, das 1967 erschien. Fishs Buch How Milton Works von 2001 reflektiert fünf Jahrzehnte Studium Miltons.

Literaturtheorie

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In seinen Artikeln und Büchern formuliert Stanley Fish die Kernthese, dass alle Literatur im Grunde vom Leser handle, weshalb der Leser eigentliches Objekt der Literaturanalyse sein müsse.[8] Deshalb müsse der Leser im Mittelpunkt der Literaturanalyse stehen, weshalb er auch statt „Textanalyse“ die Bezeichnung „Textlektüre“ verwendet. Hieraus bezieht er die pragmatische Position, dass Literaturtheorie keine Konsequenzen habe – schon allein deswegen, weil es sie gar nicht gebe.[9] Mit diesem Standpunkt, wonach die Bedeutung nicht entschlüsselt oder dem Text entnommen wird, steht Fish in einer Reihe mit Umberto Eco, Jonathan Culler, Hans Robert Jauß und auch Wolfgang Iser. Gleichwohl nahm die deutschsprachige Literaturtheorie, auch nicht die leserorientierten Theorien, wie die Rezeptionsästhetik, hiervon nur wenig Notiz.

Fish war nicht nur einer der ersten, die ein ganzes Werk konsequent aus leserorientierter Perspektive auslegten, sondern schwor in einer Zeitspanne von wenig mehr als zehn Jahren „vielen seiner vehement vertretenen Positionen in einer Radikalität öffentlich ab, wie man sie im Bereich der Wissenschaft nur selten antrifft“.[10]

1967 – zu einer Zeit als die Vorherrschaft des „New Criticism“ noch ungebrochen und der Strukturalismus stark im Kommen war – legte Fish eine Interpretation von John Miltons epischem Gedicht in Blankversen Paradise Lost von 1667 vor, in deren Zentrum nicht der Text an sich, sondern die durch ihn hervorgebrachte Reaktion und Wandlung des Lesers stand. Damit war er einer der ersten, der die Leserproblematik zur Diskussion stellte.[11]

Seine Titelwahl „Surprised by Sin“ (etwa „von Sünde überrascht“) ist programmatisch: Er sieht den Leser von Miltons Werk nicht nur als lesendes, passives Subjekt, als nur Betrachtender, sondern vielmehr als aktiv Teilnehmender, der im Verlauf der Lektüre selbst in das Geschehen verstrickt wird: Er findet sich im Paradies wieder, wird „mit Adam und Eva von satanischer Rhetorik verführt“ und verliert dabei seine Unschuld.[12]

Fish geht davon aus, Miltons Paradise Lost handele nicht in erster Linie vom Sündenfall, sondern von der „Erniedrigung und Wiederaufrichtung des Lesers“.[13] Milton habe sein Werk so geschrieben, dass der Leser im Leseprozess eigene religiöse Erfahrungen mache.

Der Leser als Textproduzent

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Unter der Bezeichnung „affective stylistics“ legte Fish drei Jahre später eine theoretische Begründung der Vorgehensweise vor, die zu einem der einflussreichsten und meist diskutierten Texte der Strömung wurde, die in den 1970er Jahren in den Vereinigten Staaten als „Reader-Response Theory“ (Rezeptionsästhetik) bekannt wurde. Auch mit dieser Literaturtheorie weckte Fish im US-amerikanischen Literaturbetrieb nach seiner originellen Milton-Deutung viel Aufmerksamkeit.

Fish setzte sich mit der herkömmlichen formalistischen Auslegungspraxis auseinander, bei der der Text als eine objektiv mit Sinn gefüllte Größe analysiert und die ursprünglich zeitliche Erfahrung des Lesens mittels Tabellen, Diagrammen, Strukturanalysen und so weiter in eine räumliche (und damit auch statische) Größe verwandelt wird. Fish vertrat nun die vielfach kritisierte Theorie, nach der es keine determinierte Text- oder Wortbedeutung gebe, sondern jedes Wort und jede Aussage in seiner beziehungsweise ihrer Bedeutung jeweils vom jeweiligen Kontext abhängig sei.[14]

Die Reader-Response-Theorie entstand als Antwort auf die Strömung des „New Criticism“, die den Text in den Mittelpunkt stellte und betonte, nur das, was sich „in“ einem Text befindet, auch Teil der Bedeutung dieses Textes sein könne. Die Intention des Autors und die Psychologie des Lesers sind für die Anhänger dieser Richtung bei der Analyse literarischer Arbeiten nicht nur ohne Belang, sie spielen in der Exegese gar keine Rolle, wohingegen die Reader-Response Kritik gerade der Rolle des Lesers bei der Erzeugung der Bedeutung eines literarischen Werkes eine hohe Bedeutung beimisst. Fish sieht den Leser als aktiv Handelnden, der dem Werk wahre Existenz verleiht.[15]

Stanley Fish entwickelte in der Folge, angelehnt an die Reader-Response Theorie, eine der kontroversesten und radikalsten Theorien, nach der die Bedeutung vollkommen kontextabhängig ist und es aus diesem Grund keine festgelegte wörtliche Bedeutung gibt.

Interpretationsgemeinschaften

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Bedeutung ist Fish zufolge nicht im Text, sondern beim Leser beziehungsweise in der „Interpretationsgemeinschaft“ (interpretive communities) zu finden, die sich durch die Akzeptanz einer allgemeinen Menge von Annahmen und Texten definiert. Mit dieser Theorie will Fish erklären, dass Bedeutung nur im Kontext bestimmter Interpretationsgemeinschaften möglich sein kann, sogar unter der dekonstruktivistischen Position, dass keine privilegierte Lesart eines Textes existiere.

Für Fish ist Wissen nicht objektiv, sondern immer sozial konditioniert.[16] Alles, was wir wissen und was wir denken, ist für Fish lediglich Interpretation, die erst durch den sozialen Kontext, in dem wir leben, geformt und möglich gemacht wird. Die Gedanken eines Einzelnen werden erst durch die Voraussetzungen der Gemeinschaft möglich, in der er sich befindet. Das gesellschaftlich konditionierte Individuum könne nicht über die Grenzen seiner Kultur hinaus denken, wobei er diese Kultur „Interpretationsgemeinschaft“ nennt. Sie biete uns bestimmte – stets eingeschränkte – Möglichkeiten, einen Text zu lesen. Er beschreibt sie folgendermaßen:

„If what follows is communication or understanding, it will not be because he and I share a language, in the sense of knowing the meanings of individual words and the rules for combining them, but because a way of thinking, a form of life, shares us, and implicates us in a world of already-in-place objects, purposes, goals, procedures, values, and so on; and it is to the features of that world that any words we utter will be heard as necessarily referring.“[17]
(Wenn das, was folgt, Kommunikation oder Verständnis ist, wird es nicht sein, weil er und ich eine Sprache teilen, in dem Sinne, die Bedeutung einzelnen Wörter und die Regeln zu ihrer Kombination zu kennen, sondern weil uns eine Denkweise, eine Lebensform, verbinden und uns in einer Welt von bereits wohl sortierten Objekten, Zwecken, Zielen, Verfahren, Werten, und so weiter, verwickelt; und es zählt zu den Merkmalen dieser Welt, dass alle Worte, die wir aussprechen, als sich unbedingt darauf beziehend gehört werden.)

Die verschiedenen Lesarten eines Texts sind für Fish kulturell konstruiert und Literatur reflektiert für ihn die Werte und Vorstellungen der Kultur, der sie entstammen. Allerdings sei es nie genau abzugrenzen, wer zu einer bestimmten Interpretationsgemeinschaft gehört und wer nicht, wie sich diese Interpretationsgemeinschaften überschneiden und in wie vielen verschiedenen Interpretationsgemeinschaften wir uns bewegen, denn es existieren nach Fish zahlreiche solcher Gemeinschaften, die nicht statisch nebeneinander existieren, sondern im steten Wandel begriffen seien.[18]

Rezeption und Kritik

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Fish zählt zu den schillerndsten Figuren des nordamerikanischen Literaturbetriebs, insbesondere seine literaturtheoretischen Arbeiten zum Beitrag der Lektüre werden kontrovers diskutiert.

Mit seinen späten Arbeiten gilt er als Agent provocateur und wird als Polemiker kritisiert; der US-amerikanische Literaturkritiker Geoffrey Galt Harpman nannte ihn 1990 in der Literaturbeilage der Times „den meistzitierten, umstrittensten, meist gefragten und meist gefürchteten Englischlehrer der Welt - und einer der besten Essayisten auf allen Gebieten“ („most quoted, most controversial, most in demand and most feared English teacher in the world - and one of the best essayists in any field“[19]) Valentine Cunningham, Fish-Schüler und Professor an der Oxford University, bezeichnete seine Vorlesungen hingegen als „geistig schmutzig und moralisch Ekel erregend“.[20]

1985 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences aufgenommen.

Werke (Auswahl)

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  • 1965: John Skelton's Poetry.
  • 1967: Surprised by Sin: The Reader in Paradise Lost.
  • 1971: Seventeenth-century prose; modern essays in criticism.
  • 1971: New essays on Paradise Lost.
  • 1972: Self-Consuming Artifacts: The Experience of Seventeenth-Century Literature.
  • 1974: Self-Consuming Artifacts: The Experience of 17th-Century Literature
  • 1978: The Living Temple: George Herbert and Catechizing.
  • 1980: Is There a Text in This Class?: The Authority of Interpretive Communities.
  • 1983: Fish versus Fiss: rules practices and power in the law and literary criticism.
  • 1989: Doing What Comes Naturally: Change, Rhetoric, and the Practice of Theory in Literary and Legal Studies.
  • 1994: The Law Wishes to Have a Formal Existence.
  • 1994: There's No Such Thing As Free Speech, and it's a Good Thing, Too.
  • 1995: With Mortal Voice: Milton Defends Against the Muse.
  • 1995: Professional Correctness: Literary Studies and Political Change.
  • 1995: How to Write a Sentence: and How to Read One.
  • 1999: The Trouble with Principle.
  • 2001: How Milton Works.
  • 2001: With the Compliments of the Author: Reflections on Austin and Derrida.
  • 2008: Save The World on Your Own Time.
  • 2009: The Fugitive in Flight: Faith, Liberalism, and Law in a Classic Tv Show:
  • 2011: How to Write a Sentence.
  • 2011: Das Recht möchte formal sein. Essays. Hg. von Heinz Bude und Michael Dellwing, Suhrkamp, Berlin, ISBN 978-3-518-29608-0.
  • Harold Aram Veeser: The Stanley Fish reader. Blackwell Publishers, 1999. ISBN 0-631-20439-3
  • Christina Schmitt: Ein Vergleich der Theorien Stanley Fishs und Helmuth Feilkes zum Verstehensprozess. GRIN Verlag, 2008. ISBN 3-638-92219-7
  • Moisés Mayordomo-Marín: Den Anfang hören : leserorientierte Evangelienexegese am Beispiel Matthäus 1 - 2. Vandenhoeck & Ruprecht, 1998. ISBN 3-525-53864-2
  • Pil Dahlerup: Dekonstruktion: die Literaturtheorie der 1990er. Walter de Gruyter, 1998. ISBN 3-11-015516-8

Einzelnachweise

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  1. Michael Dellwing: Zeitschrift für Rechtssoziologie 29 (2008), Heft 1. S. 261–278.
  2. Does Reason Know What It Is Missing? vom 12. April 2010@1@2Vorlage:Toter Link/opinionator.blogs.nytimes.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. Baldacchino, Joseph: Humanitas. Two Kinds of Criticism: Reflective Self-Scrutiny vs. Impulsive Self-Validation
  4. The Stanley Fish Reader. S. 2
  5. Stanley Fish: Max the plumber. In Opionator. 2.November 2008.
  6. Doing What Comes Naturally. S. 30 f
  7. „… had never — either as an undergraduate or in graduate school — taken a Milton course …“ S. 269
  8. Pil Dahlerup: Dekonstruktion: die Literaturtheorie der 1990er. S. 4
  9. Jürg Glauser: Text und Zeit. Wiederholung, Variante und Serie als Konstituenten literarischer Transmission. Königshausen & Neumann, 2004. ISBN 3-8260-2234-3. S. 185
  10. Moisés Mayordomo-Marín: Den Anfang hören. S. 41.
  11. Pil Dahlerup: Dekonstruktion: die Literaturtheorie der 1990er. S. 4
  12. Moisés Mayordomo-Marín: Den Anfang hören. S. 41
  13. Pil Dahlerup: Dekonstruktion: die Literaturtheorie der 1990er. S. 5
  14. Christina Schmitt: Ein Vergleich der Theorien Stanley Fishs und Helmuth Feilkes zum Verstehensprozess. S. 7
  15. Christina Schmitt: Ein Vergleich der Theorien Stanley Fishs und Helmuth Feilkes zum Verstehensprozess. S. 5
  16. Christina Schmitt: Ein Vergleich der Theorien Stanley Fishs und Helmuth Feilkes zum Verstehensprozess. S. 19
  17. Fish, Is There A Text In This Class?. S. 303/304.
  18. Christina Schmitt: Ein Vergleich der Theorien Stanley Fishs und Helmuth Feilkes zum Verstehensprozess.
  19. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 9. Januar 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tulane.edu
  20. The Stanley Fish Reader. S. 2