Korytárky
Korytárky | ||
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Wappen | Karte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Slowakei | |
Kraj: | Banskobystrický kraj | |
Okres: | Detva | |
Region: | Pohronie | |
Fläche: | 9,035 km² | |
Einwohner: | 938 (31. Dez. 2022) | |
Bevölkerungsdichte: | 104 Einwohner je km² | |
Höhe: | 440 m n.m. | |
Postleitzahl: | 962 04 (Postamt Kriváň) | |
Telefonvorwahl: | 0 45 | |
Geographische Lage: | 48° 33′ N, 19° 28′ O | |
Kfz-Kennzeichen (vergeben bis 31.12.2022): |
DT | |
Kód obce: | 580520 | |
Struktur | ||
Gemeindeart: | Gemeinde | |
Verwaltung (Stand: Oktober 2022) | ||
Bürgermeister: | Dušan Mitter | |
Adresse: | Obecný úrad Korytárky č. 215 962 04 Kriváň | |
Webpräsenz: | www.korytarky.sk |
Korytárky ist eine Gemeinde in der Mitte der Slowakei mit 938 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022), die im Okres Detva, einem Teil des Banskobystrický kraj, liegt.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde befindet sich im äußersten Osten des Talkessels Zvolenská kotlina unterhalb des Gebirges Veporské vrchy am Oberlauf der Slatina. Das Ortszentrum liegt auf einer Höhe von 440 m n.m. und ist neun Kilometer von Detva sowie 30 Kilometer von Zvolen entfernt.
Nachbargemeinden sind Hriňová im Norden und Nordosten, Podkriváň im Osten, Kriváň im Süden sowie Detva im Westen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde als solche entstand erst am 1. Januar 1993 durch Abspaltung aus der Nachbargemeinde Kriváň und war bis 1955 wiederum Teil von Detva und gehörte zu den sogenannten Weilern (slowakisch regional lazy) von Detva.
Zu einer größeren Besiedlung des Gebietes kam es während der walachischen Kolonisierung im 16. und 17. Jahrhundert. Die weitere Geschichte bis 1955 ist weitgehend mit der von Detva identisch.
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemäß der Volkszählung 2011 wohnten in Korytárky 976 Einwohner, davon 956 Slowaken, vier Tschechen und jeweils ein Pole und Ukrainer; ein Einwohner gehörte einer anderen Ethnie an. 13 Einwohner machten diesbezüglich keine Angabe. 892 Einwohner bekannten sich zur römisch-katholischen Kirche, neun Einwohner zur evangelischen Kirche A. B., vier Einwohner zur reformierten Kirche und ein Einwohner zur evangelisch-methodistischen Kirche; drei Einwohner bekannten sich zu einer anderen Konfession. 29 Einwohner waren konfessionslos und bei 38 Einwohnern wurde die Konfession nicht ermittelt.[1][2]
Bauwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- römisch-katholische Kirche Jungfrau Maria vom Karmel aus dem Jahr 1998
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Volkszählung 2011 nach Ethnie (slowakisch) ( vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive)
- ↑ Volkszählung 2011 nach Konfession (slowakisch) ( vom 7. September 2012 im Internet Archive)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eintrag auf e-obce.sk (slowakisch)