Diskussion:Minol
DDR
[Quelltext bearbeiten]Ich fände es interessant, hier mehr über die Firmengeschichte der Minol aus der DDR Zeit zu erfahren.
Vorschlag: Als Ziel sollte dieser Artikel die gesamte Firmengeschichte der Minol darstellen. Ich habe zu besseren Unterscheidung der beiden Teile der Minol-Geschichte folgenden Vorschlag: Die DDR (rot-gelbe) Minol wird gross/klein geschrieben. Die kurze Blüte der BRD-MINOL (violet-gelb-rosa) schreiben wir nur gross. Diese Unterscheidung ist hilfreich, hoffe ich. Vielleicht kann ja mal jemand eine Zeittabelle einfügen, in Tabellen bin ich nicht so gut. Meine Informationen beziehen sich hauptsächlich auf die violette MINOL, deren Designer und Vorstandsberater ich war. Habe allerdings ein kleineres Archiv der gesamten Minol.
- Lass dich nicht aufhalten :-) Ich würde jedoch vorschlagen, eine einheitliche Schreibweise zu verwenden, es sei denn die beiden verschiedenen Schreibweisen waren üblich. Eine Zeittabelle ist hier nicht ganz so üblich. Fließtext bzw. stichpunktartige Auflistung ist besser. Wenn trotzdem eine Tabelle benötigt wird kann ich helfen. Ich schaue ab+zu mal rein. Grüße Hadhuey 10:01, 8. Feb 2005 (CET)
Danke für's Zurechtrutschen, habe mit der Software gekämpft.
Gibt es neues aus dem rechtsfreien raum ?
Was meinst Du denn mit dem rechtsfreien Raum? Die ehemalige DDR? Die den höheren Interessen der Politik nahestehenden Staatsanwaltschaften? Klär mich auf!
Zwischen der Ausschreibung und der "offizellen Abwicklung" agieren Quellen privater Rechtsauffassungen. s.a. Wirtschaftsstrafkammer Rostock Dr. Günther Krause gruss mm
was meinst Du damit ? höhere Interessen gut informierter Kreise ? War Holger Pfahls nicht auch Vorstandsberater für elf aquitaine ? Dr. Günther Krause war am 16.Juni 1992 (?) in Monte Carlo bei Holzer wegen Bargeld... was tut sich bei der Klärung privater Agenturtätigkeiten in Regierungskreisen(: Hugo aus Lübeck)
- Wenn der Betrieb als DDR-Unternehmen kategorisiert wird, sollte er dann nicht unter VEB Kombinat Minol geführt werden? --Anton-Josef 10:45, 18. Okt 2005 (CEST)
Schleichwerbung ?
[Quelltext bearbeiten]Ich habe folgenden Absatz mal entfernt, da es doch arg nach Schleichwerbung für die genannte Münchener Agentur klingt, und für die Marke Minol völlig unerheblich ist, wer da im einzelnen dran rumgebastelt hat :
"Entwickelt wurde diese von der Agentur HC Andresen Kommunikationsgesellschaft mbH mit Sitz in München. Die führenden Personen der Agentur waren dabei Hartmut Ciesla-Andresen (Konzept), Michael Pfister (Design) und Jens Otto Lange (Corporate Design Manual)." -- 217.111.83.123 14:24, 11. Jan. 2011 (CET)
Schleichwerbung ? - und Urheberrecht
[Quelltext bearbeiten]In der Tat kann die Nennung der beauftragten Agentur als Schleichwerbung aufgefasst werden - auch wenn diese heute nicht mehr existiert. Der Ausdruck "rumgebastelt" zeugt von grober Ignoranz und völliger Unwissenheit davon, wieviel Arbeit mit einer Neuentwicklung einer Corporate Identity verbunden ist und wie wesentlich im Kapitalismus das Markendesign einer Tankstelle für den Erfolg ist. Die violette MINOL war in Ihrer kurzen Lebensgeschichte sehr erfolgreich. Was allerdings unzweifelhaft feststeht, ist das Urheberrecht der Designer am neuen MINOl Design in RAL 4007 Purpurviolett, ich habe mir also erlaubt, wie folgt zu ändern:
"Das neue Minol Design wurde von Hartmut Ciesla-Andresen und Michael Pfister gestaltet."
--89.236.170.171 19:25, 26. Sep. 2011 (CEST)
- Wie viel Arbeit in der Entwicklung einer (neuen) Corporate Identity ist hier erst mal nebensächlich. Aber offensichtlich war man von seiner Arbeit so begeistert, das die Verantwortlichen sich hier unbedingt präsentieren mußten und dies nun wieder taten. Es ist aber in diesem Artikel nun mal nicht von Interesse, wer für dieses neue Design verantwortlich ist/war, es sei denn es gibt einen für die Allgemeinheit bedeutsamen Grund dafür. Und den kann ich momentan nicht erkennen. Wie gesagt, ein Wiki-Artikel ist weder Werbe- noch Präsentationsfläche, weder für Privatpersonen noch für Unternehmer. Das hat auch nichts mit etwaigen Urheberrechten zu tun. Daher habe ich den oben genannten Absatz erneut entfernt. Möglicherweise könnte man weitere Informationen zu den Designverantwortlichen weiter unten, unter den Weblinks unterbringen, wenn es externe Informationen dazu gibt.-- 80.171.197.12 17:57, 14. Nov. 2011 (CET)
Urheberrecht und Design auf Wikipedia
[Quelltext bearbeiten]- Darf ich nochmals darum bitten, sachlich zu bleiben und persönliche Angriffe und Belehrungen zu unterlassen? Es geht hier nicht um Begeisterung über die eigene Arbeit (die hoffentlich jeder hat), sondern um a) sinnvolle und vollständige Information und b) die rechtlich relevante Frage des Urheberrechts! Wikipedia nennt in unzähligen Beiträgen die Urheber von Design, Logos und Grafik. Nichts anderes wird hier - auch rechtlich begründet - vorgenommen. Ein Beispiel von vielen:
- "Das heutige Logo einer Apfelsilhouette mit Biss wurde von Regis McKenna 1976 entworfen.[18] Zusätzlich zu der ironischen Konnotation (natürlicher Apfel und künstliche Computer) bot das Design ein subtiles Wortspiel: Beißen heißt im Englischen to bite, was wiederum klingt wie Byte. Die farbigen Streifen waren zudem grafisch eine Anspielung auf das IBM-Logo von Paul Rand." de.wikipedia.org/wiki/Apple#Apple-Logo
- Eine persönliche Bemerkung: Wir leben in einer Welt, in der die Kommunikation, und dazu gehört Corporate Design und auch Logodesign, ein sehr relevanter Bestandteil unseres Lebens geworden ist. Wikipedia hilft uns dabei, das Wissen um diesen Bereich zu erweitern. Dazu gehören selbstverständlich auch die Personen, die diese Arbeit machen und gemacht haben. Dass das bei der sozialistischen Minol nicht so war, ist mit ein Grund für den Untergang der DDR. Wer sich mit seiner Leistung, seiner Arbeit und seinen Rechten in keinster Weise respektiert sieht, wendet sich von der Gemeinschaft ab und wird versuchen, diese zu verändern. Dies ist 1989 in positiver Weise geschehen. Nun im Nachhinein gerade bei einem Artikel über die MINOL, die im violetten Design sehr erfolgreich war, durch Missachtung und Ignoranz die Arbeit Einzelner plus bestehendes Recht zu ignorieren, zeugt von wenig Bereitschaft, die Leistungen eines ganzen Berufsstandes zu respektieren. Ich habe im Übrigen durch aktive Unterstützung des Widerstandes in der DDR auch ganz persönlich ein wenig dazu beigetragen, die Dinge zu verändern. Ich werde mich mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln dagegen wehren, dass mein Berufsstand und seine weltweit anerkannten Leistungen in diesem Beitrag ignoriert wird.-- HC Andresen 11:07, 17. Nov. 2011 (CET)
Verkauf? Wirklich?
[Quelltext bearbeiten]Immer wieder liest man vom 'Verkauf', aber warum wird da nie der Preis erwähnt? War das überhaupt ein Verkauf? Wenn man bedenkt, dass die Eigentümer von Minol-Takstellengrundstücken keinen Pfennig gesehen haben, muss man wohl glauben, dass da gar kein Geld geflossen ist, außer vielleicht den 300 Millionen, die der Genfer Staatsanwalt Bertossa auf CDU Konten fand, bevor man ihn versetzte. Rückgabe vor Entschädigung? Keine Rückgabe und keine Entschädigung bei unserem Minol Grundstück in Berlin-Pankow, bis heute. 144.136.192.17 03:27, 26. Sep. 2012 (CEST)
- Das mag schon sein, aber ohne Quellangaben kann man solche Angaben im Artikel nicht machen. Unveröffentlichte Zeitzeugenaussagen sind als Quelle nicht hinreichend valide. Am besten, diese "Geschichte" mal einer Zeitung etc. zuspielen, viell. wird ein Artikel draus gemacht. Das ND z.b. könnte ich mir vorstellen, wäre offen für so etwas. --Max schwalbe (Diskussion) 23:47, 19. Dez. 2018 (CET)
Aufrechterhaltung der Markenrechte?
[Quelltext bearbeiten]Nach meinem Kenntnisstand ist die Behauptung, man müsse einen Namen weiter nutzen, um den Schutz aufrecht zu erhalten, völliger Blödsinn. Es gibt viele Marken, die seit Jahrzehnten nicht mehr genutzt werden (wo zT sogar der Rechteinhaber gar nicht mehr existiert), und die dennoch weiter bis zum Ablauf der Frist geschützt sind. 62.167.90.77 12:26, 8. Okt. 2015 (CEST)Martin
- Wieso kann man nicht einfach die Klappe halten, wenn man keine Ahnung hat? Deutschland hat offenbar nicht nur 80 Millionen Bundestrainer, sondern auch 80 Millionen Juristen... Für Marken nach dem MarkenG gilt der sogenannte Benutzungszwang, geregelt in § 26 MarkenG. Dies bedeutet, dass Markeninhaber ihre Marke im Inland zur Kennzeichnung ihrer Waren und Dienstleistungen im Wirtschaftleben ernsthaft benutzen müssen. Gruß! Henning Blatt (Diskussion) 13:46, 17. Nov. 2015 (CET)