Diskussion:Manganknolle

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Stand des Abbaus?

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Ich frage mich, ob aktuell auch Manganknollen aus dem Meer abgebaut werden. Also ob nach dem Test von 1978 jetzt dieses Manganknollen wirklich als Mangangewinnung genutzt werden. Wenn nein, wieso nicht?(nicht signierter Beitrag von 217.83.117.219 (Diskussion) 19:56, 27. Jun. 2007 (CEST))Beantworten

Nein, das war damals nicht wirtschaftlich, weswegen es erstmal eingestellt wurde. Erst seit ein paar Jahren, (weniger als 5), wird wieder testweise abgebaut. Ist aber immer noch in der Erprobung. Es wird noch an dem Abbau-mechanismus gefeilt, um nicht nur ökonomisch, sondern auch öko-mässig effizienter zu sein. Am umweltschonendsten scheint eine Walze, die aussen mit Gabeln bestückt ist, zu sein. Nur die Gabeln dringen in den Grund, und klauben die Teile auf. Ich meine, das ham die Deutschen entwickelt. Ist in der Doku. Früher hat man den Meeresgrund einfach rasiert, was aber als sehr zerstörerisch gilt. guckst du mal hier: http://www.3sat.de/page/?source=/ard/161908/index.html oder da: http://www.youtube.com/watch?v=o6FUgWowhKE - da sind noch mehr Videos verlinkt.
Rätselhaft ist für mich, wieso die Dinger dort seit Millionen von Jahren am grund rum liegen, ohne von Sediment bedeckt zu werden... - wäre schön wenn da wer 'ne Theorie oder Fakten zu hätte. Grüsse Sador (Diskussion) 12:43, 13. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Offenbar gibt es neue Pläne, sagt zumindest die Tagesschau https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/tiefsee-bergbau-manganknollen-101.html (nicht signierter Beitrag von Gelpling (Diskussion | Beiträge) 15:33, 12. Jul. 2021 (CEST))Beantworten

Umformulierung

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Manganknollen sind Klumpen, die aus bis zu 27 % aus dem Metall Mangan bestehen. Sie sind in Tiefen zwischen 4000 und 6000 Metern auf dem Meeresboden zu finden. Andere Elemente wie Kupfer, Cobalt, Zink und Nickel sind mit 0,2–1 % enthalten, der Eisenanteil liegt bei 15 %.

Manganknollen sind Klumpen auf dem Meeresboden in Tiefen zwischen 4000 und 6000 Metern. Sie bestehen bis zu 27 % aus dem Metall Mangan. Als andere Elemente sind Eisen mit ca. 15 %, Kupfer, Cobalt, Zink und Nickel mit 0,2–1 % enthalten.

IMHO einfachere Sätze, ohne Nebensätze. -- sarang사랑 08:39, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Der Satz Auf den Knollen leben gestielte Schwämme, welcher auf dem schlammigen Meeresboden der einzige festen Untergrund sind. ist nicht besonders verständlich. Ich kann zumindest nicht erkennen, was genau er sagen soll. Vielleicht kann der von jemandem mit Ahnung vom Thema umformuliert werden? (nicht signierter Beitrag von Gelpling (Diskussion | Beiträge) 15:35, 12. Jul. 2021 (CEST))Beantworten

@User:Gelpling: Im Artikel ist ja eine Quelle angegeben; wenn Dir diese verständlicher ist kannst Du es ja umformulieren!? ...Sicherlich Post 15:51, 12. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Umweltgefahr

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Ich denke, darüber sollte man kritischer berichten. Eine Ausbeutung der Tiefsee ist mit vielen Gefahren für die bis jetzt noch nicht zerstörte Meeresfauna verbunden. Gibt ein Buch darüber, habe eben in 3sat einen interessanten Beitrag darüber gesehen. http://www.3sat.at/page/?source=/kulturzeit/lesezeit/150808/index.html --Helgomar 20:07, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Weitere Infos: https://www.geomar.de/news/article/erforschung-der-umweltfolgen-von-manganknollen-abbau-in-der-tiefsee --Fonero (Diskussion) 16:57, 20. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Leider werden die Ergebnisse von Phase I nicht dargestellt. -- Glückauf! Markscheider Disk 17:11, 20. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Kann man ggf. eine "Nahrungskette" darstellen (lebensnotwendige Spurenelemente der Knolle für > Schwämme > Würmer > Krebse > Fische > ...), die Biosphäre-Folgen eines Abbaus ableiten lassen? --Wikiseidank (Diskussion) 09:57, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Review vom 1. März bis 29. März 2022

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'Manganknollen, auch polymetallische oder Ferromanganknollen genannt, sind erdig-braune bis bläulich-schwarze Mineral-Aggregate, die vorwiegend aus Verbindungen von Mangan und Eisen bestehen. Daneben enthalten sie Kupfer, Cobalt, Nickel sowie andere Metalle. Sie kommen in weiten Teilen der Tiefsee zwischen etwa 3000 und 6000 Metern auf den Sedimenten des Meeresbodens vor. Die größten Vorkommen befinden sich im Pazifischen Ozean, wo mehrere Milliarden Tonnen Mangan, Eisen sowie große Mengen anderer Metalle in Form von Manganknollen lagern.

Der Artikel soll im Schreibwettbewerb ausgebaut werden, für Rückmeldungen, Verbesserungsvorschläge und Anregungen bin ich Euch dankbar. --Mister Pommeroy (Diskussion) 18:20, 1. Mär. 2022 (CET)Beantworten

  • „Der Meeresboden der Tiefsee, der mehr als die Hälfte der Erdoberfläche bedeckt, ist das größte Ökosystem der Erde, das zu den artenreichsten Lebensräumen zählt.“ Diese unbelegten Superlative würde ich in Zweifel ziehen. Gibt es die Tiefsee? Der Marianengraben hat ja wohl keine Verbindung zur Clarion-Clipperton-Zone.
  • Laut Definition beginnt die Tiefsee bei einer Tiefe von etwa 200 Metern unter der Meeresoberfläche; damit sind 80 % der Ozeanfläche oder je nach Literatur, etwa 54 bis 56 % der Erdoberfläche der Tiefsee zuzurechnen (größer 50 % rechtfertigt auch den Superlativ). Damit ist natürlich nicht nur die CCZ gemeint, der Marianengraben gehört zur Tief(st)see
  • „Jedoch sind die Ökosysteme der Tiefsee, eine der abgelegensten und am wenigsten erforschten Regionen der Erde, bereits durch anthropogene Stressfaktoren wie Klimawandel und Schleppnetzfischerei vorbelastet.“ Erst kürzlich wurde im südlichen Pazifik ein Korallenriff untersucht, das so tief liegt, dass es noch keine Klimaschäden (Bleiche) aufweist.
  • Schön, dass es noch gute Nachrichten gibt! Statt "die Ökosysteme" wäre dann wahrscheinlich "viele Ökosysteme" zutreffender
  • „Sie treten häufig in Gebieten mit signifikanter vulkanischer Aktivität auf und liegen oft in den „Exklusiven Ökonomischen Zonen“.“ Was soll das bedeuten: exklusiv?
  • Du hast recht, das ist Denglisch, auf Deutsch heißen die Zonen Ausschließliche Wirtschaftszonen. Das liegt unter anderem daran, dass das Kapitel "Rechtliche Aspekte" noch fehlt; da wird das Thema erläutert
  • doi:10.5445/IR/1000124406 ist nicht auffindbar.
  • „Die Exploration der Manganknollen erfolgt von Schiffen aus, die eine Vermessungen mit genauer Positionsbestimmung ermöglichen, den Meeresboden fotografieren, eine Meeresbodenvermessung durchführen, Proben sammeln und chemische Analysen durchführen.“ Das liest sich schief.
  • „Die beiden Bilder zeigen eine Manganknolle aus einer Sammlung, die am Institut für Mineralogie an der Universität Heidelberg mineralogisch untersucht wurde.“ Welche Bilder?
  • Hatte ich übersehen, der Eintrag stammte nicht von mir, habe ich entfernt
  • Ja, korrekt, ich werden den Artikel gegen Ende des SW nochmal darauf überprüfen. Momentan ist noch viel im Fluss.
Das kann ich mir vorstellen. Daher bin ich auch noch nicht in einzelne Textkorrekturen gegangen.--Püppen (Diskussion) 22:25, 5. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Hallo Püppen, vielen Dank für deine Anmerkungen. Werde ich mir morgen genau anschauen. --Mister Pommeroy (Diskussion) 22:16, 5. Mär. 2022 (CET)Beantworten

300 kg Neodym in einer Windkraftanlage

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In "Metalle der Seltenen Erden" wird behauptet, dass in einer Windkraftanlage bis zu 300 kg Neodym verbaut seien. Das als Beleg genannte Buch habe ich natürlich nicht vorliegen, es kann sich auch der Autor geirrt haben. Oder wahrscheinlich eher ich? 300 kg Neodym wurden dazu führen, dass die Masse der Magnete im Anker des Asynchrongenerators eindeutig im Tonnenbereich liegen würde. Dies erscheint mir sehr hoch, es gibt aber eine Vielzahl von Variablen, deretwegen ich das nicht näher überschlagen/überprüfen kann kann. Frei aus der Hüfte geschossen würde ich ein Gewicht der Elektromaschine im hohen einstelligen Tonnenbereich erwarten. Das ist sicher überprüfenswert bzw. es sollte mindestens eine zweite unabhängigge Quelle dafür eingeführt werden. --Wolle1303 (Diskussion) 01:21, 2. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Hallo Wolle1303, auf die Schnelle habe ich zB die folgende Pressemitteilung des niedersächsischen Umweltamtes gefunden: ...wird für heutige Windenergieanlagen mit permanenterregten Generatoren ein mittlerer spezifischer Bedarf von Neodym in Höhe von 201,5 kg/MW bei Anlagen mit Direktantrieb (getriebelos), 49,6 kg/MW bei Anlagen mit Getrieben mittlerer Geschwindigkeit und 24,8 kg/MW bei Anlagen mit Getrieben hoher Geschwindigkeit ermittelt. --Mister Pommeroy (Diskussion) 07:29, 2. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Sorry, dann hab ich mich wohl verrannt und werde mal schauen müssen, was so ein Kopf wiegt.--Wolle1303 (Diskussion) 12:59, 2. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Anscheinend gibt es aber auch Windräder ganz ohne Neodym. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 22:28, 4. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Artikel-Bild

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Arm des Unterwasserfahrzeugs ROV KIEL 6000 mit einer Manganknolle

Es wäre für mich als Leser hilfreich zu erfahren, was im Bild die Manganknolle ist. Die ins Auge fallende helle pilzförmige Struktur ist es wohl nicht. Worum handelt es sich dabei? Dann könnte man als Bildbeschreibung schreiben: "Arm des Unterwasserfahrzeugs ROV KIEL 6000 mit einer Manganknolle (unter dem hellen pilzförmigen XY)"--Zulu55 (Diskussion) 09:05, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Tatsächlich würde ich dem nicht richtig zustimmen, ja dieser Pilz sticht direkt ins Auge, aber auf die Beschreibung einer Manganknolle: "Manganknollen, auch polymetallische oder Ferromanganknollen genannt, sind erdig-braune bis bläulich-schwarze Mineral-Aggregate, die vorwiegend aus Verbindungen von Mangan und Eisen bestehen." und
Die Größe der Knollen variiert von kleinen Partikeln bis hin zu größeren Gebilden mit einem Durchmesser von einigen Zentimetern. Ihre Gestalt ist kugel- bis diskusförmig oder sie treten in unregelmäßigen Formen auf.", kann man herauslesen das eher der Klumpen die Manganknolle ist. Den Pilz würd ich nicht extra erwähnen da sonst die Bildbeschreibung zu lang sein könnte. --Skatching Ghost (Diskussion) 09:16, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Es handelt sich um einen Glasschwamm, ist ergänzt. --Mister Pommeroy (Diskussion) 21:40, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Die Knolle ist tatsächlich das schwarze, bucklige Objekt. Die braunen Teile sind anhaftender Schlamm. Die Knollen sind fast immer komplett schwarz, vor allem, so lange sie nass sind. --Ariser (Diskussion) 06:24, 29. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Übersetzung

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Hallo Heribert3, da es sich um eine Übersetzung handelt und nicht um eine Interpretation, halte ich deine Ergänzungen für falsch, auch wenn sie inhaltlich richtig sind. --Mister Pommeroy (Diskussion) 19:06, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten

besser jetzt? --Heribert3 (Diskussion) 19:37, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ja, ok. --Mister Pommeroy (Diskussion) 20:03, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Anpassung der Abbildung „Cuprion-Prozess zur Aufarbeitung von Manganknollen“

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Heyho. Bei der momentanen Abbildung zum Cuprion-Prozess würde ich gerne die folgende Darstellung als Alternative vorschlagen. In dieser Abbildung sind alle Beschriftungen waagerecht, die Endprodukte befinden sich am Ende der Abbildung. Zusätzlich sind keine Begriffe unterstrichen, da dies die Lesbarkeit für manche Personen erschweren kann. Es wäre noch Denkbar beim Elektrolyseprozess, die Pfeile nicht auf den Stripping-Prozess verweisen zu lassen, sondern an den jeweiligen Pfeil zum abknicken zu lassen, um die Kreislaufeigenschaft besser zu zeigen.

Cuprion-Prozess zur Gewinnung von Metallen, wie Cobalt, Kupfer, Nickel und Molybdän, aus Manganknollen.

PS: Die Datei liegt bei mir als SVG vor. Allerdings habe ich eine Schrift verwendet, die in dieser Version nicht beim zentralen Renderer vorliegt. Für finale Version würde ich das anpassen, damit es eine sinnvoll veränderbare Version der Datei gibt. --Kasimir Blaumilch (Diskussion) 13:03, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Hallo Kasimir Blaumilch, svg ist auf jeden Fall besser, aber die Rückführungspfeile von der Kupfer- und Nickelelektrolyse sollten auf den Eingangspfeilen von der Kupfer-Nickel-Lösungsmittelextraktion bzw. vom Nickelstripping enden, nicht direkt in den Boxen. --Mister Pommeroy (Diskussion) 16:51, 11. Mai 2022 (CEST) P.S.: Gruß an Frau Blaumilch...Beantworten
Ja, mit Blick auf die Patentzeichnung ist das Zurückführen der Pfeile auf die Pfeile und nicht auf die Boxen besser (btw: Deine Grafik ist echt 'ne elegante Vereinfachung davon). Hab' das mal in 2 Versionen gebaut. Denkbar wäre auch eine auffälligere Rückführung, wie bei der Chemikalienrückgewinnung. Sofern keine Version so richtig passt, sollte sich aus den Vorlagen aber zumindest eine vierte bauen lassen.
--Kasimir Blaumilch (Diskussion) 18:04, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Hallo Kasimir Blaumilch, vielleicht kannst Du die Position der Pfeile von "Nickelstripping zu Nickelelektrolyse" tauschen und dann den linken Pfeil auf den Pfeil von "Kupfer-Nickel-Lösungsmittelextraktion zu Nickelstripping" enden lassen. Ebenso die Positionen der Pfeile bei der "Kupferelektrolyse"; der linke Pfeil könnte dann auf dem Pfeil von "Nickelstripping zu Kupferstripping" enden, so wie in der Originalzeichnung. --Mister Pommeroy (Diskussion) 18:32, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Heyho, jetzt sollten die Pfeile stimmen. Der Vollständigkeit halber habe ich noch versucht Deine Anordnung in „meinem“ Stil nachzubauen, weil es definitiv eine kompaktere (wenn auch etwas breitere) Anordnung ist. Insoweit stehen jetzt (4) und (5) zur Auswahl.
--Kasimir Blaumilch (Diskussion) 20:37, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Hallo Kasimir Blaumilch, herzlichen Dank! Mir gefällt die Nr. 5 am besten, der Ablauf des Prozesses ist dort mE besser auf den ersten Blick nachvollziehbar. Würde mich freuen, wenn Du das Schema einbauen würdest. --Mister Pommeroy (Diskussion) 21:59, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Schliesse mich der 5) an! --Heribert3 (Diskussion) 23:40, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Heyho, ich habe die Nummer 5 jetzt eingebaut. --Kasimir Blaumilch (Diskussion) 13:41, 13. Mai 2022 (CEST)Beantworten

KALP-Diskussion vom 1. bis zum 13. Mai 2022 (Ergebnis: vorzeitig exzellent)

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Manganknollen, auch polymetallische oder Ferromanganknollen genannt, sind erdig-braune bis bläulich-schwarze Mineral-Aggregate, die vorwiegend aus Verbindungen von Mangan und Eisen bestehen. Daneben enthalten sie Kupfer, Cobalt, Nickel sowie andere Metalle. Sie kommen in weiten Teilen der Tiefsee zwischen etwa 3000 und 6000 Metern auf den Sedimenten des Meeresbodens vor. Die größten Vorkommen befinden sich im Pazifischen Ozean, wo mehrere Milliarden Tonnen Mangan, Eisen sowie große Mengen anderer Metalle in Form von Manganknollen lagern.

Den Artikel habe ich im Rahmen des Schreibwettbewerbs ausgebaut und möchte ihn jetzt hier vorstellen. Für Hinweise und Verbesserungsvorschläge wäre ich dankbar. --Mister Pommeroy (Diskussion) 11:31, 1. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Exzellent Mir ist schon im Schreibwettbewerb nichts negatives aufgefallen. Insgesamt ein runder Artikel über ein spannendes Thema. Dabei ausgewogen zwischen den vielfältigen Aspekten und gut bebildert. Gruß --Gimli21 (Diskussion) 13:04, 1. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Exzellent Ich schließe mich dem Votum des "Vorredners" an. Der Artikel beleuchtet eine ganze Bandbreite von interdisziplinären Aspekten, die weit über das rein Chemisch-physikalische hinausgehen. Die Illustration ist gut hierauf abgestimmt.--Antisyntagmatarchos (Diskussion) 13:08, 1. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Exzellent Magnifique. --GardiniRC 💞 RM 15:58, 1. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Exzellent --JWBE (Diskussion) 18:26, 1. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Exzellent Das war der erste Artikel des 36. Schreibwettbewerbs, den ich mir im Review angesehen hatte und hat gleich die Messlatte vorgegeben--Püppen (Diskussion) 20:02, 1. Mai 2022 (CEST).Beantworten

Exzellent Der Artikel hat mich als Juror des 36. Schreibwettbewerbs sehr überzeugt; er war auch mein persönlicher Favorit. Vor allem gefallen mir die zahlreichen Blickwinkel: metallurgische, chemische, meeresbiologische, ökologische, ökonomische und juristische Aspekte werden allgemeinverständlich und teilweise hochspannend abgehandelt. Nach unserem Eindruck möglicherweise noch etwas zu verbessern ist die Struktur des Artikels. Gehören nicht die wirtschaftlichen Aspekte und die "Verwendung" der Manganknollen ein Stück weit zusammen? Müssen das zwei verschiedene Kapitel sein? Die "Umweltaspekte" wiederum könnte man vllt. mit Gewinn aus dem Wirtschaftsabschnitt herauslösen? Als noch nicht perfekt erschien uns die Überschrift des (momentan) letzten Abschnitts. Ginge evtl. "Manganknollen als Tiefseearchiv" oder etwas in der Art? Schön wäre es, wenn man den Artikel mit einer Diskussion über Abbau/Verwendung abschließen könnte - damit hätte man dann eine Art Ausblick auf die Zukunft, was den Artikel abrunden würde. Und noch eine eher Kleinigkeit: die Begriffe "hydrogenetisch" und "diagenetisch" tauchen ohne Verlinkung ziemlich früh im Artikel auf; erklärt werden sie allerdings erst viel später in eigenen Abschnitten im vierten Kapitel. Kann man das nicht anders lösen? Dies alles ändert aber nichts an meinem Exzellent-Votum. --Happolati (Diskussion) 20:44, 1. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Hallo Happolati, die Verlinkung von diagenetisch und die Änderung der Überschrift habe ich umgesetzt. Die anderen Punkte sind komplexer, da brauche ich Zeit. --Mister Pommeroy (Diskussion) 21:39, 1. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Exzellent Der Artikel überzeugt vorallem durch seinen interdisziplinären Ansatz, der historische, chemisch-technische, meeresbiologische und völkerrechtliche Aspekte umfasst. Diese Interdisziplinarität auf solch hohem Niveau findet man nur selten im Artikelbestand der Wikipedia. Aufbautechnisch hätte ich mir am Schluß vllt noch eine kleine Coda im Sinne einer Zusammenfassung und/oder eines Ausblicks in die Zukunft gewünscht. Jedoch ist dies lediglich „Meckern auf hohem Niveau“. Ein in jeder Hinsicht exzellenter Artikel. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 12:24, 2. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Exzellent nach Berücksichtigung meiner Anmerkungen --Uwe G. ¿⇔? RM 12:25, 6. Mai 2022 (CEST) Abwartend, aber Tendenz zu ExzellenzIch hätte eigentlich gedacht, dass sich der Autor meine Kritikpunkte wenigsten einmal anschaut, ich hatte sie auf der SW-Diskussionsseite verlinkt. --Uwe G. ¿⇔? RM 16:21, 2. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Hallo Uwe G., den Link hatte ich tatsächlich übersehen. Werde ich mir anschauen. --Mister Pommeroy (Diskussion) 18:38, 2. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Einleitung:
  • " wirbellose und sessile Tiere dar" - hier stellt sich die Frage, ob es "wirbellose sessile Tiere" oder "wirbellose Tiere und sessile Tiere" bedeuten soll. Imho ersteres, denn Wirbeltiere wäre das Gegenstück und sessile Wirbeltiere gibt es imho nicht. Zudem hätte ich den Fachbegriff erläutert, also "wirbelose festsitzende (sessile) Tiere" erledigtErledigt
  • Die Formulierung "eine mögliche zukünftige Ressource für Erze von Cobalt, Nickel, Kupfer, Metallen der Seltenen Erden ..." halte ich für unglücklich, sie sind potentielle Quellen für diese Metalle erledigtErledigt
  • "Nachfrage" muss man nicht verlinken erledigtErledigt
  • "durch Schleppnetzfischerei vorbelastet", das trifft für die Manganknollengebiete ganz sicher nicht zu, die sind laut Abschnitt "Vorkommen"alle tiefer als 3000 m erledigtErledigt
    • Schleppnetzfischerei ist gestrichen und nur allgemein auf anthropogene Stressfaktoren verwiesen
Abgrenzung zu anderen Meeresbodenmineralien
  • " reicht von fast reinem Eisen- bis zu fast reinen Manganoxiden" sind hier Eisenoxide gemeint (Bindestrich), dann müsste es "reinen" heißen erledigtErledigt
  • "hydrogenetisch" ist für den Laien hier nicht nachvollziehbar, vielleicht kurz umschreiben erledigtErledigt
    • ergänzender Satz wurde eingefügt
  • als Hauptunterschied zu Ferromangankrusten wird deren hydrogenetische Natur genannt, im Abschnitt "Hydrogenetisches Wachstum" gibt es aber Manganknollen die überwiegend hydrogenetischen Ursprungs sind erledigtErledigt
    • das "im Gegensatz" habe ich gestrichen, da in der Tat verwirrend
  • Struktur- und Wachstumsdifferenzen der Ferromangankonkretionen werden nicht erläutert erledigtErledigt
  • vielleicht wäre es besser gewesen, diesen Abschnitt nach den Ausführungen zur Struktur und Entstehung von Manganknollen zu setzen
Geschichte
  • hätte ich eher ans Artikelende gesetzt erledigtErledigt
    • die Geschichte halte ich als Einstieg in das Thema für wichtig
  • wieso die Truman Proclamation ein “einseitiger Bruch des Völkerrechts" war, bleibt nebulös, weil es zuvor keine Ausführungen zum Rechtsstatus gibt, nach dem Abschnitt Rechtliche Aspekte gab es Rechtsnormen erst ab 1970 erledigtErledigt
    • habe ich ergänzt, bis dahin galt die Drei-, maximal Zwölf-Meilen-Zone, als internationales Recht
Vorkommen
  • der Nachsatz zur Clarion-Clipperton-Zone ("die zwischen Hawaii, Mexiko und dem Äquator liegt") in der Einleitung hätte besser in den Abschnitt "Clarion-Clipperton-Zone" gepasst, zumal sie bereits im Artikel mehrmals erwähnt wurdeerledigtErledigt
  • im Peru-Becken: nimmt lokale Häufigkeit von Norden nach Süden zu oder ab? Oder variiert sie einfach,dann kann man sich die Himmelsrichtungen schenken erledigtErledigt
  • insgesamt lässt mich der Abschnitt im Dunkeln, warum es im Atlantik keine nenenswerten Vorkommen gibt.erledigtErledigt
    • es gibt Vorkommen im Atlantik sowie in allen anderen Ozeanen, die Abbauwürdigkeit beginnt aber erst ab einem Vorkommen von etwa 10 kg/m2. Dies habe ich ergänzt. Zur Frage der meereschemischen Umstände im Atlantik, die ein geringeres Vorkommen verursachen, kann ich nicht weiterhelfen. Dazu habe ich nichts gefunden und ich weiß auch nicht, ob dies speziell untersucht wurde. Manganknollen kommen im Atlantik vor, es gibt sogar kleinere Gebiete mit höheren Vorkommen, zB in der Nähe von Bermudas, aber soweit mir bekannt ist, wurden diese bislang nicht untersucht
Wachstum und Aufbau
  • unlogisch dass im Abschnitt Hydrogenetisches Wachstum alle Metalle außer Uran verlinkt sind erledigtErledigt
Biologische Bedeutung
  • Anemone (Bildlegende) ist eine sehr unspezifische Bezeichnung, wen nicht bekannt ist was für eine, dann wäre Blumentier prägnanter, die Seeanemonen gehören dazu; Anemone ist der Fachbegriff für Windröschen erledigtErledigt
    • Anemone ist auch die originale Bildunterschrift bei Geomar; ist geändert auf Blumentier.
Rechtliche Aspekte
  • Internationale Meeresbodenbehörde sollte gleich im ersten Satz, nicht erst im 2. Absatz verlinkt werden.erledigtErledigt
Aufbereitung
  • "Daher bietet die Hydrometallurgie wie auch bei anderen geringwertigen Erzen, einen naheliegenden Verfahrensweg. Daher hat sich die Hydrometallurgie als möglicher Weg zur Gewinnung von Metallen aus Manganknollen erwiesen." ist doppelt-gemoppelterledigtErledigt

Pyrometallurgische Verfahren

  • "Nickelmetall"? ist das nicht einfach Nickel erledigtErledigt
    • da vorher die Rede von Nickelelektrolyten war, soll der (gängige) Ausdruck klarstellen, dass im Elektrolyseschritt das metallische Nickel gewonnen wird
  • Dieser Abschnitt schweift imho doch schon etwas vom Thema ab. Wenn man die wirtschaftlich wichtigen Metalle schon detailliert darstellt, wieso wird dann Kupfer so stiefmütterlich behandelt?
Tiefseearchiv
  • Diesem Abschnitt fehlt eine einleitender Satz, was der Autor mit dem Tiefseearchiv meint. Ich glaube zu erkennen, was die Intention des Autors ist, ich bezweifle aber, dass diese jedem Leser klar wird, denn das Wort Tiefseearchiv kommt im ganzen Abschnitt nicht vor.erledigtErledigt
    • einleitender Satz wurde ergänzt

Ich möchte über die von Uwe genannten Punkte (denen ich mich weitgehend anschließe) noch hinzufügen, dass ich die Struktur des Artikels für etwas ungünstig halte. Das war auch ein Hauptkritikpunkt in der Jury-Diskussion. Die einzelnen Abschnitte sind zwar jeweils sehr gut bebildert, fast durchgängig laienverständlich geschrieben und solide recherchiert, aber in meinen Augen sehr unintuitiv angeordnet. Der Artikel beginnt mit

  • der Abgrenzung zu anderen Mineralien (Geochemie/Mineralogie),
  • dann kommt die Geschichte (Wissenschaft & Ökonomie),
  • dann die Vorkommen (Geographie),
  • dann Wachstum und Aufbau (Geochemie/Mineralogie),
  • dann die biologische Bedeutung (Ökologie, würde das auch eher ökologische Bedeutung/Rolle nennen),
  • dann rechtliche Aspekte (bin mit "Aspekte" als Titel immer ein wenig unglücklich, sehe aber auch keien Alternative)
  • dann wirtschaftliche Aspekte (Ökonomie)
  • dann Verwendung (Wirtschaft, sollte aber vor der Makroökonomie stehen, weil sich diese aus der Verwendung herleitet)
  • und schließlich Manganknollen als Tiefseearchiv (Wissenschaft/Geochemie) - das fände ich besser irgendwo zwischen Entstehung und Forschungsgeschichte eingeordnet.

Grundsätzlich fanden wir, dass der Artikel aussagekräftiger wäre, wenn Wirtschaft udn Recht am Ende stünden. Dort werden die spekulativeren Aspekte des Themas abgehandelt, was der Leserin als eine Art "Fazit" zu diesem doch sehr komplexen Thema dienen könnte. Ob man die Geschichte ans Ende ziehen sollte, weiß ich nicht; ich finde sie weiter oben tatsächlich auch ganz gut aufgehoben. Grundsätzlich sollten jedoch ähnliche Unterkapitel beieinander, vor allem aber in einer logischen Reihenfolge stehen, um das Verständnis zu erleichtern. Mit der Abgrenzung von anderen Mineralien anzufangen, bevor man überhaupt etwas über den Aufbau gesagt hat, finde ich z.B. noch nicht die bestmögliche Struktur. Davon abgesehen ist das aber ein sehr runder, ausgewogener und vor allem bündiger Artikel. Ich würde nach Straffung der Struktur hier klar mit Lesenswert votieren; über meine Kriterien für Exzellent muss ich nochmal ein bisschen nachdenken.-- Alt 18:24, 2. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Hallo Alt und Uwe G., ich habe angefangen, die einzelnen Kritikpunkte abzuarbeiten. Die Struktur des Artikels entspricht in etwa der Standardstruktur von Artikeln über chemische Verbindungen. Den Geschichtsabschnitt vorne halte ich für wichtig als Einstieg in das Thema, würde ich so lassen. Die anderen Anmerkungen muss ich mir noch genau anschauen. --Mister Pommeroy (Diskussion) 23:33, 2. Mai 2022 (CEST) weitere erl. wurden eingetragen. --Mister Pommeroy (Diskussion) 20:33, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Die Struktur ist sicher Ansichtssache und würde ich nicht als Mangel betrachten. Alles andere ist sicher Kleinkram --Uwe G. ¿⇔? RM 11:07, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Hallo Alt , hallo Uwe G., das Tiefseearchiv habe ich jetzt hinter "Wachstum und Aufbau" gesetzt. Die "Wirtschaftlichen Aspekte" habe ich umbenannt in "Metallgewinnung aus Manganknollen", sollte besser zum letzten Kapitel, das ich in "Verwendung der Metalle" umbenannt habe, passem. Zum Thema Bruch des Völkerrechts sowie zur Erklärung von hydrogenetisch werde ich auch noch etwas ergänzen, die meisten Kritikpunkte sollten bald erledigt sein. --Mister Pommeroy (Diskussion) 19:02, 4. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Hallo Alt , hallo Uwe G., alle Kritikpunkte sollten jetzt erledigt sein. Die jetzige Struktur halte ich für besser und würde sie so lassen. Falls ihr weitere Anmerkungen habt, lasst es mich wissen. --Mister Pommeroy (Diskussion) 22:09, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
In diesem Fall bin ich eher für Lesenswert. Ich möchte diese Entscheidung nicht politisch verstanden wissen.--Maximum 2520 (Diskussion) 22:58, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Ich lese nur kurz an einer Stelle und dann so einen Satz: „Manganknollen sind eine potentielle Quelle für die Metalle, die erneuerbare grüne Energietechnologien benötigten.“ - Ohne zurechtbiegen und und -raten ergibt der Satz sicher keinen Sinn. Exzellent? - halte ich nicht für ernsthaft hier. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:56, 4. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Hallo itu, Du hast recht, es muss natürlich heißen: Manganknollen sind eine potentielle Quelle für die Metalle, die für erneuerbare grüne Energietechnologien benötigt werden. Ist korrigiert. --Mister Pommeroy (Diskussion) 19:37, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Exzellent Fand ich schon im SW sehr beeindruckend. --Thomas Wozniak (Diskussion) 11:40, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Exzellent LG --Andreas Werle (Diskussion) 20:10, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Exzellent Sehe ich wie Antisyntagmatarchos --Ameisenigel (Diskussion) 12:49, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Da passt eigentlich nur ein Wort: Klasse und daher Exzellent. Cvf-psDisk+/− 16:06, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Exzellent --Elfabso (Diskussion) 18:07, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Exzellent auch von mir--Michael G. Lind (Diskussion) 21:44, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Exzellent Wirklich beeindruckend. -- Googolplexian (Diskussion) 06:41, 13. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Mit 15 Exzellent-Stimmen und 2 Lesenswert-Stimmen kann der Artikel vorzeitig als exzellent ausgezeichnet werden. Kritikpunkte wurde während der Kandidatur bearbeitet. Herzlichen Glückwunsch an den Autor! --Ktiv (Diskussion) 12:01, 13. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Gratuliere! Ich habe das mit der Kandidatur gar nicht mitgekriegt, bin erst später in die Edits eingestiegen.
Wundert mich auch, wieviele Typos noch gefunden wurden, habe selbst einiges übersehen (andernfalls korrigiert) --Heribert3 (Diskussion) 18:49, 13. Mai 2022 (CEST)Beantworten

FAMOUS

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Führten die beim FAMOUS gemachten Funde von Manganknollen zu einer weiteren Suche am Mittelatlantischen Rücken?----130.83.152.165 18:20, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Nein, zumindest nicht direkt, soweit ich weiß, aber es gab natürlich im Laufe der Jahre weitere Expeditionen in diesem Bereich. --Mister Pommeroy (Diskussion) 08:30, 20. Feb. 2023 (CET)Beantworten

im in Dativ

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Kopie aus Benutzer_Diskussion:Mister_Pommeroy#im_in_Dativ

→‎Massivsulfide: statt "sowie im Mittelozeanischen Rücken" "sowie in Mittelozeanischen Rücken" ich denke hier ist nicht Dativ Singular sondern Dativ Plural gefragt. --

TumtraH-PumA (Diskussion) 21:10, 24. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Mmh, der "Mittelozeanische Rücken" ist Singular... --Mister Pommeroy (Diskussion) 21:30, 24. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Die bestimmten Artikel im Singular können nur dann bei dem mittelozeanischen Rücken verwendet werden, wenn der Gattungsbegriff ''mittelozeanischer Rücken'' gemeint ist. in dem Satz: ''Große Lagerstätten befinden sich im Roten Meer, dem zentralen und östlichen Manus-Becken vor Papua-Neuguinea sowie im Mittelozeanischen Rücken.'' geht es aber um eine detaillierte Aufzählung, wenn auch nicht vollständige, von Lagerstätten, so dass nicht die Gattung ''mittelozeanischer Rücken'' gemeint sein kann, sondern nur ihre Menge, also sie im Plural stehen müssten. --TumtraH-PumA (Diskussion) 21:46, 24. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Ok, sehe ich ein. --Mister Pommeroy (Diskussion) 21:51, 24. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Ok, ich würde nicht gern revertieren, sondern das der andern Person überlassen, insbesondere da wir diese Dis dort hätten führen können, so dass das Revertieren transparenter wäre. --22:52, 24. Mär. 2024 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von TumtraH-PumA (Diskussion | Beiträge) )
Du hast die Diskussion hier begonnen, wenn Du willst, kannst Du sie gerne auf die Artikeldisk kopieren. --Mister Pommeroy (Diskussion) 23:01, 24. Mär. 2024 (CET)Beantworten

--TumtraH-PumA (Diskussion) 23:22, 24. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Sauerstoff Batterien?

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Anscheinend gibt es was neues zu den Manganknollen

https://www.tagesschau.de/wissen/forschung/manganknollen-sauerstoff-100.html

--79.253.51.110 04:22, 30. Jul. 2024 (CEST)Beantworten