Diskussion:Jazz Gitti
Mehr Infos über Jazz Gitti
[Quelltext bearbeiten]Zuerst fiel mir ein Satz im Artikel auf:
"1992 bekam sie die silberne Trophäe in der Rubrik Satire-Serie für ihre Serie „Tohuwabohu.."
Hier sollte dazugefügt werden das diese silberne Trophäe beim TV-Festival in New York vergeben wurde.
Weiters der letzte Satz:
"Ihr Erfolg, sagt sie, hat keinen Grund."
Ich finde nicht das so ein Satz in einer Enzyklopädie drinnen stehen sollte. Klingt etwas seltsam.
Neben Ihren zahlreichen Auftritten wirkte sie in diversen Musicals - und Theateraufführungen im Raum Wien mit (Essig & Öl, Pension Schöller - Gloriatheater Wien, Zornige Hausfrauen, Die Geierwally - Bühne im Hof in St. Pölten, Don Giovanni - Sommertheater Laxenburg) - also nicht nur Sängerin. Auch bei Kaisermühlen Blues hat Sie mitgespielt (Rolle der Sandlerin).
Hier eine kurze Auflistung der bekanntesten und erfolgreichsten Songs:
1990 - Kränk di net (Musik/Text: Mark Mella; Thomas M. Strobl) höchste Chartplatzierung in Ö: 3 (19 Wochen) 1990 - A Wunda (Musik/Text: Thomas M. Strobl; Michael Mell) 1990 - Tramway foarn (Music/Lyrics: Doris Steiner; Robert Pistracher) 1991 - Hoppala 1991 - Die Müllers von nebenan 1995 - Jetzt Gemmas An 2003 - Sexy Hexy (nicht signierter Beitrag von 98.116.242.76 (Diskussion) 02:59, 11. Nov. 2012 (CET))
Kategorisierung, Einordnung
[Quelltext bearbeiten]Hier wird sie als Interpretin der Volksmusik geführt, zum Stil fehlen genauere Informationen. Im Artikel volkstümliche Musik wird sie auch genannt - ist das korrekt? Sollte man das dann hier auch eintragen - das bezweifle ich eher, weil die Jazz Gitti doch eigentlich keine volkstümliche Musik gemacht hat, sondern wenn fällt das unter Austropop, also die österreichische Rezeption von Jazz, Blues und Country die naturgemäß auch einheimische Volksmusikelemente einarbeitete. Das Wiener Lied hatte hier einen großen Einfluss. Ich bin bei der Jazz Gitti nicht kompetent, ich kenne sie eigentlich nur wegen Drahdiwaberl. Daher frage ich was Ihr dazu meint. Rabauz (Diskussion) 14:07, 7. Nov. 2013 (CET)
Jüdisch-österreichisch
[Quelltext bearbeiten]Hat Jazz Gitti auch die israelische Staatsbürgerschaft? Mir ist schon klar, dass man sich im "Judentum" auch als "eigenes Volk" definiert, jedoch finde ich, dass die Bezeichung "jüdisch-österreichisch" nicht mehr zeitgemäß ist. Bei Schubert steht ja auch nicht "katholisch-österreichischer Musiker". Dass bei Jazz-Gitti darauf im Text schwerpunktmäßig hingewiesen wird, ist klar.