Diskussion:Flamingoblumen
Noch ein Link?
[Quelltext bearbeiten]Bitte noch einen Link von "Anthurien" hierher. Der Name Anthurium ist nicht jedem geläufig. Danke, Stephanie (nicht signierter Beitrag von 80.128.89.103 (Diskussion) 13:49, 27. Jan. 2012 (CET))
Navigationsfreundlichkeit
[Quelltext bearbeiten]Kann man die Systematik an den Schluss des artikels hängen? Es nimmt viel Platz ein.188.106.103.250 17:23, 29. Aug. 2014 (CEST)
Zuviel des Guten führt zu vielen Rotlinks
[Quelltext bearbeiten]Hallo, hier hat sich jemand (ich nehme an Seysi) eine Riesenmenge Mühe gemacht, die ganzen Arten einzuspflegen und mit Quellen zu versehen. Leider führt das zu einer Seite mit hundertfachen "Rotlinks", da keine der Arten zu einem Artikel führt. Die Frage wäre, ob das überhaupt sein müsste. Auf der Artikelseite stehen gelassen habe ich die einzige Art, die zu einem Artikel führt und welche, zu denen Bilder vorhanden sind. Ich würde gern vorschlagen, weitere Arten erst wieder im Artikel aufzunehmen, wenn sie auch zu Seiten führen oder es zu ihnen Information mit mehr Substanz gibt. Persönlich wäre mir ein einzelner Artikel mit der Nennung der wichtigsten Arten (und deren Geschichte, Nutzung und Verbreitung) lieber, aber das muss nicht ich entscheiden. VG --Worthüterin (Diskussion) 16:40, 21. Dez. 2020 (CET)
Ergänzend das Zitat der Hilfeseite Verlinken: Bevor man auf noch nicht existierende Artikel verlinkt, ist zu prüfen, ob der gesuchte Artikel nicht unter einem anderen synonymen Begriff steht. Auch sollte man sich überlegen, ob ein eigener Artikel dazu wirklich sinnvoll wäre. Wurde ein Artikel beispielsweise nach einer regulären Löschdiskussion mangels enzyklopädischer Relevanz gelöscht, sind Rotlinks auf dieses Lemma unerwünscht. In einer Übersichtsseite wie der Geschichte Europas ist es hingegen sinnvoll, neben dem eigentlichen Text des Artikels auch auf weiterführende Artikel zur Geschichte einzelner Staaten, wie zum Beispiel zur Geschichte Deutschlands, zu verweisen. (...) wikipedia:Verlinken#Links_auf_noch_nicht_existierende_Artikel VG --Worthüterin (Diskussion) 16:48, 21. Dez. 2020 (CET)
Gültige Arten (Stand 2018):[1]
A
- Anthurium abajoense Croat & Zuluaga: Sie wurde 2015 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium acanthospadix Croat & Oberle: Sie wurde 2004 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium acaule (Jacq.) Schott: Sie kommt in Martinique vor.[1]
- Anthurium acebeyae Croat: Sie wurde 2005 aus Bolivien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium achupallense Croat: Sie wurde 2010 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium aciculare Croat: Sie wurde 2018 aus Kolumbien und Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium aciforme Croat & Delannay: Sie wurde 2018 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium acutangulum Engl.: Mittelamerika bis nordwestliches Kolumbien
- Anthurium acutibacca Croat & M.M.Mora: Kolumbien
- Anthurium acutifolium Engl.: Costa Rica und Panama. Mit zwei Varietäten.
- Anthurium acutissimum Engl.: Ecuador
- Anthurium acutum N.E.Br.: Brasilien
- Anthurium aduncum Schott: Südöstliches Brasilien
- Anthurium affine Schott: Brasilien
- Anthurium agnatum Schott: Honduras und Nicaragua
- Anthurium alatipedunculatum Croat & R.Baker: Costa Rica
- Anthurium alatum Engl.: Kolumbien
- Anthurium albertiae Croat & D.C.Bay: Sie wurde 2006 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium albidum Sodiro: Ecuador
- Anthurium albispadix (Croat & J.Rodr.) Croat & O.Ortiz: Sie wurde 2016 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium albispatha Sodiro: Ecuador
- Anthurium albobueyense Croat: Sie wurde 2010 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium albovirescens Sodiro: Nordwestliches Ecuador
- Anthurium alcatrazense Nadruz & Cath.: Sie wurde 2008 aus dem brasilianischen Bundesstaat São Paulo erstbeschrieben.[1]
- Anthurium alcogolloi Croat: Sie wurde 2015 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium alegriasense Engl.: Kolumbien
- Anthurium algentryi Croat: Sie wurde 2010 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium alstonii Croat: Sie wurde 2010 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium altaverapazense Croat & Hormell: Sie wurde 2017 aus Guatemala erstbeschrieben.[1]
- Anthurium alticola Croat: Costa Rica, Panama, Kolumbien
- Anthurium alturaense Croat: Sie wurde 2013 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium alvinii Croat & O.Ortiz: Sie wurde 2017 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium amargalense Croat & M.M.Mora: Kolumbien
- Anthurium amnicola Dressler: Panama
- Anthurium amoenum Kunth: Westliches Südamerika bis Venezuela
- Anthurium anceps Sodiro: Ecuador
- Anthurium anchicayense Croat: Kolumbien
- Anthurium ancuashii Croat & Carlsen: Nördliches Peru
- Anthurium andicola Liebm.: Die Heimat ist das zentrale und südliche Mexiko.[1]
- Anthurium andinum Engl.: Kolumbien und Ecuador
- Große Flamingoblume (Anthurium andraeanum Linden ex André): Sie kommt ursprünglich aus Kolumbien und Ecuador.[1]
- Anthurium andreslovinense Matuda: Mexiko
- Anthurium angelopolisense Croat: Sie wurde 2010 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium angosturense Engl.: Kolumbien und nordwestliches Venezuela
- Anthurium angustatum (Kunth) Kunth: Venezuela
- Anthurium angustifolium Theófilo & Sakur.: Brasilien
- Anthurium angustilaminatum Engl.: Ecuador. Mit zwei Unterarten.[1]
- Anthurium angustilobum Croat: Panama
- Anthurium angustisectum Engl.: Kolumbien
- Anthurium angustispadix Croat & R.Baker: Costa Rica und westliches Panama
- Anthurium annularum O.Ortiz, Croat & Baldini: Sie wurde 2016 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium anorianum Croat: Kolumbien
- Anthurium antioquiense Engl.: Kolumbien
- Anthurium antonioanum Croat: Costa Rica und Panama
- Anthurium antrophyoides Killip: Kolumbien
- Anthurium apaporanum R.E.Schult.: Südliches Venezuela bis Peru
- Anthurium apiaense Croat: Sie wurde 2011 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium arbelaezii Croat: Sie wurde 2010 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium archilae Croat: Sie wurde 2017 aus Guatemala erstbeschrieben.[1]
- Anthurium arenasense Croat & D.C.Bay: Sie wurde 2006 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium argyrostachyum Sodiro: Kolumbien und Ecuador
- Anthurium aripoense N.E.Br.: Trinidad und Venezuela
- Anthurium arisaemoides Madison: Ecuador bis westliches Bolivien
- Anthurium aristatum Sodiro: Ecuador
- Anthurium armeniense Croat: Südwestliches Guatemala
- Anthurium aroense G.S.Bunting: Venezuela
- Anthurium aromoense Croat: Sie wurde 2013 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium arusiense Croat & M.M.Mora: Kolumbien
- Anthurium asplundii Croat: Ecuador
- Anthurium atramentarium Croat & Oberle: Kolumbien
- Anthurium atroguttatum Croat: Sie wurde 2018 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium atropurpureum R.E.Schult. & Maguire: Sie kommt in drei Varietäten im tropischen Südamerika vor.
- Anthurium atroviride Sodiro: Ecuador
- Anthurium augustinum K.Koch & Lauche: Brasilien
- Anthurium aureum Engl.: Kolumbien bis nördliches Peru
- Anthurium auritum Sodiro: Ecuador
- Anthurium austin-smithii Croat & R.Baker: Nicaragua und Costa Rica.[1]
- Anthurium aylwardianum Croat: Sie wurde 2011 aus Peru erstbeschrieben.[1]
B
- Anthurium baguense Croat; Nördliches Peru.[1]
- Anthurium bakeri Hook. f.: Sie ist von Mexiko bis Ecuador und Guayana verbreitet.[1]
- Anthurium balaoanum Engl.: Ecuador.[1]
- Anthurium baldinii Croat & O.Ortiz: Sie wurde 2017 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium balslevii Croat & J.Rodr.: Ecuador.[1]
- Anthurium banderasense Croat: Sie wurde 2013 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium bantanum Croat & J.Deal: Sie wurde 2014 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium barbacoasense Engl.: Kolumbien.[1]
- Anthurium barclayanum Engl.: Westliches Ecuador bis Peru.[1]
- Anthurium barreranum Croat & D.C.Bay: Kolumbien (Valla del Cauca).[1]
- Anthurium barrieri Croat, Scherber. & G.Ferry: Peru.[1]
- Anthurium barryi Croat: Panama bis nordwestliches Kolumbien.[1]
- Anthurium basirotundum Croat: Peru.[1]
- Anthurium batistae Croat, O.Ortiz & Baldini: Sie wurde 2015 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium bayae Croat: Kolumbien (Vall del Cauca).[1]
- Anthurium becerrae Croat: Sie wurde 2013 aus Peru erstbeschrieben.[1]
- Anthurium beckii Croat & Acebey: Bolivien.[1]
- Anthurium bellum Schott: Heimat: Brasilien.[1]
- Anthurium beltianum Standl. & L.O.Williams: Nicaragua.[1]
- Anthurium benavidesiae Croat: Sie wurde 2009 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium benktsparrei Croat: Sie wurde 2011 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium bernardii Croat: Nordwestliches Venezuela.[1]
- Anthurium berriozabalense Matuda: Sie kommt von Mexiko bis Belize vor.[1]
- Anthurium berryi G.S.Bunting: Nordwestliches Venezuela.[1]
- Anthurium besseae Croat: Bolivien.[1]
- Anthurium betanianum Croat: Venezuela.[1]
- Anthurium betsyae Croat: Sie wurde 2013 aus Peru erstbeschrieben.[1]
- Anthurium bicordoense Croat: Sie wurde 2011 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium bimarginatum Sodiro: Ecuador.[1]
- Anthurium binotii Linden: Brasilien.[1]
- Anthurium birdseyanum Croat: Sie wurde 2010 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium bittneri Grayum.: Costa Rica bis Panama.[1]
- Anthurium blanquitense Croat: Sie wurde 2015 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium bocainense Cath. & Nadruz: Brasilien.[1]
- Anthurium boekei Croat: Sie wurde 2010 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium bogneri Croat: Sie wurde 2010 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium bogotense Schott: Sie kommt aus Kolumbien.[1]
- Anthurium bonplandii G.S.Bunting: Tropisches Südamerika.[1]
- Anthurium boosianum Croat & G.Ferry: Sie wurde 2011 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium boudetii Nadruz: Brasilien.[1]
- Anthurium brachypodum Sodiro: Kolumbien und Ecuador.[1]
- Anthurium bradeanum Croat & Grayum: Nicaragua, Costa Rica und Panama.[1]
- Anthurium bragae Nadruz: Brasilien.[1]
- Anthurium bredemeyeri Schott: Venezuela.[1]
- Anthurium brenesii Croat & R.Baker: Costa Rica.[1]
- Anthurium brent-berlinii Croat: Peru.[1]
- Anthurium breviapiculum Croat: Sie wurde 2013 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium brevipedunculatum Madison: Südöstliches Kolumbien bis Bolivien.[1]
- Anthurium brevipes Sodiro: Westliches Kolumbien bis Ecuador.[1]
- Anthurium breviscapum Kunth: Tropisches Südamerika.[1]
- Anthurium brevispadix Croat: Panama.[1]
- Anthurium brittonianum Sodiro: Ecuador.[1]
- Anthurium bromelicola Mayo & L.P.Félix: Mit zwei Unterarten, die im nordöstlichen Brasilien vorkommen.[1]
- Anthurium brownii Mast.: Costa Rica bis Ecuador.[1]
- Anthurium bruxellense Croat: Sie wurde 2019 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium bucayanum Croat: Ecuador.[1]
- Anthurium buchtienii K.Krause: Bolivien.[1]
- Anthurium buganum Engl.: Kolumbien und Ecuador.[1]
- Anthurium bullianum Engl.: Vermutlich Südamerika.[1]
- Anthurium bullosum Sodiro: Ecuador.[1]
- Anthurium burgeri Croat & R.Baker: Costa Rica.[1]
- Anthurium bushii Croat: Ecuador.[1]
C
- Anthurium cabrerense Engl.: Kolumbien.[1]
- Anthurium cabuyalense Croat & J.Rodr.Salvador.
- Anthurium cachabianum Sodiro
- Anthurium cachoeirense Theófilo & Sakur.: Sie wurde 2015 aus dem brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo erstbeschrieben.[1]
- Anthurium cainarachense Engl.
- Anthurium caldodsonii Croat: Sie wurde 2010 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium calimense Croat & D.C.Bay
- Anthurium callejasii Croat
- Anthurium caloveboranum Croat
- Anthurium campii Croat
- Anthurium camposii Sodiro
- Anthurium canaliculatum Sodiro
- Anthurium candolleanum Sodiro
- Anthurium caparaoense Temponi, Camelo & Nadruz: Sie wurde 2019 aus Brasilien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium caperatum Croat & R.Baker
- Anthurium caraboboense Croat
- Anthurium caramantae Engl.
- Anthurium carchiense Croat
- Anthurium cardenasii Croat: Sie wurde 2010 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium carinatum Engl.
- Anthurium caripense G.S.Bunting
- Anthurium carmenense Croat: Sie wurde 2018 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium carneospadix Engl.
- Anthurium carnosum Croat & R.Baker
- Anthurium carpishense Croat
- Anthurium carrasquillanum Croat & O.Ortiz: Sie wurde 2015 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium cartiense Croat
- Anthurium cascajalense Croat: Sie wurde 2013 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium cartilagineum (Desf.) Kunth (Syn.: Anthurium appunianum Schott)
- Anthurium cataniapoense Croat
- Anthurium caucanum Engl.
- Anthurium caucavallense Croat
- Anthurium caulorrhizum Sodiro
- Anthurium ceratiinum Diels
- Anthurium ceronii Croat
- Anthurium cerrateae Croat & Lingán
- Anthurium cerrobaulense Matuda
- Anthurium cerrocampanense Croat
- Anthurium cerrofrioense Croat & O.Ortiz: Sie wurde 2017 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium cerropelonense Matuda
- Anthurium cerropirrense Croat
- Anthurium cerrosantiagoense Croat & O.Ortiz: Sie wurde 2017 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium chacoense Croat
- Anthurium chamberlainii Mast.
- Anthurium chamulense Matuda
- Anthurium chequitavense Croat: Sie wurde 2012 aus Peru erstbeschrieben.[1]
- Anthurium chiapasense Standl.
- Anthurium chimborazense Croat & Carlsen
- Anthurium chinchipense Croat & Lingán
- Anthurium chinimense Croat
- Anthurium chiriquense Standl.
- Anthurium chocoense Croat
- Anthurium chorense Engl.
- Anthurium chorranum Croat
- Anthurium christeliae Croat & O.Ortiz: Sie wurde 2016 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium chrysolithos Croat & Oberle
- Anthurium chucantiense O.Ortiz, Croat & Baldini: Sie wurde 2016 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium chucunesense Croat: Sie wurde 2009 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium chuchubiense Croat: Sie wurde 2019 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium churchilliorum Croat: Sie wurde 2013 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium churutense Croat & Cornejo
- Anthurium cinereopetiolatum Croat
- Anthurium cipoense Temponi: Sie wurde 2011 aus Brasilien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium circinatum Croat
- Anthurium cirinoi Croat: Sie wurde 2010 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium citrifolium Sodiro
- Anthurium clarinervium Matuda: Die Heimat ist der mexikanische Bundesstaat Chiapas.[1]
- Anthurium clarkei Croat: Sie wurde 2010 erstbeschrieben und kommt in Ecuador und Peru vor.[1]
- Anthurium clathratum Sodiro
- Anthurium clavatum Croat & R.Baker
- Anthurium clavigerum Poepp., Heimat: Kolumbien
- Anthurium cleistanthum G.M.Barroso
- Anthurium clidemioides Standl.
- Anthurium cobbiae Croat & Delannay: Sie wurde 2018 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium coclense Croat
- Anthurium cocornaense Croat: Sie wurde 2010 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium codajasii G.M.Barroso
- Anthurium coerulescens Engl.
- Anthurium cogolloanum Croat & M.M.Mora
- Anthurium coleomischum Gilli
- Anthurium coleorrhiza Croat & D.C.Bay
- Anthurium collettianum Croat: Sie wurde 2010 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium collinsii Croat
- Anthurium colonchense Croat & Cornejo
- Anthurium colonense Croat
- Anthurium colonicum K.Krause
- Anthurium coloradense Croat
- Anthurium comtum Schott
- Anthurium concinnatum Schott
- Anthurium concolor K.Krause
- Anthurium conjunctum K.Krause
- Anthurium consimile Schott
- Anthurium consobrinum Schott
- Anthurium conspicuum Sodiro
- Anthurium constrictum Croat & Carlsen
- Anthurium conterminum Sodiro
- Anthurium corallinum Poepp.
- Anthurium cordatotriangulum Matuda
- Anthurium cordatum (L.) Schott
- Anthurium cordifolium (Raf.) Kunth
- Anthurium cordiforme Sodiro
- Anthurium cordobense Croat & D.C.Bay
- Anthurium cordulatum Sodiro
- Anthurium coriaceum G.Don: Die Heimat ist Brasilien.[1]
- Anthurium coripatense N.E.Br. ex Engl.
- Anthurium correae Croat
- Anthurium corrugatum Sodiro: Sie ist von Panama bis Ecuador verbreitet.[1]
- Anthurium cotejense Croat: Sie wurde 2010 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium cotobrusii Croat & R.Baker
- Anthurium cowanii Croat
- Anthurium crassifolium N.E.Br.
- Anthurium crassilaminum Croat
- Anthurium crassinervium (Jacq.) Schott: Sie kommt in zwei Varietäten von Kolumbien bis Venezuela und Curaçao vor.[1]
- Anthurium crassiradix Croat
- Anthurium crassitepalum Croat
- Anthurium crassivenium Engl.
- Anthurium cremersii G.S.Bunting ex Croat: Sie wurde 2010 aus Französisch-Guayana erstbeschrieben.[1]
- Anthurium crenatum (L.) Kunth: Das Verbreitungsgebiet reicht von der Dominikanischen Republik bis zu den Jungfern-Inseln.[1]
- Anthurium croatii Madison
- Anthurium cronembergerae Nadruz & Temponi: Sie wurde 2014 aus Brasilien erstbeschrieben.[1]
- Kristall-Schweifblume (Anthurium crystallinum Linden & André): Sie ist von Panama bis Kolumbien verbreitet.Curaçao
- Anthurium cuasicanum Croat
- Anthurium cubense Engl.
- Anthurium cucullispathum Croat
- Anthurium cultrifolium Schott
- Anthurium cupreonitens Engl.
- Anthurium cupreum Engl.
- Anthurium cupulispathum Croat & J.Rodr.Salvador: Die Heimat ist Kolumbien und Ecuador.[1]
- Anthurium curicuriariense Croat
- Anthurium curtipedunculum Croat: Sie wurde 2015 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium curtispadix Croat
- Anthurium curvilaminum Croat
- Anthurium curvispadix Croat
- Anthurium cuspidatum Mast.
- Anthurium cuspidiferum Sodiro
- Anthurium cutucuense Madison
- Anthurium cuyabenoense Croat
- Anthurium cylindratum Croat & D.C.Bay
- Anthurium cymbiforme N.E.Br.
- Anthurium cymbispatha Sodiro
D
- Anthurium dabeibaense Croat: Sie wurde 2015 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium daguense Engl.
- Anthurium darcyi Croat
- Anthurium davidsei Croat
- Anthurium davidsoniae Standl.
- Anthurium debile-emarginatum Croat: Sie wurde 2018 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium debilipeltatum Croat
- Anthurium debilis Croat & D.C.Bay
- Anthurium decipiens A.Hay & M.Cedeño: Sie wurde 2019 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium decurrens Poepp.
- Anthurium decursivum Croat: Sie wurde 2019 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium deflexum Engl.
- Anthurium delannayi Croat: Sie wurde aus Kolumbien 2010 erstbeschrieben.[1]
- Anthurium deminutum Croat: Sie wurde aus Panama 2013 erstbeschrieben.[1]
- Anthurium dendrobates Sodiro
- Anthurium denudatum Engl.
- Anthurium diazii Croat
- Anthurium digitatum (Jacq.) G.Don: Sie ist in Venezuela und Tobago verbreitet.[1]
- Anthurium diversicaudex Croat: Sie wurde 2011 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium dolichocnemum Croat
- Anthurium dolichophyllum Sodiro
- Anthurium dolichostachyum Sodiro: Sie kommt im südlichen Kolumbien und in Ecuador vor.[1]
- Anthurium dombeyanum Brongn. ex Engl.
- Anthurium dominicense Schott
- Anthurium donovaniae Croat: Sie wurde 2013 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium dorbayae Croat: Sie wurde aus Kolumbien 2010 erstbeschrieben.[1]
- Anthurium draconopterum Sodiro
- Anthurium dressleri Croat
- Anthurium dukei Croat
- Anthurium durandii Engl.
- Anthurium dussii Engl.
- Anthurium dwyeri Croat
- Anthurium dylanii Croat: Sie wurde 2010 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
E
- Anthurium ecuadorense Engl.
- Anthurium effusilobum Croat
- Anthurium effusispathum Croat: Sie wurde 2008 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium eggersii Engl.: Die Heimat ist das westliche Ecuador.[1]
- Anthurium eichleri Engl.
- Anthurium elisalevyae Croat: Sie wurde 2019 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium elquincense Croat: Sie wurde 2015 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium emarginatum Baker in W.W.Saunders
- Anthurium eminens Schott
- Anthurium ensifolium Bogner & E.G.Gonç.
- Anthurium ericae Diels
- Anthurium ernestii Engl.
- Anthurium erskinei Mayo
- Anthurium erythrospadix Nadruz, Camelo & Temponi: Sie wurde 2018 aus Brasilien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium erythrospathaceum Nadruz & Theófilo: Sie wurde 2019 aus Brasilien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium erythrostachyum Croat
- Anthurium esmeraldense Sodiro
- Anthurium espinae Croat: Sie wurde 2010 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium espiranzaense Croat & Zuluaga: Sie wurde 2015 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium eximium Engl.
- Anthurium expansum Gleason
- Anthurium exstipulatum Sodiro
F
- Anthurium fasciale Sodiro
- Anthurium fatoense K.Krause
- Anthurium faustomirandae Pérez-Farr. & Croat
- Anthurium fendleri Schott
- Anthurium fernandezii Croat
- Anthurium filamatamaense Croat & O.Ortiz: Sie wurde 2016 aus Costa Rica erstbeschrieben.[1]
- Anthurium filiforme Engl.
- Anthurium flavescens Poepp.
- Anthurium flavidum N.E.Br.
- Anthurium flavolineatum Sodiro
- Anthurium flavoviride Engl.
- Anthurium flexile Schott
- Anthurium folsomianum Croat
- Anthurium fontellanum Nadruz & Leoni
- Anthurium fontoides R.E.Schult.
- Anthurium foreroanum Croat
- Anthurium forgetii N.E.Br.: Sie kommt in Kolumbien vor.[1]
- Anthurium formosum Schott
- Anthurium fornicifolium Croat
- Anthurium fortunatum G.S.Bunting
- Anthurium fosteri Croat
- Anthurium fragae Nadruz
- Anthurium fragrans Croat & D.C.Bay
- Anthurium fragrantissimum Croat
- Anthurium fraseri Engl.
- Anthurium friedrichsthalii Schott
- Anthurium frontinoense Croat & Zuluaga: Sie wurde 2015 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium funiferum Klotzsch & H.Karst. ex Engl.
- Anthurium furcatum Sodiro
- Anthurium fuscopunctatum Sodiro
- Anthurium fusiforme Croat
G
- Anthurium gaffurii Sodiro
- Anthurium galactospadix Croat
- Anthurium galeanoae Croat & M.M.Mora
- Anthurium galeottii K.Koch: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro vor.[1]
- Anthurium galileanum Croat
- Anthurium gaskinii Croat: Sie wurde 2010 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium gaudichaudianum Kunth
- Anthurium gehrigeri Croat
- Anthurium geitnerianum A.Regel
- Anthurium gelpii Croat: Sie wurde 2018 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium genferryae Croat: Sie wurde 2011 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium geniculatum Sodiro
- Anthurium gentryi Croat
- Anthurium gerherrerae Croat: Sie wurde 2009 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium giganteum Engl.
- Anthurium ginesii Croat
- Anthurium giraldoi Croat
- Anthurium gladiifolium Schott
- Anthurium glanduligerum Engl.
- Anthurium glaucophyllum Sodiro
- Anthurium glaucospadix Croat
- Anthurium globosum Croat
- Anthurium gomesianum Nadruz
- Anthurium gonzalezii Croat
- Anthurium gracile (Rudge) Lindl.: Das Verbreitungsgebiet umfasst Trinidad und das zentrale und südliche tropische Amerika.[1]
- Anthurium gracililaminum Croat
- Anthurium gracilipedunculatum K.Krause
- Anthurium gracilispadix Croat
- Anthurium gracilistipum Croat: Die 2009 erstbeschriebene Art kommt von Kolumbien bis Ecuador vor.[1]
- Anthurium grande W.Bull
- Anthurium grandicataphyllum Croat & M.M.Mora
- Anthurium grandifolium (Jacq.) Kunth: Die Heimat ist Jamaika und die Kleinen Antillen.[1]
- Anthurium granulineare Croat: Die Art wurde 2013 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium grex-avium Madison
- Anthurium griseosessile Croat: Sie wurde 2018 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium gualeanum Engl.
- Anthurium guanacense Engl.
- Anthurium guanchezii G.S.Bunting
- Anthurium guanghuae Croat: Die Art wurde 2013 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium guatemalense Croat
- Anthurium guayaquilense Engl.
- Anthurium gustavii Regel
- Anthurium gymnopus Griseb.
H
- Anthurium hacumense Engl.
- Anthurium hagsaterianum Haager
- Anthurium halmoorei Croat
- Anthurium haltonii Croat: Die Art wurde 2013 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium hamiltonii Croat & Lingán
- Anthurium hammelii Croat
- Anthurium hannoniae Croat: Sie wurde 2019 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium harrisii (Graham) G.Don: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro vor.[1]
- Anthurium hartmanii Croat & O.Ortiz: Sie wurde 2017 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium hastifolium Sodiro
- Anthurium hatschbachii E.G.Gonç.: Die Art wurde 2011 aus Brasilien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium hebetatilaminum Croat & J.Rodr.Salvador
- Anthurium hebetatum Croat
- Anthurium hempeanum Croat: Die Art wurde 2015 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium henryi Croat: Die Art wurde 2013 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium herrerae Croat & P.Huang: Die Art wurde 2009 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium herthae K.Krause
- Anthurium hieronymi Engl.
- Anthurium hinoideum Croat & D.C.Bay
- Anthurium hodgei Croat, M.M.Mora & Oberle
- Anthurium hoehnei K.Krause
- Anthurium hoffmannii Schott
- Anthurium holm-nielsenii Croat
- Anthurium holquinianum Croat & D.C.Bay
- Anthurium hookeri Kunth: Sie kommt von St. Lucia bis ins nördliche Südamerika vor.[1]
- Anthurium hornitense Croat
- Anthurium horridum Croat: Die Art wurde 2013 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium huacamayoense Croat
- Anthurium huallagense Engl.
- Anthurium huampamiense Croat
- Anthurium huanucense Engl.
- Anthurium huashikatii Croat
- Anthurium huautlense Matuda
- Anthurium huberi G.S.Bunting ex Croat: Die Art wurde 2010 aus Venezuela erstbeschrieben.[1]
- Anthurium huixtlense Matuda
- Anthurium humboldtianum Kunth
- Anthurium humoense Croat
- Anthurium hutchisonii Croat
- Anthurium hygrophilum Engl.
I
- Anthurium ianthinopodum (Engl.) Nadruz & Mayo
- Anthurium icanense G.M.Barroso
- Anthurium idmense K.Krause
- Anthurium illepidum Schott
- Anthurium iltisii Croat
- Anthurium imazaense Croat: Die Art wurde 2013 aus Peru erstbeschrieben.[1]
- Anthurium imperiale Miq. ex Schott
- Anthurium impolitoellipticum Croat: Sie wurde 2019 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium impolitum Croat
- Anthurium incomptum Madison
- Anthurium inconspicuum N.E.Br.
- Anthurium incurvatum Engl.
- Anthurium incurvum Engl.
- Anthurium infectorium R.E.Schult.
- Anthurium ingramii Croat: Die Art wurde 2013 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium intactum Croat & O.Ortiz: Sie wurde 2016 erstbeschrieben.[1] Sie kommt von Costa Rica bis ins nordwestliche Kolumbien vor.[1]
- Anthurium intermedium Kunth
- Anthurium interruptum Sodiro
- Anthurium inzanum Engl.
- Anthurium ionanthum Croat
- Anthurium iramireziae G.S.Bunting
- Anthurium isidroense Croat & D.C.Bay
J
- Anthurium jaimeanum Croat & Cerón: Die Art wurde 2014 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium jaramilloi Croat & J.Rodr.Salvador
- Anthurium jefense Croat
- Anthurium jenmanii Engl.
- Anthurium jesusii Croat: Die Art wurde 2010 erstbeschrieben und kommt von Kolumbien bis Ecuador vor.[1]
- Anthurium jilekii Schott
- Anthurium jimenae Croat
- Anthurium joaquinense Croat & D.C. Bay
- Anthurium johnmackii Croat & Oberle
- Anthurium johnsoniae Croat
- Anthurium josei Croat
- Anthurium juanguillermoi Croat: Die Art wurde 2015 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium julianii G.S.Bunting
- Anthurium julospadix Sodiro
- Anthurium jureianum Cath. & Olaio
K
- Anthurium kajekaii Croat: Die Art wurde 2010 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium kallunkiae Croat
- Anthurium kamemotoanum Croat
- Anthurium kareniae Croat: Die Art wurde 2013 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium karstenianum Engl.
- Anthurium kastelskii Schott
- Anthurium kayapii Croat
- Anthurium keatingii Croat: Die Art wurde 2009 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium kinsingeriae Croat: Sie wurde 2019 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium knappiae Croat
- Anthurium krukovii Croat
- Anthurium kugkumasii Croat
- Anthurium kunayalense Croat & Vannini: Die Art wurde 2010 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium kunthii Poepp.
- Anthurium kusuense Croat
L
- Anthurium lacerdae Reitz
- Anthurium laciniosum Sodiro
- Anthurium lactifructum Croat
- Anthurium lakei Croat & P.Huang: Die Art wurde 2009 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium laminense Croat: Die Art wurde 2013 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium lancea Sodiro
- Anthurium lancetillense Croat
- Anthurium lancifolium Schott
- Anthurium langendoenii Croat & D.C.Bay
- Anthurium langsdorffii Schott
- Anthurium lanjouwii A.M.E.Jonker & Jonker
- Anthurium lasabanetaense Croat & O.Ortiz: Sie wurde 2016 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium latemarginatum Sodiro
- Anthurium latissimum Engl.
- Anthurium laucheanum K.Koch
- Anthurium lautum Croat & D.C.Bay
- Anthurium lechlerianum Schott
- Anthurium lehmannii Engl.
- Anthurium lennartii Croat
- Anthurium lentii Croat & R.Baker
- Anthurium leonianum Sodiro
- Anthurium leonii E.G.Gonç.
- Anthurium leptocaule Croat
- Anthurium leuconeurum Lem.: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Chiapas vor.[1]
- Anthurium leveaui Croat
- Anthurium lezamae Matuda
- Anthurium lhotzkyanum Schott
- Anthurium libanoense Croat: Die Art wurde 2010 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium licium Croat & Oberle
- Anthurium lievenii Regel ex Engl.
- Anthurium ligulare Croat
- Anthurium lilacinum G.S.Bunting
- Anthurium lilafructum Croat: Die Art wurde 2013 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium limonense Grayum
- Anthurium lindenianum K.Koch & Augustin
- Anthurium lindmanianum Engl.
- Anthurium lineolatum Sodiro
- Anthurium linganii Croat
- Anthurium lingua Sodiro
- Anthurium linguifolium Engl.
- Anthurium llanense Croat
- Anthurium llewellynii Croat
- Anthurium lloense Sodiro
- Anthurium loefgrenii Engl.
- Anthurium lojtnantii Croat
- Anthurium longeinternodum Croat: Sie wurde 2019 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium longicaudatum Engl.
- Anthurium longicuspidatum Engl.
- Anthurium longifolium (Hoffm.) G.Don
- Anthurium longigeniculatum Engl.
- Anthurium longipeltatum Matuda
- Anthurium longipes N.E.Br.
- Anthurium longispadiceum K.Krause
- Anthurium longissimilobum Croat
- Anthurium longissimum Pittier
- Anthurium longistamineum Engl.
- Anthurium longistipitatum Croat
- Anthurium longiusculum Croat
- Anthurium loretense Croat
- Anthurium louisii Croat & R.Baker
- Anthurium lucens Standl.
- Anthurium lucidum Kunth
- Anthurium lucioi Nadruz
- Anthurium lucorum Engl.
- Anthurium luschnathianum Kunth
- Anthurium luteospathum Croat: Die Art wurde 2013 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium lutescens Engl.
- Anthurium luteynii Croat
- Anthurium luxurians Croat & R.N.Cirino
- Anthurium lygrum Croat & D.C.Bay
- Anthurium lynniae Croat: Die Art wurde 2010 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
M
- Anthurium maasii Croat: Die Art wurde 2010 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium macarenense R.E.Schult. & Idrobo
- Anthurium macbridei K.Krause
- Anthurium macdanielii Croat
- Anthurium machetioides Matuda
- Anthurium macleanii Schott
- Anthurium macphersonii Croat & Oberle
- Anthurium macrocephalum R.E.Schult.
- Anthurium macrolonchium Sodiro
- Anthurium macrophyllum (Sw.) Schott
- Anthurium macropodum E.G.Gonç.: Die Art wurde 2012 aus Brasilien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium macrospadix Lem.
- Anthurium macrourum Sodiro
- Anthurium maculosum Sodiro
- Anthurium madisonianum Croat
- Anthurium magdae Croat & Lingán
- Anthurium magnificum Linden, Heimat: Die Heimat ist Kolumbien.[1]
- Anthurium magnifolium Croat & J.Rodr.Salvador
- Anthurium magrewii Croat: Die Art wurde 2013 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium maguirei A.D.Hawkes
- Anthurium malagaense Croat & D.C.Bay
- Anthurium malianum Croat
- Anthurium manabianum Croat
- Anthurium mancuniense C.D.Adams
- Anthurium mansellii Croat: Sie wurde 2019 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium manuanum Croat
- Anthurium marcusianum Theófilo, L.Kollmann & Sakur.: Sie wurde 2019 aus Brasilien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium marense K.Krause
- Anthurium margaricarpum Sodiro
- Anthurium marginellum Sodiro
- Anthurium mariae Croat & Lingán
- Anthurium maricense Nadruz & Mayo
- Anthurium marinoanum Croat
- Anthurium marleenianum Croat: Die Art wurde 2011 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium marmoratum Sodiro
- Anthurium martae Croat & Castaño: Die Art wurde 2009 erstbeschrieben und kommt von Kolumbien bis zum nordwestlichen Venezuela vor.[1]
- Anthurium martianum K.Koch & Kolb: Das Verbreitungsgebiet reicht von Guayana bis Suriname.[1]
- Anthurium martinellii Nadruz & Theófilo: Sie wurde 2019 aus Brasilien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium masfense Sodiro
- Anthurium mateoi Croat & N.Altam.: Die Art wurde 2012 aus Peru erstbeschrieben.[1]
- Anthurium maximilianii Schott
- Anthurium maximum (Desf.) Engl.
- Anthurium megapetiolatum E.G.Gonç.
- Anthurium melampyi Croat: Die Art wurde 2009 erstbeschrieben und sie kommt von Kolumbien bis Ecuador vor.[1]
- Anthurium melanochlorum Croat: Sie wurde 2018 aus Kolumbien und Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium melastomatis Croat
- Anthurium membranaceum Sodiro
- Anthurium mendietae Croat: Die Art wurde 2010 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium merlei Croat: Die Art wurde 2010 aus Venezuela erstbeschrieben.[1]
- Anthurium metallicum Linden ex Schott
- Anthurium miaziense Croat: Die Art wurde 2010 aus Venezuela erstbeschrieben.[1]
- Anthurium michelii Guillaumin
- Anthurium microphyllum (Raf.) G.Don
- Anthurium microspadix Schott
- Anthurium mikeneei Croat: Sie wurde 2017 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium minarum Sakuragui & Mayo
- Anthurium mindense Sodiro
- Anthurium miniatum Sodiro
- Anthurium misturatum Croat: Sie wurde 2018 aus dem nordwestlichen Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium modicum Croat & Oberle
- Anthurium molaui Croat: Die Art wurde 2011 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium molle E.G.Gonç. & J.G.Jardim: Die Art wurde 2010 aus Brasilien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium mongonense Croat: Sie wurde 2018 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium montanum Hemsl.
- Anthurium monteagudoi Croat & N.Altam.: Die Art wurde 2012 erstbeschrieben und kommt von Peru bis Bolivien vor.[1]
- Anthurium monteazulense Croat, O.Ortiz & Baldini: Die Art wurde 2015 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium monteverdense Croat & R.Baker
- Anthurium monticola Engl.
- Anthurium monzonense Engl.
- Anthurium moonenii Croat & E.G.Gonç.
- Anthurium morae Croat
- Anthurium morii Mayo & Haigh: Die Art wurde 2011 aus Brasilien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium moronense Croat & Carlsen
- Anthurium mostaceroi Croat
- Anthurium mourae Engl.
- Anthurium mucuri E.G.Gonç. & L.F.A.Paula: Sie wurde 2016 aus Brasilien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium multinervium Engl.
- Anthurium multisulcatum Engl.
- Anthurium munchiquense Croat: Die Art wurde 2010 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium myosuroides (Kunth) Endl.
- Anthurium myosurus Sodiro
N
- Anthurium nakamurae Matuda
- Anthurium nangaritense Croat: Die Art wurde 2010 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium nanum R.E.Schult.
- Anthurium napaeum Engl.
- Anthurium narae Nadruz, Camelo & Temponi: Sie wurde 2018 aus Brasilien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium narinoense Croat
- Anthurium narvaezii Croat: Sie wurde 2018 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium navasii Sodiro
- Anthurium naviculare Cath. & Nadruz
- Anthurium nelsonii Croat
- Anthurium nemorale Sodiro
- Anthurium nemoricola R.E.Schult. & Maguire
- Anthurium nervatum Croat
- Anthurium nestorpazii Croat & P.Huang: Die Art wurde 2009 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium nicolasianum Engl.
- Anthurium nigrescens Engl.
- Anthurium nigropunctatum Croat & J.Rodr.Salvador
- Anthurium niqueanum Croat
- Anthurium nitens Sodiro
- Anthurium nitidulum Engl.
- Anthurium nitidum Benth.
- Anthurium nizandense Matuda
- Anthurium novitaense Croat: Die Art wurde 2010 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium nubicola G.S.Bunting
- Anthurium nutibarense Croat
- Anthurium nymphaeifolium K.Koch & C.D.Bouché: Sie ist ursprünglich in Venezuela und im nördlichen Kolumbien verbreitet.[1]
O
- Anthurium obliquatum Schott
- Anthurium oblongocordatum Engl.
- Anthurium obpyriforme Leimbeck
- Anthurium obscurinervium Croat
- Anthurium obtusatum Engl.
- Anthurium obtusifolium (W.T.Aiton) G.Don
- Anthurium obtusilobum Schott
- Anthurium obtusum (Engl.) Grayum: Sie kommt in zwei Unterarten in Mittelamerika und im tropischen Südamerika vor.[1]
- Anthurium occidentale Sodiro
- Anthurium ochranthum K.Koch
- Anthurium ochreatum Sodiro
- Anthurium ocotepecense Matuda
- Anthurium oerstedianum Schott
- Anthurium oreodoxum Sodiro
- Anthurium oreophilum Sodiro
- Anthurium organense Engl.
- Anthurium orientale Sodiro
- Anthurium orteganum Engl.
- Anthurium ottobuchtienii Croat
- Anthurium ottonis K.Krause
- Anthurium ovatifolium Engl.
- Anthurium ovidioi Croat: Die Art wurde 2010 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium oxyanthum Croat & D.C.Bay
- Anthurium oxybelium Schott: Die Heimat ist das westliche Südamerika.[1]
- Anthurium oxycarpum Poepp.
- Anthurium oxyphyllum Sodiro
- Anthurium oxystachyum Croat
P
- Anthurium pachyspathum K.Krause
- Anthurium pageanum Croat
- Anthurium pahumense Cerón & Croat: Die Art wurde 2014 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium palacioanum Croat
- Anthurium palenquense Croat
- Anthurium pallatangense Engl.
- Anthurium pallens Schott
- Anthurium pallidicaudex Croat & M.M.Mora
- Anthurium pallidiflorum Engl.
- Anthurium palmatum (L.) Schott: Sie ist auf Karibischen Inseln und in Kolumbien verbreitet.[1]
- Anthurium paloraense Croat: Die Art wurde 2013 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium palosecense Croat & O.Ortiz: Sie wurde 2016 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium paludosum Engl.
- Anthurium panamense Croat
- Anthurium panduriforme Schott
- Anthurium pandurilaminum Croat: Sie wurde 2019 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium papillilaminum Croat
- Anthurium paradisicum G.S.Bunting
- Anthurium paraguasense Croat: Die Art wurde 2010 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium paraguayense Engl.: Sie kommt in zwei Varietäten von Brasilien bis Argentinien vor.[1]
- Anthurium parambae Sodiro
- Anthurium parasiticum (Vell.) Stellfeld
- Anthurium pariense G.S.Bunting
- Anthurium parile N.E.Br. ex Engl.
- Anthurium parvispathum Hemsl.
- Anthurium parvum N.E.Br.
- Anthurium pastasanum Diels
- Anthurium patens Croat: Die Art wurde 2010 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium pauciflorum Croat
- Anthurium paucinerve Sodiro
- Anthurium payaminoense Croat & Lingán
- Anthurium pazii Croat: Die Art wurde 2009 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium pedatoradiatum Schott: Sie ist in zwei Unterarten im südlichen Mexiko verbreitet.[1]
- Anthurium pedatum (Kunth) Endl. ex Kunth
- Anthurium pedrazae Croat & Zuluaga: Die Art wurde 2015 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium pedunculare Sodiro
- Anthurium pellucidopunctatum Sodiro
- Anthurium peltatum Poepp.
- Anthurium peltigerum Sodiro
- Anthurium penae Croat
- Anthurium pendens Croat
- Anthurium pendulifolium N.E.Br.
- Anthurium pendulispadix Croat: Die Art wurde 2009 erstbeschrieben und kommt von Kolumbien bis Ecuador vor.[1]
- Anthurium penningtonii Croat
- Anthurium penonomense Croat: Die Art wurde 2013 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium pentaphyllum (Aubl.) G.Don
- Anthurium perijanum G.S.Bunting
- Anthurium perviride Croat & D.C.Bay
- Anthurium pescadilloense Croat
- Anthurium petiolicarinatum Nadruz, Mantovani & Carlsen: Sie wurde 2019 aus Brasilien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium petrophilum K.Krause
- Anthurium phyllobaris Croat & D.C.Bay
- Anthurium pichinchae Engl.
- Anthurium pichindense Croat: Die Art wurde 2010 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium pilonense Reitz
- Anthurium pinkleyi Croat & Carlsen
- Anthurium pirottae Sodiro
- Anthurium pirrense Croat
- Anthurium pittieri Engl.
- Anthurium piurensis Croat & Lingán
- Anthurium planadense Croat: Die Art wurde 2009 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium plantagineum Sodiro
- Anthurium platyglossum Sodiro
- Anthurium platyrhizum Croat
- Anthurium plowmanii Croat: Das Verbreitungsgebiet reicht von Peru bis zum westlichen Brasilien und bis Paraguay.[1]
- Anthurium plurisulcatum Sodiro
- Anthurium pluviaticum R.E.Schult.
- Anthurium podophyllum (Cham. & Schltdl.) Kunth
- Anthurium pohlianum Engl.
- Anthurium poloense Croat: Die Art wurde 2015 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium polydactylum Madison
- Anthurium polynervium Temponi & Nadruz: Die Art wurde 2011 aus Brasilien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium polyneuron Sodiro
- Anthurium polyphlebium Sodiro
- Anthurium polyschistum R.E.Schult. & Idrobo: Die Heimat ist Kolumbien und Ecuador.[1]
- Anthurium polystictum Sodiro
- Anthurium porcesitoense Croat: Die Art wurde 2011 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium potarense Gleason
- Anthurium pradoense Croat
- Anthurium praealtum Sodiro
- Anthurium pranceanum Croat
- Anthurium prolatum Croat & R.Baker
- Anthurium prominens Engl.
- Anthurium promininerve Croat & M.M.Mora
- Anthurium protensum Schott
- Anthurium protrudens Croat: Die Art wurde 2009 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium pseudonigrescens Croat: Sie wurde 2018 aus dem nordwestlichen Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium pseudospectabile Croat
- Anthurium pseudotalamancae Croat: Sie wurde 2019 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium psilostachyum Sodiro
- Anthurium ptarianum Steyerm.
- Anthurium puberulinervium Croat
- Anthurium puberulum Croat & Lingán
- Anthurium pucayacuense Croat
- Anthurium pulcachense Croat
- Anthurium pulchellum Engl.
- Anthurium pulidoae Croat: Die Art wurde 2010 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium pulverulentum Sodiro
- Anthurium punctatum N.E.Br.
- Anthurium punkuyocense Croat: Die Art wurde 2011 aus Peru erstbeschrieben.[1]
- Anthurium purdieanum Schott
- Anthurium purpureospathum Croat
- Anthurium purpureum N.E.Br.
Q
- Anthurium queirozianum Nadruz: Die Art wurde 2012 aus Brasilien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium quinindense Croat: Die Art wurde 2010 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium quinonesiae Croat: Die Art wurde 2013 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium quinquenervium (Kunth) Kunth
- Anthurium quinquesulcatum Sodiro
- Anthurium quipuscoae Croat
R
- Anthurium radiatum Sodiro
- Anthurium radicans K.Koch & Haage: Sie ist im südlichen Brasilien verbreitet.[1]
- Anthurium raimundii Mayo, Haigh & Nadruz: Die Art wurde 2011 aus Brasilien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium ramoncaracasii Stergios & Dorr
- Anthurium ramonense Engl. ex K.Krause
- Anthurium ramosense Croat: Die Art wurde 2010 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium ramosii Croat: Die Art wurde 2010 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium ranchoanum Engl.
- Anthurium ravenii Croat & R.Baker
- Anthurium recavum Croat: Die Art wurde 2010 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium redolens Croat
- Anthurium reflexinervium Croat
- Anthurium regale Linden, Heimat: Peru
- Anthurium remotigeniculatum Croat
- Anthurium remotum Croat & D.C.Bay
- Anthurium renteriae Croat: Die Art wurde 2010 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium resectum Sodiro
- Anthurium restrepoae Croat: Die Art wurde 2009 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium reticulatum Benth.
- Anthurium retiferum Standl. & Steyerm.
- Anthurium rhizophorum Sodiro
- Anthurium rhodorhizum Diels
- Anthurium ribeiroi Nadruz: Die Art wurde 2012 aus Brasilien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium ricaurtense Croat: Die Art wurde 2009 erstbeschrieben und kommt von Kolumbien bis Ecuador vor.[1]
- Anthurium rigidifolium Engl.
- Anthurium rimbachii Sodiro
- Anthurium rioacimense Nadruz & Rabelo: Die Art wurde 2014 aus Brasilien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium riocojimiesense Croat: Die Art wurde 2013 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium riodocense Nadruz: Die Art wurde 2012 aus Brasilien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium riofrioi Sodiro
- Anthurium riograndicola Matuda
- Anthurium riojaense Croat: Die Art wurde 2011 aus Peru erstbeschrieben.[1]
- Anthurium rionegrense Matuda
- Anthurium riparium Engl.
- Anthurium rivulare Sodiro
- Anthurium rodvasquezii Croat: Die Art wurde 2012 aus Peru erstbeschrieben.[1]
- Anthurium rodrigueziae Croat
- Anthurium roezlii Regel
- Anthurium rojasiae Croat
- Anthurium roraimense N.E.Br. ex Oliv.
- Anthurium roseonaviculare Croat & O.Ortiz: Sie wurde 2016 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium roseospadix Croat
- Anthurium rosselianum Croat: Sie wurde 2019 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium rotundatum Croat & Carlsen
- Anthurium rotundilobum Engl.
- Anthurium rotundistigmatum Croat
- Anthurium roubikii Croat: Die Art wurde 2013 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium rubrifructum Croat
- Anthurium rubrivellus Croat & D.C.Bay
- Anthurium rugulosum Sodiro
- Anthurium rupestre Sodiro
- Anthurium rupicola Croat
- Anthurium rzedowskii Croat
S
- Anthurium saccardoi Sodiro
- Anthurium sagawae Croat
- Anthurium sagittale Sodiro
- Anthurium sagittaria Linden ex Schott
- Anthurium sagittatum (Sims) G.Don
- Anthurium sagittellum Sodiro
- Anthurium sakuraguianum Nadruz & Temponi: Die Art wurde 2014 aus Brasilien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium salgarense Croat
- Anthurium salvadorense Croat
- Anthurium salvinii Hemsl.
- Anthurium samamaense Croat & Cornejo
- Anthurium sanctifidense Croat
- Anthurium sanguineum Engl.
- Anthurium santamariae Croat & O.Ortiz: Sie wurde 2017 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium santaritensis Nadruz & Croat
- Anthurium santiagoense Croat
- Anthurium sapense Croat
- Anthurium sarmentosum Engl.
- Anthurium sarukhanianum Croat & Haager
- Anthurium scaberulum Sodiro
- Anthurium scandens (Aubl.) Engl.: Sie ist in zwei Unterarten vom südlichen Mexiko über Zentralamerika und den karibischen Inseln bis zum tropischen Südamerika verbreitet.[1]
- Kleine Flamingoblume (Anthurium scherzerianum Schott): Sie kommt in Costa Rica vor.[1]
- Anthurium schlechtendalii Kunth
- Anthurium schottianum Croat & R.Baker
- Anthurium schunkei K.Krause
- Anthurium sebastianense Croat & Cerón
- Anthurium seibertii Croat & R.Baker
- Anthurium seleri Engl.
- Anthurium × selloum K.Koch
- Anthurium sellowianum Kunth
- Anthurium septuplinervium Sodiro
- Anthurium shinumas Croat
- Anthurium siccisilvarum K.Krause
- Anthurium sidneyi Croat & Lingán
- Anthurium sierpense Croat: Die Art wurde 2010 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium signatum K.Koch & L.Mathieu: Sie ist im nordwestlichen Venezuela verbreitet.[1]
- Anthurium siqueirae Nadruz: Die Art wurde 2012 aus Brasilien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium silanchense Croat & J.Rodr. Salvador
- Anthurium silverstonei Croat & Oberle
- Anthurium silvicola Engl.
- Anthurium silvigaudens Standl. & Steyerm.
- Anthurium simonii Nadruz
- Anthurium simpsonii Croat
- Anthurium sinuatum Benth. ex Schott
- Anthurium smaragdinum G.S.Bunting
- Anthurium smithii Croat
- Anthurium sneidernii Croat: Die Art wurde 2015 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium sodiroanum Engl.
- Anthurium soejartoi Croat & Oberle
- Anthurium solanoi Croat & O.Ortiz: Sie wurde 2016 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium solitarium Schott
- Anthurium solomonii Croat
- Anthurium soukupii Croat
- Anthurium sparreorum Croat
- Anthurium spathiphyllum N.E.Br.
- Anthurium spathulifolium Sodiro
- Anthurium spectabile Schott
- Anthurium splendidum W.Bull ex Rodigas
- Anthurium standleyi Croat & R.Baker
- Anthurium stephanii Croat & Acebey
- Anthurium stipitatum Benth.
- Anthurium stipulosum Sodiro
- Anthurium straminopetiolum Croat: Die Art wurde 2011 aus Peru erstbeschrieben.[1]
- Anthurium striatipes Sodiro
- Anthurium striatum K.Koch & L.Mathieu
- Anthurium striolatum Sodiro
- Anthurium stuebelii Engl.
- Anthurium subaequans Croat & Oberle
- Anthurium subcarinatum Engl.
- Anthurium subcaudatum Engl.
- Anthurium subcoerulescens Engl.
- Anthurium subcordatum Schott
- Anthurium subhastatum Schott
- Anthurium subovatum Matuda
- Anthurium subrotundum Croat
- Anthurium subsagittatum (Kunth) Kunth
- Anthurium subscriptum G.S.Bunting
- Anthurium subsignatum Schott: Sie ist vom südlichen Nicaragua bis Costa Rica verbreitet.[1]
- Anthurium subtriangulare Engl.
- Anthurium subtrilobum Schott
- Anthurium subtruncatum Sodiro
- Anthurium subulatum N.E.Br.
- Anthurium sucrii G.M.Barroso
- Anthurium suethompsoniae Croat: Die Art wurde 2013 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium suffusum Croat & O.Ortiz: Sie wurde 2016 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium sulcatum Engl.
- Anthurium superbum Madison
- Anthurium supianum Engl.
- Anthurium supraglandulum Croat
- Anthurium suramaense Croat: Die Art wurde 2010 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium sylvestre S.Moore
- Anthurium sytsmae Croat
T
- Anthurium tacarcunense Croat
- Anthurium tachiranum Croat
- Anthurium talmonii Mayo & Haigh: Die Art wurde 2011 aus Brasilien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium tamaense G.S.Bunting
- Anthurium tarapotense Engl.
- Anthurium tatei G.S.Bunting
- Anthurium teimosoanum E.G.Gonç. & J.G.Jardim: Die Art wurde 2010 aus Brasilien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium temponiae Nadruz & Theófilo: Sie wurde 2019 aus Brasilien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium tenaense Croat
- Anthurium tenerum Engl.
- Anthurium tenuicaule Engl.
- Anthurium tenuifolium Engl.
- Anthurium tenuispica Sodiro
- Anthurium teribense Croat
- Anthurium ternifolium Croat & Carlsen
- Anthurium terracola Croat: Die Art wurde 2009 erstbeschrieben und kommt von Kolumbien bis Ecuador vor.[1]
- Anthurium terryae Standl. & L.O.Williams
- Anthurium testaceum Croat & R.Baker
- Anthurium thompsoniae I.Arias
- Anthurium thrinax Madison
- Anthurium tikunorum R.E.Schult.
- Anthurium tilaranense Standl.
- Anthurium timplowmanii Croat
- Anthurium titanium Standl. & Steyerm.
- Anthurium toisanense Croat: Sie wurde 2018 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium tolimense Engl.
- Anthurium tomasiae Cath. & Nadruz: Die Art wurde 2010 aus Brasilien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium tonduzii Engl.
- Anthurium tonianum Sodiro
- Anthurium totontepecense Croat: Sie wurde 2017 aus Mexiko erstbeschrieben.[1]
- Anthurium torraense Croat: Die Art wurde 2010 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium tortuosum Croat: Die Art wurde 2015 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium treleasei Sodiro
- Anthurium tremulum Sodiro
- Anthurium trianae Engl.
- Anthurium trangulohastatum Croat: Sie wurde 2019 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium triangulopetiolum Croat: Die Art wurde 2015 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium tricarinatum Sodiro
- Anthurium triciafrankiae Croat: Die Art wurde 2010 erstbeschrieben und kommt von Kolumbien bis Ecuador vor.[1]
- Anthurium trifidum Oliv.
- Anthurium trilobum Lindl. (Syn.: Anthurium insigne Mast.): Sie ist in Panama, Kolumbien und Ecuador verbreitet.[1]
- Anthurium trinervium Kunth
- Anthurium triphyllum (Willd. ex Schult.) Brongn. ex Schott
- Anthurium trisectum Sodiro
- Anthurium trujilloi Croat: Die Art wurde 2013 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium truncatulum Engl.
- Anthurium truncatum E.G.Gonç.: Die Art wurde 2011 aus Brasilien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium truncicola Engl.
- Anthurium tsamajainii Croat
- Anthurium tunquii Croat
- Anthurium tutense Croat
- Anthurium tysonii Croat
U
- Anthurium uasadiensis G.S.Bunting ex Croat: Die Art wurde 2010 aus Venezuela erstbeschrieben.[1]
- Anthurium uleanum Engl.
- Anthurium umbraculum Sodiro
- Anthurium umbricola Engl.
- Anthurium umbrosum Liebm.
- Anthurium unense Nadruz & Cath.
- Anthurium upalaense Croat & R.Baker
- Anthurium urbanii Sodiro
- Anthurium urvilleanum Schott
- Anthurium utleyorum Croat & R.Baker
V
- Anthurium valenzuelae Croat & N.Altam.: Die Art wurde 2012 erstbeschrieben und kommt von Ecuador bis Peru vor.[1]
- Anthurium validifolium K.Krause
- Anthurium validinervium Engl.
- Anthurium vallense Croat
- Anthurium vanderknaapii Croat
- Anthurium variegatum Sodiro
- Anthurium variilobum Croat & M.M.Mora
- Anthurium vaupesianum Croat
- Anthurium veitchii Mast.: Sie kommt in Kolumbien vor.[1]
- Anthurium velutinum Engl.
- Anthurium venadoense Croat: Die Art wurde 2010 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium venosum Griseb.
- Anthurium ventanasense Croat
- Anthurium verapazense Engl.
- Anthurium verrucosum Croat & D.C.Bay
- Anthurium versicolor Sodiro
- Anthurium vestitum Sodiro
- Anthurium victorii Nadruz & Cath.
- Anthurium vientense Croat: Die Art wurde 2010 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium vinillense G.S.Bunting
- Anthurium viridescens Engl.
- Anthurium viridifusiforme Croat & O.Ortiz: Sie wurde 2017 aus Panama erstbeschrieben.[1]
- Anthurium viridispathum E.G.Gonç.
- Anthurium viridivinosum Theófilo & Sakur.: Die Art wurde 2014 aus Brasilien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium vittariifolium Engl.
- Anthurium vomeriforme Sodiro
W
- Anthurium wagenerianum K.Koch & C.D.Bouché
- Anthurium wallisii Mast.
- Anthurium walujewii Regel
- Anthurium waramirezii Croat: Sie wurde 2019 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium warintsense Croat
- Anthurium warocqueanum T.Moore: Sie kommt in Kolumbien vor.[1]
- Anthurium watermaliense L.H.Bailey & Nash
- Anthurium wattii Croat & D.C.Bay
- Anthurium weberbaueri Engl.
- Anthurium wedelianum Croat
- Anthurium wendlingeri G.M.Barroso: Sie kommt vom südöstlichen Nicaragua bis ins nordwestlichen Kolumbien vor.[1]
- Anthurium werffii Croat: Die Art wurde 2007 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium werneri Croat: Die Art wurde 2010 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium whitmorei Croat & Lingán
- Anthurium willdenowii Kunth
- Anthurium willifordii Croat
- Anthurium wintersii Croat & D.C.Bay
- Anthurium wurdackii G.S.Bunting
X
- Anthurium xanthoneurum G.S.Bunting
- Anthurium xanthophylloides G.M.Barroso
Y
- Anthurium yamayakatense Croat: Die Art wurde 2005 aus dem nördlichen Peru erstbeschrieben.[1]
- Anthurium yanacochense Croat, C.Ulloa & E.Freire: Die Art wurde 2015 aus Ecuador erstbeschrieben.[1]
- Anthurium yarumalense Engl.: Sie kommt in Kolumbien vor.[1]
- Anthurium yatacuense Croat: Die Art wurde 2010 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium yetlense Matuda: Sie kommt im nördlichen mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.[1]
- Anthurium yungasense Croat & Acebey: Sie kommt in Bolivien vor.[1]
- Anthurium yurimaguense Engl. ex K.Krause: Sie kommt in Peru vor.[1]
- Anthurium yutajense G.S.Bunting: Sie kommt im venezolanischen Amazonasgebiet vor.[1]
Z
- Anthurium zappiae Haigh, Nadruz & Mayo: Die Art wurde 2011 aus Brasilien erstbeschrieben.[1]
- Anthurium zeneidae Nadruz: Die Art wurde 2012 aus dem brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo erstbeschrieben.[1]
- Anthurium zuloagae Croat: Die Art wurde 2008 aus Kolumbien erstbeschrieben.[1]
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk gl gm gn go gp gq gr gs gt gu gv gw gx gy gz ha hb hc hd he hf hg hh hi hj hk hl hm hn ho hp hq hr hs ht hu hv hw hx hy hz ia ib ic id ie if ig ih ii ij ik il im in io ip iq ir is it iu iv iw ix iy iz ja jb jc jd je jf jg jh ji jj jk jl jm jn jo jp jq jr js jt ju jv jw jx jy jz ka kb kc kd ke kf kg kh ki kj kk kl km kn ko kp kq kr ks kt ku kv kw kx ky kz la lb lc ld le lf lg lh li lj lk ll lm Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen WCSP.
trotzdem machen wir das so in Lebewesenartkeln
[Quelltext bearbeiten]bitte nicht, vor allem undiskutiert, so eine gewaltige Änderung nochmal machen. - leider darf man das nun nicht aus der Diskussion entfernen. --BotBln = Botaniker in Berlin (Diskussion) 01:51, 10. Aug. 2023 (CEST)
Linter-Fehler
[Quelltext bearbeiten]Weshalb werden in diesen mit "inuse" markierten Artikel derzeit immer wieder ungepaarte Anführungszeichen (für kursiv) und schließende eckige Klammern ohne öffnende Klammern eingebaut? Siehe Linter-Fehler --At40mha (Diskussion) 14:37, 13. Aug. 2023 (CEST)
- Noch etwas: der "inuse"-Baustein "sollte nur für kurze Zeit – in der Regel wenige Stunden, maximal einen Tag – eingesetzt und dann wieder entfernt werden" @BotBln hat ihn nun vor vier Tagen eingebaut und noch nicht wieder entfernt. --At40mha (Diskussion) 14:50, 13. Aug. 2023 (CEST)
- Weil diese Arbeit halt viele Tage dauert. und ihr die entstehenden kurzzeitigen Fehler in die falsche Richtung verschimmbessert, was langwieriges nacharbeiten erforderlich macht und den Umbau noch zusätzlich verzögert. Mich einfach in Ruhe arbeiten lassen wär günstig. --BotBln = Botaniker in Berlin (Diskussion) 01:56, 14. Aug. 2023 (CEST)