Diskussion:Designer

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Designtheoretiker in Abschnitt Abschnitt Siehe auch
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Etwas unvollständig, speziell die unterschiedlichen Berufsbilder in DE und AT

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Der Artikel ist noch sehr oberflächlich und könnte für die Länder Deutschland und Österreich (noch gar nicht aufgeführt) erweitert werden - d.h. die dortigen Ausbildungsrichtungen (z.B. Visuelle Kommunikation, Grafikdesigner, Typograf, Industriedesign/Produktdesign etc.) --Mike.battistella (Diskussion) 09:57, 15. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

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Laut Edit-History [1] wurde ein "falscher" Weblink entfernt. Wieso ist ein Link falsch, der offenbar auf Ausbildungsstätten zum "Designer" verweist? Bitte wieder einfügen, sofern niemand etwas dagegen hat. --Roland2 12:39, 15. Jan 2005 (CET)

Das Problem war, dass der Weblink nicht gut kommentiert war und auf ein Webportal zu Corporate Identity verweist. Daher hielt ich es für eine Verwechslung. Nach Überprüfung aller Unterseiten habe ich unter Position Weblinks jetzt 2 Links auf Unterseiten des Portals mit entsprechender Kommentierung gesetzt. Nichts für ungut und danke für den Hinweis, Roland2. --Wolfgang1018 19:27, 15. Jan 2005 (CET)

Jetzt ist es sogar besser als vorher :-) Danke --Roland2 00:44, 16. Jan 2005 (CET)

Der größte Designer

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Was sollte denn DER Absatz hier drinnen?: Anhänger des Kreationismus und bibeltreue Christen sehen Gott als den größten Designer an, weil er ihrer Ansicht nach der Schöpfer des Universums, der Erde, der Natur, des Menschen und aller Tiere und Pflanzen ist. Verfechter der Evolutionstheorie verneinen dies.Nicht nur, daß eine Bemerkung über Religion nun wirklich nichts bei Designer zu suchen hat, so finde ich es zudem mehr als vermessen, Designer mit Gott zu vergleichen – sind wir jetzt die neuen Götter in Schwarz(em Rollkragenpulli)? Gruß, --DiplomBastler 19:23, 12. Mär 2005

Kommentar

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Ich glaube du hast da was falsch verstanden!!! Gott ist tatsächlich der aller größte Designer: er hat uns alle "entworfen"(= geschaffen)... Ich glaube du solltest mal etwas denken bevor du schreibst!!!--Büchermaus80.236.201.93 16:15, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Mich hat Gott nicht geschaffen, deine Meinung hat höchstens in irgendeinem Forum was zu suchen, hier geht es um Fakten(bei Wikipedia). (nicht signierter Beitrag von 84.60.229.78 (Diskussion) 17:10, 19. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Änderungsvorschläge von Benutzer:Bergerius

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Statt "Industrialisierung" bitte den Begriff "Zweite industrielle Revolution" einsetzen.

Die "Industrialisierung" ist ein etwas verschwommener Begriff.

Es gibt die "Erste industrielle Revolution", vor allem in England ab ca. 1770 bis ca. 1820, dann in Frankreich, Belgien, und verspätet in Deutschland. Da vor allem in den bestimmten Regionen: "Rheinpreußen", Sachsen, Schlesien, Berlin. Diese Entwicklung hat nur indirekten Einfluß auf das Design. In England z.b. William Morris, der aus Kritik an den sozialen Folgen der Industrialisierung mit Hilfe der Gestaltung wieder in eine vorindustrielle Gesellschaft zurückwollte. Anderes Beispiel: In Berlin der Architekt Schinkel, der Entwürfe für Handwerk und Industrie anfertigte.

Die "zweite ind. Rev." beginnt zuerst in Deutschland (Stichworte: Elektrifizierung und Verbrennungsmotor, dann noch organische Chemie) ab ca. 1880. Folge ist die Entstehung von technischen Haushaltsgegenständen (Teekessel, elektrisches Licht, Telefone etc.) und Chemie im Haushalt (Seifen Waschmittel, Cremes), die jetzt in großer Stückzahl und billig herstellbar sind. Das zieht eine Qualitätskonkurrenz nach sich, die die Kommunikation der Erzeugnisse zur Existenzbedingung des erfolgreichen Verkaufes macht. Damit werden a) Werbung und b) Gestaltung von industriell hergestellten Produkten zum erstrangigen Verkaufsfaktor. Es ist zugleich der Zeitraum der Entstehung von "Marken" (Maggi, Odol, Persil, Opel u.v.a.)

Die ersten Designer, die in der Industrie tätig sind, nennen sich noch nicht so. Peter Behrens z.b. nannte sich "Industriekünstler", seitdem er 1907 für die AEG arbeitete.

Bergerius

//Aus der Arikelseite entfernt und hierher umgesetzt von Winnie-MD 00:50, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Unverständlich

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Dieser Teil des Berufsbildes ist meiner Meinung nach viel zu kompliziert geschrieben:

Notwendigkeit schneller konsumorientierter Umsetzung gegenüber aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen vor einer grundlegenden Umstrukturierung. Der Designer, agierend an Schnittstellen von wirtschaftlicher Aktivität, eignet sich idealerweise als Moderator interdisziplinärer Prozesse. maxliebscher 17:04, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Du hast recht, das sagt Irgendwie alles und nichts aus. Ich bemühe mich mal eine umformulierung zu finden. --by Kollyn Diskussion 13:29, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe den Bullshit-Bingo-Absatz komplett rausgeworfen. Damit dürfte sich das UV erledigt haben. Weissbier 12:21, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ausbildung zum Designer und Allgemeines

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Hallo,

der Artikel klingt wirklich sehr Arrogant und grenzt den "einfachen" Ausbildungsberuf des Mediengestalters für Digital- und Printmedien Fachrichtung MEDIENDESIGN vollkommen ab. Er lässt ihn wie eine schlechte zweite Wahl erscheinen. Designer sind auch immer eine Mischung aus Talent und Wissen. Ich denke es geht nicht nur mir so, dass man Diplom Designer kennt die nichts können und dafür aber "normale" Mediengestalter die wesentlich mehr können - Gern auch umgekehrt, nicht das man jetzt denkt ich hab eine Aversion gegen Studierte! Ganz im Gegenteil, da ich mich selbst auch noch mit einem entsprechenden Studiengang beruflich weiterbringen möchte.

Desweiteren fehlt dem gesamten Artikel die Tatsache das es viele Designer gibt, die Ihren Beruf nie gelernt haben und er einfach aus einer Begabung für Kunst, Gestaltung, Fotografie und Typografie (usw.) entstanden ist. Ich denke das dies gerade beim Designer häufiger der Fall ist als in vielen anderen Berufen und einer besonderen Erwähnung bedarf.

Genauso vermisse ich die Abgrenzung zum "Künstler". Zwar sind viele Designer auch immer kleine Künstler, aber im Endeffekt ist Design im Gegensatz zu Kunst nicht frei von wirtschaftlicher Kritik zu sehen. Wenn der Vorgesetzte, der Kollege und letztendlich der Kunde sagt das ihm ein Gestaltungselement nicht gefällt, so wird dies in einem Dienstleistungsprozess angepasst, geändert oder verworfen. Kunst steht im Gegensatz dazu immer für sich selbst (Selbst wenn Sie nicht frei von Kritik ist! - Der Künstler muss sich aber im Gegensatz zum Designer der Kritik nicht unbedingt beugen...). Sicherlich sind diese Gebiete im Detail betrachtet sehr eng mit einander verwoben und greifen zum Teil ineinander, aber im Prinzip ist genau dies doch die Abgrenzung, oder?

Das letzte was mir auffiel ist das unter "Siehe auch" der Mediengestalter in einem Atemzug mit dem Webdesigner genannt wird. (Lediglich durch ein Komma getrennt). Es gibt Fachrichtungen für den Mediengestalter die auf Webdesign spezialisiert sind, aber idR sind beides vollkommen eigenständige Begriffe und sollten als solche Behandelt werden.

Nichts für ungut ;)


Berufsbezeichnung

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Habe ich den Artikel in soweit richtig verstanden, dass praktisch jeder die Bezeichnung des z.B. „Schmuckdesigners“ tragen darf? Der Begriff „Designer“ ist in Deutschland als solcher ja nicht geschützt. --Blootwoosch 13:17, 13. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Abschnitt Schweiz

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Die Änderung fügte "eidesstaatlichen Diplom abgeschlossen. ... Die Berufsbezeichnung lautet Dipl.-Designer (HF) " ein, mit Hervorhebung von mir. Letzteres wird durch Höhere Fachschule (Schweiz) (HF) bestätigt, aber eidesstaatlich gibt es wohl selbst im Staat der Eidgenossen nicht. --Matthead 18:59, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Abschnitt Siehe auch

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Die Aufzählung diverser anderer Designerarten, wie Möbel-Designer, Industriedesigner, Grafik-Designer, GUI-Designer, Interiordesigner etc.pp. wäre wahllos und daher empfehle ich dringen keine zu nennen. Das Portal Design verlinkt von dort aus wunderbar weiter.--Designtheoretiker (Diskussion) 15:39, 26. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Ich habe kürzlich nach dem Begriff GUI-Designer gesucht und nicht gefunden, erst später unter GUI-Builder. Ein Designer ist nun mal nicht nur eine Person, sondern kann auch ein Software-Bestandteil sein. Ich finde es fragwürdig, von den Lesern zu erwarten, dass sie sich erst in das entsprechende Portal begeben müssen. Man kann nicht erwarten, dass es ein bestimmtes Portal gibt und selbst wenn doch, dann ist ungewiss, ob sich der Begriff dort findet.--Stegosaurus (Diskussion) 15:44, 26. Nov. 2015 (CET)Beantworten
1. unter "siehe auch" ist das Portal bereits verlinkt.
2. Kategorien: Designer, Beruf (Bildende Kunst)
3. GUI-Designer wird durch die von Dir angelegte WL in der WP nicht als Berufsbezeichnung, sondern als Programmierwerkzeug behandelt. Da muss man noch mal ran, siehe Interfacedesign. Die WP ist immer noch viel zu Softwarelastig.
ansonsten ist das Thema Design ein Augias-Stall, der sich unsystematisch angesammelt hat. Ich bin noch auf der Suche nach Alpheios und Pennies. Im Prinzip finde ich gut, das Du was geändert hast, nur leider fand ich das nicht passend.--Designtheoretiker (Diskussion) 08:32, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten