Die Spurlosen
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Produktion des Hörspiels
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Hörspiel wurde 1957 vom Norddeutschen Rundfunk und dem Bayerischen Rundfunk unter der Regie von Fritz Schröder-Jahn produziert. Die Tonregie hatten Wilhelm Hagelberg und Kurt Gehrck.
- Wolfgang Lukschy (Kröner)
- Rudolf Fenner (Bandenmitglied Toni)
- Georg Eilert (Dr. Krum)
- Anneliese Römer (Frau Marianne Kröner)
- Erich Schellow (Kaplan Brühl)
- Hans Paetsch (Prälat Pölzig)
- Gerhard Bünte (Pfarrer Druven)
- Siegfried Lowitz (Kriminalpolizist Kleffer)
- Werner Schumacher (Kriminalpolizist Schwitzkowski)
- Erna Nitter (Haushälterin)
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bernáth bespricht eine der Kardinalfragen dieses Hörspiels: „Wer ist böser …, die Ausgeraubten oder die Räuber?“[1]
Ausgaben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Heinrich Böll: Die Spurlosen. Mit einem Nachwort von Rudolf Walter Leonhard. Hamburg 1957.
- Heinrich Böll: Die Spurlosen. Drei Hörspiele. Leipzig: Insel-Verlag, 1966.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Árpád Bernáth: „Heinrich Böll als Hörspiel- und Dramenautor“, in: Bernd Balzer (Hrsg.): Heinrich Böll 1917–1985 zum 75. Geburtstag. Bern: Peter Lang, 1992, S. 61–88. ISBN 3-906750-26-4
- Werner Bellmann (Hrsg.): Das Werk Heinrich Bölls. Bibliographie mit Studien zum Frühwerk. Opladen: Westdeutscher Verlag, 1995. ISBN 3-531-12694-6
- Gero von Wilpert: Lexikon der Weltliteratur. Deutsche Autoren A-Z. Stuttgart 2004, S. 68. ISBN 3-520-83704-8
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bernáth, S. 81.