Benutzerin:Helga Broll/Pelze Multimedia

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Pelze multimedia (1981 – 1996) war ein legendärer Berliner Kulturort[1] in einem ehemaligen Pelzgeschäft in der Potsdamer Straße 139 in Berlin und arbeitete von 1981 bis 1996 mit Künstlerinnen, Performerinnen, Filmemacherinnen, Sexarbeiterinnen,[2] und den Bewohnerinnen des besetzten Hauses[3] an emanzipatorisch-künstlerischen Vorhaben.[4][5]

Gegründet 1981, im von Feministinnen besetzten Haus, im Ladenlokal trafen sich verschiedenste Künstlerinnen, und gestalteten den konzeptuell – leeren Raum jeweils nach den Bedürfnissen der Projekte und Beteiligten. Der zum ganzen Haus gegründete Verein zur Entwicklung neuer Lebensqualität für Frauen[6] engagierte sich für andere Lebensentwürfe. Es gab Zusammenarbeiten mit Nutten und Nüttchen und Hydra,[7] dem Künstlerinnenkollektiv Schwarze Schokolade, Araquin, der Zeitschrift Die Schwarze Botin und dem Musik Festival Wie es ihr gefällt. Das erste berliner Konzert der berühmten Band Les Reines Prochaines in Berlin fand im Pelze statt[8] Weil es noch keinen Teddy Wettbewerb für queere Produktionen im offiziellen Programm der Berlinale gab, wurden parallel zum Festival Programme mit Filmen von Elfi Mikesch, Monika Treut, Barbara Hammer oder Joan Jonas gezeigt[9][10] [11]Der inspirierende Raum wurde unter dem Label: Pelze multimedia Ladies only! , schnell zu dem Treffpunkt der subkulturellen, lesbisch-feministischen Szene Berlins. Pelze multimedia blieb aber trotzdem für alle Vorhaben und die Bewohnerinnen des besetzten Hauses und der Strasse, offen.[12] Protagonistinnen wie Ursula Bierther[13], Roswitha Baumeister[14], Traude Bührmann, Mahide Lein, Heidi Kull[15], Barbara Waldow, Maria Lang, Reingard Jäkl, Maik Lef und viele Andere arbeiteten an, entwickelten und präsentierten dort ihre Ideen in verschiedensten Formaten.[16]

Die Künstlerin Lena Rosa Händles setzte sich 2015 mit ihrer Arbeit Pelze, für den Dialog zwischen unterschiedlichen Generationen von Frauen und Lesben ein und suchte nach politischer und künstlerischer Auseinandersetzung und Aneignung des Raumes mit seiner Philosphie und Geschichte. Der Original Schriftzug Pelze wurde von Händle als Neonleuchtschrift mit Halterung aus Metall und Ketten produziert ließ.[17]

Im Jahr 2020 wurde der Film SubjekträumePelze Multimedia (1981-1996), als Dokumentarfilm vom vom feministischen Filmkollektiv TINT veröffentlicht, hatte die Premiere beim Kasseler Dokfest 2020 und gelangte bei den Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen 2021 in den Online Wettbewerb.[18][19]Anfang 2022 wurden die Autorinnen und der Film unter dem Titel Subjekträume – eine lesbische Produktionskapsel. Pelze Multimedia Westberlin 1981– 1996[20] in einer Online Ausstellung bei der Berlinischen Galerie im IBB-Videoraum gezeigt[21] und im November 2022 im Künstlerhaus Vereinigung anlässlich der Vienna Art Week.[22]

Ende 2022 würdigte eine Retrospektive in dem Frankfurter Kunstraum Synnika, der übrigens auch in einem ehemaligen Pelzgeschäft situiert ist, mit dem Titel Pelze mit einem ausführlichen Veranstaltungsprogramm diesen Berliner Ort.[23] Die umfangreiche Präsentation schlug vor, Pelze Multimedia über den Berliner Kontext hinauszudenken und für die Geschichten aktivistischer und selbstorganisierter Kunst- und Kulturräume und Initiativen produktiv zu machen.

Ausstellungen, Vorträge über das Projekt

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2015: Installation Pelze von Lena Rosa Händle zu ihrer Einzelausstellung Reclaming Gestures im Kubus EXPORT– der Raum der Künstlerin Valie Export, Wien

2017: Wer schreibt unsere Geschichte, wenn nicht wir selbst? Eine Zeitreise in die Schöneberger Subkultur der 80er-Jahre, Event mit Filmvorführungen, Performances, Liveacts, Radioshow mit Roswitha Baumeister und Ursula Bierther, Potsdamer Straße 157, K.O.B., Berlin[13]

2018:Aus beider Roter Mund – Poetische Verdichtung zum doppelten Roten Mund im Rahmenprogramm zur Ausstellung Lesbisches Sehen, Gespräch am 3.8.2018 zwischen Lena Rosa Händle und Roswitha Baumeister, Schwules Museum Berlin

2018: Historische Orte mit Charme, Infotafeln zu historischen Orten, Rundgang mit einer Performance von Künstlerinnen von Pelze Multimedia, Berlin[5]

2019: Einblicke in die „Pelze Sammlung“: Präsentation verschiedener audiovisueller Materialien, mit bildwechsel. Durbahn und Roswitha Baumeister, Jugend Museum/Schöneberg Museum, Berlin[24]

2019-24: Online und Wander – Ausstellung Queer as German Folk, Goethe-Institute[25] in Nordamerika in Zusammenarbeit mit dem Schwulen Museum, Berlin, und der Bundeszentrale für politische Bildung, Berlin, sowie lokalen Partnern in Chicago, Guadalajara, Mexiko Stadt, Montreal, New York City, San Francisco, Toronto und Washington[26]

2022: Cinepelze. Ein Filmabend zu Pelze Multimedia, mit Roswitha Baumeister, Mahide Lein, Kat Voss in Kooperation mit Kinothek Asta Nielsen, e.V.Filmtheater Harmonie, Frankfurt am Main[27]

2022: Pelze, Retrospektive, Kunstraum Synnika, Frankfurt am Main

Präsentationen, Performances während des Projektes (Auswahl)

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  • 1981: Systerproject Hydra [28]mit Tina Thürmer-Rohr
  • 1981: Wir nehmen uns unseren Raum, Petra Gall, Ursula Bierther, Martina Siebert, Regina Ulwer, Gabriele Niemeyer, Monika Savier, Rita Eichelkraut
  • 1982: Wien – Berlin, mit Elfriede Czurda, Elfriede Jelinek, Heidi Pataki
  • 1982: Videopräsentationen, Marion Kellner, Monika Treut
  • 1982: Internationale Frauenfestspielwoche, Lesung von Anna Rheinsberg, Monika Streit
  • 1982: Midnight special aus New York, Performance von Diane Torr
  • 1982: 30x Frau B., Fotos von Veronika Nadj und Hella Böhm
  • 1983: Frauenfilmfestspiele, Joan Jonas
  • 1983: Sisterprojects Sommeruni, Frauen und Technologie, mit Margitta Scholten und Barbara Waldow
  • 1984: Fisches Nachtgesang, mit Barbara Waldow, Ingrid Seiffert, Helene Weiss, Roswitha Baumeister
  • 1984: Video Spiele, Hermine Huntgeburth
  • 1984: Schoko- Expedition I-III, Chris da Wagner, Renate Kölsch, Lisa Lancelle, Rotraud Damerau von der Heide, Ute Wigand, Susanne Muel, Chris Werner Lisa Lancelle, Catharina Cosin, Claudia Schmidt, Roswitha Baumeister, Renate Hampke, Petra Baumgardt, Ursula Bierther, Monika Funke Stern, Katharina E. Karrenberg, Anne Jud, Gerda Leopold, Ute Wigand und Lisa Schmitz[29]
  • 1985: KUNSTAKTION, Malerei an Wänden, mit Sarah Schumann, Renate Hampke, Ursula Lefkes, Hella Utesch
  • 1985: Birgit Kleber, Fotografie[30]
  • 1985: Woche der Verführung, Filme von Maria Lang, Elfie Mikesch, Mona Setter
  • 1986: bis 1990 organisierte Mahide Lein Nachtcafés mit Performances, Diskussionen und Ausstellungen zu aktuellen Themen.[31]
  • 1986: Love is a Banquet, Mahide Lein[32]
  • 1987: Symposium Frauen und Aids
  • 1989: Steinzeiten, Traude Bührmann
  • 1989: während der Lesbenwoche: Nachtcafe Lusty Lady[33]
  • 1989: Lesung Rita Bischof, Die schöne Kunst des Trübsinns[34]
  • 1989: Sad Endings are out - Open Endings are in, Vortrag mit Filmausschnitten über neuere Lesbenfilme von Annette Förster, Amsterdam in Kooperation mit dem Verein Blickpilotin[35]
  • 1989: Trickfilmworkshop mit der Trickfilmerin Bärbel Neubauer
  • 1989: Live-Performance Dinner for one von Krista Beinstein[36]
  • 1990: Konzert, Les Reines Prochaines mit dem Programm Seien sie Flugdame!
  • 1990: Performance Mikado, Streunender Müll,[37] Pelze/ Film: truluc – Die Müllwandlerin | S8: Roswitha Baumeister · Berlin · 1991 · 12 min · Performerin: Mikado[38]
  • 1990: Trickfilmworkshop mit der Trickfilmerin Bärbel Neubauer[39]
  • 1991: Zehn Kurzfilme, fünf Videos und eine Performance von Barbara Hammer, Arsenal und Pelze multimedia in Kooperation mit dem Verein Blickpilotin[35]
  • 1993: Bauarbeiterinnenparty[40]
  • 1995: Lesbian avengers[41]
  • 1997: Veranstaltung, Aids und Frauen[42]

Literatur, Artikel

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1983: MON COEUR Ausstellung und Installation italienischer Aquarelle, Herausgegeben von: Pelze, Veröffentlicht: 03.09.1983, Personen: Lancelle, Lisa, Buch  Graue Literatur - Spinnboden | Berlin

1985: Berliner Kulturplätze, Teil 3: Frauen – Autonomie – Kreativität – Subkultur, NGBK [43]

1987: Vergnügungsgewerbe rund um den Bülowbogen Streifzug durch die Geschichte der Großstadtprostitution, Kulturhistorische Ausstellung mit Publikation der Reihe, "Schöneberg auf dem Weg nach Berlin" (5. Baustein zur 750-Jahr-Feier Berlins 1987), Projektleitung: Katharina Kaiser, Nutten und Nüttchen e.V., der MedienOperative Berlin e.V., Konzeption und Recherchen des historischen Teils: Reingard Jäkl; Katalog, Konzeption, Recherche: Reingard Jäkl, Haus am Kleistpark, Berlin[44]

1889: Prima Leben unterm Stiefel, Nena, taz. die tageszeitung vom 21. 8. 1989, Berlin[34]

1991: In Bewegung - Frauen einer Großstadt, Kulturhistorische Ausstellung, In Kooperation mit verschiedenen Schöneberger Fraueninitiativen, der Fach­hochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik, des Lettevereins/Photographische Lehranstalt, Pestalozzi-Fröbel-Haus, der katholischen Mädchenschule Sankt­ Franziskus und Pelze Multimedia, Ausstellung, Haus am Kleistpark

1991: Pelze multimedia, Postkarten Dokumentation, Berlin 1991

2006: Pelze, in Die Potsdamer Straße. Geschichten, Mythen und Metamorphosen, Sybille Nägele, Joy Markert, Metropol Verlag, Berlin[45]

2017: Zeitreise in die Schöneberger Subkultur der 80er: Der legendäre Frauen/Lesben-Aktionsraum Pelze, von kittyhawk, erschienen am 13.11.2017 in der Siegessäule, Berlin[10]

2018: Fünf legendäre Lesbenorte, von Katrin Kämpf, erschienen am 19. Apr. 2018 in der Siegessäule, Berlin[1]

2018: Vier weitere Stationen von „Historische Orte sichtbar machen“ eingeweiht, Karen Noetzel veröffentlicht am 5. September 2018, Berliner Woche Berlin[4]

2022: In Raum und Zeit grätschen, Katharina J. Cichosch, taz. die tageszeitung, 9. 10. 2022, Berlin[23]

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bildwechsel Hamburg, Pelze Sammlung

Spinnboden Lesben Archiv[46]

2020: Dokumentarfilm zu Pelze Multimedia, feministisches Filmkollektiv TINT und Janin Afken[47]

Einzelnachweise

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  1. a b Fünf legendäre Lesbenorte. Abgerufen am 15. Februar 2021.
  2. annette eckert: cms-article1817220. In: Die Tageszeitung: taz. 1. April 1989, ISSN 0931-9085, S. 29 (taz.de [abgerufen am 16. Februar 2021]).
  3. In Bowies Radspuren IV: Berlin besetzt. Abgerufen am 16. Februar 2021 (deutsch).
  4. a b Die Gegend ist voller Geschichte: Vier weitere Stationen von „Historische Orte sichtbar machen“ eingeweiht. Abgerufen am 17. Mai 2020.
  5. a b Infotafeln zu historischen Orten - Einweihung am 31. August 2018. Abgerufen am 15. Februar 2021 (englisch).
  6. Freiraum und Schutzraum für Frauen. Abgerufen am 16. Februar 2021.
  7. Kasseler und Chaoten. Abgerufen am 16. Februar 2021.
  8. Neue Zeitschrift für Musik. Schott's Söhne, 1999 (google.ch [abgerufen am 3. Januar 2021]).
  9. Alice A. Kuzniar: The Queer German Cinema. Stanford University Press, 2000, ISBN 978-0-8047-3995-5 (google.ch [abgerufen am 4. Januar 2021]).
  10. a b kittyhawk, Roswitha Baumeister, Ursula Bierther: Zeitreise in die Schöneberger Subkultur der 80er: Der legendäre Frauen/Lesben-Aktionsraum Pelze. Siegessäule Berlin, 14. November 2017, abgerufen am 15. Februar 2021.
  11. https://www.siegessaeule.de/magazin/3631-zeitreise-in-die-schöneberger-subkultur-der-80er-der-legendäre-frauenlesben-aktionsraum-pelze/
  12. Interview mit Mahide Lein - Aviva - Berlin Online Magazin und Informationsportal für Frauen aviva-berlin.de Women + Work. Abgerufen am 15. Februar 2021.
  13. a b Pelze multimedia – gleisdreieck-blog.de. Abgerufen am 15. Februar 2021.
  14. Roswitha Baumeister. Abgerufen am 16. Februar 2021.
  15. „Jemand musste das Beste tun. Das war ich“. Abgerufen am 4. Januar 2021.
  16. - Zeughauskino | Deutsches Historisches Museum. Abgerufen am 15. Februar 2021 (deutsch).
  17. Lena Rosa Händle: Pelze (2015). Abgerufen am 11. November 2023 (englisch).
  18. Subjekträume. Abgerufen am 15. Februar 2021.
  19. Erste Online-Wettbewerbe der Kurzfilmtage Oberhausen 2021 stehen fest | filmportal.de. Abgerufen am 9. November 2024.
  20. 29 März 2021: Herstory. In: Visual History. Abgerufen am 12. November 2023.
  21. Katharina Voß Janin Afken. Abgerufen am 8. Februar 2022.
  22. Künstlerhaus. Abgerufen am 9. November 2024.
  23. a b Katharina J. Cichosch: Retrospektive über lesbischen Kunstraum: In Raum und Zeit grätschen. In: Die Tageszeitung: taz. 9. Oktober 2022, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 12. Oktober 2022]).
  24. Queer in Ost und West. Abgerufen am 15. Februar 2021.
  25. Queer as German Folk. Abgerufen am 23. Oktober 2024.
  26. Queer As German Folk. Abgerufen am 23. Oktober 2024.
  27. Pelze | SYNNIKA. Abgerufen am 12. Oktober 2022.
  28. 08.12. - Hydra. Abgerufen am 15. Februar 2021.
  29. „Schwarze Schokolade“ » Kultur - Kunst - Literatur. Abgerufen am 15. Februar 2021 (deutsch).
  30. ausstellungen. Abgerufen am 15. Februar 2021.
  31. CHRISTINA KRETSCHMER: Die Welt bin ich. In: Die Tageszeitung: taz. 18. Juni 2005, ISSN 0931-9085, S. 1005 (taz.de [abgerufen am 13. November 2023]).
  32. SEX IM ALTER: Hommage zum 69. Geburtstag von Mahide Lein – SMU. Abgerufen am 15. Februar 2021 (deutsch).
  33. kerstin lueck: West-Ost-Transfer. In: Die Tageszeitung: taz. 6. November 1989, ISSN 0931-9085, S. 9 (taz.de [abgerufen am 8. Februar 2022]).
  34. a b nena: Prima Leben unterm Stiefel. In: Die Tageszeitung: taz. 21. August 1989, ISSN 0931-9085, S. 21 (taz.de [abgerufen am 16. Februar 2021]).
  35. a b Madeleine Bernstorff. Abgerufen am 15. Februar 2021.
  36. Krista Beinstein präsentiert ihr neues Buch. Abgerufen am 8. Februar 2022.
  37. Mikado personal story. Abgerufen am 13. November 2023.
  38. https://www.bildwechsel.org/hochformat/orte.html
  39. Madeleine Bernstorff. Abgerufen am 13. November 2023.
  40. qagf. Abgerufen am 15. Februar 2021.
  41. Doris Maassen: Die Rache ist lesbisch und laut. In: Die Tageszeitung: taz. 27. Februar 1995, ISSN 0931-9085, S. 24 (taz.de [abgerufen am 15. Februar 2021]).
  42. FFBIZ – das feministisches Archiv e.V. | www.aidsarchive.net. Abgerufen am 15. Februar 2021.
  43. Berliner Kulturplätze 3 (1985) – nGbK-Archiv. Abgerufen am 3. Januar 2021.
  44. Katrin Bettina Müller: Kleine Karrieren im Milieu. In: Die Tageszeitung: taz. 20. Juli 1987, ISSN 0931-9085, S. 9 (taz.de [abgerufen am 12. Oktober 2022]).
  45. Lesung: "DIE POTSDAMER STRASSE. GESCHICHTEN, MYTHEN UND METAMORPHOSEN". 14. November 2014, abgerufen am 12. Oktober 2022.
  46. Suchergebnisse. Abgerufen am 4. Januar 2021.
  47. Roswitha Baumeister, Ursula Bierther, Mahide Lein: Subjekträume/Subject Spaces. 22. November 2020, abgerufen am 9. November 2024.