Ich bin Mwbas aus HamburgHamburg. Unter diesem Benutzernamen bin ich seit 3515 Tagen angemeldet, meine ersten Erfahrungen habe ich jedoch gemacht als Wikipedia noch in den Startlöchern verharrte. Zur Zeit betreue ich das "Wikiprojekt Hamburg" sowie das "Portal Fertigungstechnik und Werkzeuge".
Wikipedia ist ein freies Online-Lexikon in zahlreichen Sprachen, das von unzähligen Freiwilligen geschaffen wurde. Die deutschsprachige Wikipedia ist eine Ausgabe der freien Online-EnzyklopädieWikipedia in deutscher Sprache. Sie wurde im März 2001 als erste weitere Sprachausgabe etwa zwei Monate nach der englischsprachigen Wikipedia gegründet. Im Jahr 2005 erhielt die deutschsprachige Wikipedia den Grimme Online Award in den Kategorien Wissen und Bildung sowie Publikumspreis. Eine erste Ausgabe wurde als DVD-ROM von der Directmedia Publishing GmbH als Sonderausgabe der Digitalen Bibliothek herausgegeben. Die deutschsprachige Wikipedia wurde im Vergleich mit anderen Sprachversionen 2009 von Wikipedia-Gründer Jimmy Wales als qualitativ hochwertig und 2011 von der damaligen Wikimedia-Geschäftsführerin Sue Gardner sogar als beste Sprachversion bezeichnet. Sie sei akkurat, ausführlich, gut gepflegt, enthielte lange Artikel und sei gut bequellt. Was die Anzahl der Artikel anbetrifft, gilt sie mit aktuell 2.954.317 Artikeln nach der englischsprachigen sowie der stark von computergenerierten Artikeln geprägten cebuanosprachigen Wikipedia-Ausgabe als drittgrößte Ausgabe. Gemessen an der Anzahl der Artikel-Bearbeitungen, aber auch der Administratoren, Autoren und der besonders aktiven Autoren ist sie weiterhin die zweitgrößte.
1874 – In Hamburg kommt der Warenhausunternehmer und Mäzen Max Emden, gegen Ende seines Lebens Eigentümer der Brissago-Inseln im Lago Maggiore, zur Welt.
Die Liste der Einkaufszentren in Berlin bietet einen umfassenden Überblick über die vielfältige Einzelhandelslandschaft der deutschen Hauptstadt. Sie umfasst Einkaufszentren, Passagen, Kaufhäuser und Einkaufsstraßen. Das erste Einkaufszentrum Berlins, Kaufmitte Siemensstadt, wurde am 26. Oktober 1961 eröffnet.
Die Liste enthält detaillierte Informationen zu zahlreichen Einkaufszentren, darunter Namen, Eröffnungsdaten, Verkaufsflächen, Anzahl der Etagen und Läden sowie Betreiber. Zusätzlich werden Besucherzahlen für ausgewählte Zentren der ECE Group aufgeführt. Neben den Einkaufszentren werden auch Einkaufsbahnhöfe, bedeutende Einkaufsmeilen und große Kaufhäuser in Berlin aufgelistet. Die Informationen reichen von historischen Zentren wie dem Europa-Center (eröffnet 1965) bis zu modernen Komplexen wie der Mall of Berlin (eröffnet 2014). Die Liste bietet einen strukturierten Einblick in die Entwicklung und aktuelle Situation des Einzelhandels in Berlin, wobei sowohl große Shoppingdestinationen in zentralen Lagen als auch kleinere Zentren in den Außenbezirken berücksichtigt werden.
Das Wikipedia-Review dient der Verbesserung von Artikeln, in die die Autoren bereits erhebliche Arbeit und Mühe gesteckt haben. Sie sollen hier eingestellt werden, um weitere Meinungen über Fehler und Unvollständigkeiten einzuholen und die Artikel einer größeren Gruppe von Lesern vorzustellen. Das Review kann nur dann sinnvoll funktionieren, wenn der Artikel entweder von einem der beteiligten Autoren direkt oder zumindest in Absprache mit ihnen hier eingestellt wird und die Autoren auch bereit sind, die Anregungen aus dem Review aufzugreifen und den Artikel zu verbessern. weiterlesen...
Commons: Archiv – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Tipp des Tages
Text
kannmanfarbigdarstellen.
Es gibt sogar eine Farbtabelle. Auch durchstreichen ist möglich.
Farben zwischen <div> und </div> ändert man mit dem Attribut style="color:#010203", auch bei span-Elementen: <span style="color:#010203"> und </span>. Durchstreichen funktioniert mit <s> und </s>.
Beachte aber: Solche Spielereien sind nur auf der Benutzerseite oder Diskussionen angebracht – halte dich in Artikeln lieber an die Grundsätze der allgemeinen Wikipedia:Typografie.
Die Markthalle Hamburg ist ein Gebäudekomplex am Klosterwall im Hamburger Stadtteil Hammerbrook in der Nähe des Hauptbahnhofes. Sie besteht aus dem Kultur- und Veranstaltungszentrum Markthalle sowie aus Einrichtungen der Kunstmeile und ist u.a. Sitz des Hamburger Kunstvereins. Die Markthalle wurde 1913 als Blumen- und Gemüsehalle des Großmarktes Hamburg erbaut. Der Großmarkt wurde jedoch sukzessive in Neubauten verlagert: 1962 erfolgte die Eröffnung der neuen Großmarkthalle. Der Blumengroßmarkt wurde in die Deichtorhallen verlegt. Darauf folgte 1984 eine weitere Verlegung in eine Erweiterung der Großmarkthalle, so dass Markthalle und die Deichtorhallen für kulturelle Nutzung frei wurden. → zum Artikel…
Die Optische Anstalt C. P. Goerz war ein auf die Fertigung von optischen Linsen und Kameras spezialisiertes Unternehmen in Berlin. Carl Paul Goerz gründete 1886 in Berlin einen Versandhandel für mathematische Instrumente, der ab 1887 auch fotografische Apparate lieferte. Der wirtschaftliche Erfolg erlaubte es Goerz, 1888 die Werkstatt von F. A. Hintze zu übernehmen und als C. P. Goerz, Spezialfabrik photograph. Amateur-Apparate selbst Fotoapparate zu produzieren. Nach Aufnahme der Produktion von Objektiven wurde die Firma im Jahr 1890 in Optische Anstalt C. P. Goerz umbenannt. Goerz erfuhr 1889 von der Erfindung des Schlitzverschlusses, damals Momentverschluss genannt, durch den Fotografen Ottomar Anschütz. Mit dieser Erfindung wurden Belichtungszeiten von 1/1000 Sekunde erreicht, womit erstmals die Fotografie bewegter Objekte möglich wurde. Goerz erwarb das Recht auf Alleinfabrikation und bot mit der Goerz-Anschütz-Moment-Camera die erste Schlitzverschlusskamera der Welt an. Das Unternehmen gelangte schnell zu großer Bekanntheit. → zum Artikel...
Vorschlag für Montag, 28. Oktober 2024: Modallogik
Die Modallogik ist derjenige Zweig der Logik, der sich mit den Folgerungen um die Modalbegriffe möglich und notwendig befasst. So lassen sich innerhalb der Modallogik nicht nur Aussagen wie „Es regnet“ oder „Alle Kreise sind rund“ analysieren, sondern auch Aussagen wie „Möglicherweise regnet es“ und „Notwendigerweise sind alle Kreise rund“. Ein formales System der Modallogik entsteht dadurch, dass man einer Aussagenlogik oder Prädikatenlogik modallogische Formeln und zusätzliche Axiome bzw. Schlussregeln hinzufügt. Je nachdem von welcher Logik man ausgeht, spricht man von modallogischer Aussagen- bzw. Prädikatenlogik. Die Sprache der Modallogik enthält alle aussagen- bzw. prädikatenlogischen Formeln sowie zusätzlich alle Formeln der Gestalt und für alle modallogischen Formeln . – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Modallogik: Art von logischem System (Bearbeiten)
Vorschlag für Sonntag, 27. Oktober 2024: Sumpf-Herzblatt
Das Sumpf-Herzblatt (Parnassia palustris), auch Studentenröschen genannt, ist eine Pflanzenart der Gattung Herzblatt (Parnassia) und in Mitteleuropa der einzige Vertreter der Unterfamilie der Herzblattgewächse (Parnassioideae). Es ist die am weitesten verbreitete Art der Gattung Parnassia; das Verbreitungsgebiet umfasst weite Teile des nördlichen Eurasiens und Nordamerikas. Der deutsche Name Sumpf-Herzblatt ist als zweigliedriger Büchername in Anlehnung an den wissenschaftlichen Namen gebildet und verweist ebenfalls auf den Standort. Zu gebräuchlichen Volksnamen zählen neben Herzblatt, das sich auf die herzförmigen Grundblätter bezieht, noch Einblatt, Pinnblatt, Herzblümchen, Sternli, Herbströslin u. v. a. m. Die Bezeichnung Studentenröschen soll sich, wie die gleichlautende Bezeichnung für noch andere spät blühende Pflanzen, auf die Blütezeit Anfang September beziehen, wenn die Studenten wieder die Universität besuchen. Das Sumpf-Herzblatt ist nach der deutschen Bundesartenschutzverordnung besonders geschützt. Bis 1988 bestanden die Gefährdungsfaktoren in Deutschland vor allem in der Entwässerung und Aufforstung von Moorstandorten, Kultivierung von Mooren und dem Trockenlegen von Feuchtwiesen, aber auch in der Absenkung des Grundwasserspiegels sowie Auffüllung feuchter Senken. Heute hält die Gefährdung vor allem durch Eutrophierung der Böden durch Immissionen und Düngereintrag an. Diese Veränderungen führen zu einer raschen Verdrängung der konkurrenzschwachen Art. In Deutschland ist das Sumpf-Herzblatt auf der Roten Liste mit 3+ gefährdet angeführt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Sumpf-Herzblatt: Art der Gattung Herzblatt (Parnassia) (Bearbeiten)
Vorschlag für Samstag, 26. Oktober 2024: Interstellar
Interstellar ist ein US-amerikanisch-britischer Science-Fiction-Film unter der Regie von Christopher Nolan aus dem Jahr 2014. Der Film spielt in einer dystopischen Zukunft, in der die Menschheit die Erde verlassen muss und ein neues Zuhause auf einem anderen Planeten sucht. Nolan überarbeitete das Drehbuch seines Bruders Jonathan, das dieser 2007 für die Produzentin Lynda Obst und Paramount Pictures verfasst hatte, und produzierte Interstellar mit Obst und Emma Thomas. Die Finanzierung und Vermarktung übernahmen Paramount Pictures und Warner Bros. gemeinsam. Der spätere Physiknobelpreisträger Kip Thorne wirkte als wissenschaftlicher Berater sowie Executive Producer mit. Der Film feierte seine Premiere am 26. Oktober 2014 in Los Angeles. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Interstellar: Film von Christopher Nolan (2014) (Bearbeiten)
Vorschlag für Freitag, 25. Oktober 2024: Yoshida Mitsuyoshi
Yoshida Mitsuyoshi (japanisch 吉田 光由; * 1598; † 1672), auch Yoshida Kōyū (die sino-japanische Lesung seines Namens), war ein japanischer Mathematiker der Edo-Zeit. Er verfasste das weit verbreitete Rechenbuch Jinkōki (塵劫記), das zwischen 1627 und 1641 in mindestens sechs teilweise recht unterschiedlichen Ausgaben erschien. Es wurde bis zu den europäisch orientierten Schulreformen zu Beginn der Meiji-Zeit unter anderem in den Terakoya-Schulen eingesetzt. Das Jinkōki gehört zum breitenwirksamsten Bereich der traditionellen japanischen Mathematik (和算, Wasan), der im Gegensatz zur mehr wissenschaftlich orientierten Expertenmathematik etwa der Seki-Schule (nach Seki Takakazu) und den kultisch bedeutsamen Sangaku-Tafeln für den Hausgebrauch gedacht war. Zum praktischen Nutzen des Werks trugen auch die zahlreichen darin enthaltenen, wohl vom Autor entworfenen Zeichnungen bei. Auf eine mathematische Notation im heutigen Sinne verzichtete er, alle Aufgaben werden in Worten und im Hinblick auf die Berechnung mit Hilfe des Soroban beschrieben. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Yoshida Mitsuyoshi: Autor eines japanischen Rechenbuches (Bearbeiten)
Vorschlag für Donnerstag, 24. Oktober 2024: Günther Jakobs
Günther Jakobs (* 26. Juli 1937 in Mönchengladbach) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler, Philosoph und emeritierter Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie. In Fachkreisen gilt Günther Jakobs als Vertreter eines funktionalistischen Ansatzes, der sich gegen ein naturalistisches Verständnis strafrechtlicher Grundbegriffe und Wirkungen wendet und sie als gesellschaftliche Vorgänge begreift. Insbesondere vertritt er eine Theorie der positiven Generalprävention, bei der durch die Strafe vor allem die Geltung der – durch die Tat in Frage gestellten – Norm bestätigt werden soll. Einer breiteren wissenschaftlichen Öffentlichkeit wurde er vor allem durch seine Analyse des umstrittenen Feindstrafrechts bekannt. Jakobs stellt fest, das geltende Strafrecht behandle, etwa in Gestalt der Sicherungsverwahrung (§ 61 Nr. 3 und § 66 StGB) und der Strafbarkeit der bloßen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung (§ 129a StGB), Feinde des Rechts anders als seine grundsätzlich rechtstreuen Bürger: „Bürgerstrafrecht erhält die Normgeltung, Feindstrafrecht (...) bekämpft Gefahren.“ – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Günther Jakobs: deutscher Rechtswissenschaftler (Bearbeiten)
Vorschlag für Mittwoch, 23. Oktober 2024: John Higgins/Erfolge
Diese Liste führt die Erfolge des Snookerspielers John Higgins auf. Der Schotte Higgins ist seit 1992 durchgehend Profispieler und gewann in dieser Zeit zahlreiche Turniere, darunter vier Mal die Snookerweltmeisterschaft. Da er auch bei der UK Championship und dem Masters siegte, gehört er zu den Spielern der sogenannten Triple Crown. Higgins wurde im schottischen Amateursnooker sozialisiert und stieg Anfang der 1990er-Jahre zu einem der führenden britischen Amateure auf. Zusammen mit Mark Williams und Ronnie O’Sullivan wurde er 1992 Profispieler; alle drei Spieler schafften schnell den Sprung in die Weltspitze. Higgins gewann bereits während der Saison 1994/95 drei Turniere mit Einfluss auf die Snookerweltrangliste, als erstes großes Tournier den Grand Prix am 23. Oktober 1994. Schließlich feierte er mit dem Gewinn der Snookerweltmeisterschaft 1998 seinen bis dahin größten Erfolg. Durch diesen führte er für die nächsten zwei Spielzeiten auch die Snookerweltrangliste an. Anschließend gewann er auch noch die UK Championship 1998 und das Masters 1999 und hielt somit eine Zeit lang gleichzeitig alle drei Triple-Crown-Titel. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für John Higgins/Erfolge: Wikimedia-Liste (Bearbeiten)
Vorschlag für Dienstag, 22. Oktober 2024: James Madison
James Madison (* 16. März 1751 in Port Conway, King George County, Kolonie Virginia; † 28. Juni 1836 in Montpelier, Virginia) war von 1809 bis 1817 der vierte Präsident der Vereinigten Staaten. Während der Amerikanischen Revolution war er in der Virginia Convention 1776 an der Virginia Declaration of Rights beteiligt, einer Grundrechteerklärung. Von 1780 bis 1783 war er Abgeordneter im Kontinentalkongress und von 1784 bis 1786 Abgeordneter der Virginia General Assembly. 1787 entwarf er beim Verfassungskonvent den auf den Ideen der Aufklärung basierenden Virginia-Plan, der zur Grundlage der Verfassung der Vereinigten Staaten wurde. Einige Jahre später konzipierte er auch die Bill of Rights, die ersten zehn Verfassungszusätze. Er gilt daher als einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten. Als Abgeordneter im Repräsentantenhaus der inzwischen unabhängig gewordenen Vereinigten Staaten von 1789 bis 1796 wandte er sich gegen die Politik des Finanzministers Alexander Hamilton und seiner Föderalistischen Partei. In der Außenpolitik kritisierte Madison den frankreichfeindlichen Kurs der Regierung. Als Reaktion gründete er mit seinem Freund Thomas Jefferson die Demokratisch-Republikanische Partei. Jefferson gewann die Präsidentschaftswahl im Jahr 1800 und ernannte Madison zum Außenminister. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für James Madison: US-amerikanischer Politiker (Bearbeiten)
Einbindung der AdT und die Suchfunktion des Browsers