Arnim (Stendal)

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Arnim
Stadt Stendal
Koordinaten: 52° 38′ N, 11° 57′ OKoordinaten: 52° 37′ 34″ N, 11° 56′ 50″ O
Höhe: 39 m ü. NHN
Fläche: 6,46 km²[1]
Einwohner: 136 (31. Dez. 2023)[2]
Bevölkerungsdichte: 21 Einwohner/km²
Eingemeindung: 20. Juli 1950
Eingemeindet nach: Staffelde
Postleitzahl: 39576
Vorwahl: 03931
Arnim (Sachsen-Anhalt)
Arnim (Sachsen-Anhalt)
Lage von Arnim in Sachsen-Anhalt
Dorfkirche Arnim

Arnim ist ein Ortsteil der Ortschaft Staffelde der Hansestadt Stendal im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt, (Deutschland).[3]

Arnim, ein kleines Straßendorf mit Kirche,[1] liegt an der östlichen Stadtgrenze von Stendal am Rande des Stendaler Stadtforst, das als Fauna-Flora-Habitat-Gebiet unter Schutz steht. Vier Kilometer östlich des Dorfes fließt die Elbe.[4]

Nachbarorte sind Stendal mit der Haferbreite und der Tannensiedlung im Westen, Hassel im Nordwesten, Wischer im Nordosten, Billberge im Osten, Storkau (Elbe) im Südosten und Staffelde im Süden.

Mittelalter bis Neuzeit

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Das klassizistische Arnimer Gutshaus, 1825 von Wilhelm Gustav Woldeck v. Arneburg erbaut, wurde 1938 abgebrochen. Über dem Hauptportal das Vereinigungswappen der Familien v. Doering und Finck v. Finckenstein von 1904.
Ehemaliges Herrenhaus von 1938
Naturdenkmal Lindenallee

Im Jahre 1204 wurde ein Alardus de Arnhem[5] oder Harhem[6] als deren Erster der Familie von Arnim in einer Urkunde des Markgrafen Albrecht II. als Zeuge aufgeführt. 1229 wurde ein Alardus de Arnem als Zeuge in Tangermünde genannt.[7]

Die erste Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahre 1327 als Arnem.[8] Bischof Albrecht von Halberstadt gestattete dem Rat der Stadt Stendal, die Kirche des Dorfes Neuwinkel abzubrechen unter Hinweis der Zustimmung des Pfarrers von Arnim – was darauf schließen lässt, das Arnim eigene Pfarre und Neuwinkel deren Filiale war.

Der erste dem Namen nach bekannte Besitzer von Arnim ist der Ritter von Zilling den Markgraf Ludwig am 8. April 1334 mit Arnem belehnt.[9] Am 4. Dezember 1427 wird vom Markgrafen Johann – Statthalter seines Vaters Kurfürst Friedrich I von Brandenburg – sein Rat und späterer Vogt und Amtmann der Altmark Ortel von Zehmen (Czemyn) mit Storkow und Arnym belehnt. 1490 wurde das Pfarrhaus verkauft und die Kirche als Nebenkirche der Pfarrei Storkau zugeordnet. Im Jahre 1495 erwirbt Betke III. Woldeck (Woldicke) von Arneburg das Lehen Arnym von den Stendalern Merten und Claus (Clawes) Apotheken, deren Vater Hermann Apotheken es am 30. Januar 1435 von Ortel von Zehmen erworben hatte und daraufhin vom Markgrafen Johann damit beliehen wurde.[10] Weitere Nennungen sind 1687 Arnimb, 1772 Arnim seu Arend,[1] 1775 adliges Dorf Arnim oder Ahrendt[11] und 1804 Dorf und Gut Ahrend oder Arnim.[12]

Die Herrschaft Arnim, das spätere Rittergut, blieb bis 1889 im Besitz der Familie Woldeck von Arneburg.[13] Heinrich Woldeck von Arneburg verkaufte das Gut an den Magdeburger Kommerzienrat Peter Schmidt (1844–1901), dessen Erben es am 6. März 1903 an Wilhelm[14] Hermann von Doering (1859–1921) – Sohn des Wilhelm von Doering – weiterverkauften. 1922 hatte das Rittergut Arnim des A. von Doering einen Umfang von 563 Hektar Land. Den größten Teil machten die 437 ha Forsten aus.[15]

Letzter Besitzer des Rittergutes vor 1945 war die Familie von Wilmowsky auf Schloss Marienthal bei Eckartsberga, die das 1825 von Wilhelm Gustav Woldeck von Arneburg (1802–1843) im klassizistischen Stil erbaute Herrenhaus 1938 abreißen ließ, nachdem die Arnimer G.m.b.H. der Doerings Konkurs angemeldet hatte und das Gut im Juli 1936 verkauft werden musste. Neuer Betreiber des Rittergutes wurde nun Friedrich Freiherr von Wilmowsky (1911–1988), Sohn des Tilo von Wilmowsky und der Barbara Krupp. Friedrich von Wilmowsky ließ sich in Potsdam zum Landwirt ausbilden, war Verwalter bei Minister Schiele in Mecklenburg, betreute dann kurz eine Farm in Tangayika und übernahm im Sommer 1937 die Betreuung von Arnim. 1938 trat er in den Johanniterorden ein, 1939 heiratete er Erika von Nathusius, Tochter des Walter von Nathusius. Des Weiteren besaß man das Gut in Großrössen, welches seit 1940 Hauptwohnsitz wurde.[16] Nach 1945 lebte die Familie in Südwestafrika.

Herkunft des Ortsnamens

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Heinrich Sültmann leitet den Ortsnamen her von dem Eigennamen Arno und der altsächsischen Endung heim. Er bedeutet also Arnosheim.[17][18]

Eingemeindungen

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Ursprünglich gehörten Dorf und Gut Arnim zum Arneburgischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Zwischen 1807 und 1813 lagen sie im Kanton Arneburg auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Nach weiteren Änderungen gehörten sie ab 1816 zum Kreis Stendal, dem späteren Landkreis Stendal.[1]

Am 30. September 1928 wurde der Gutsbezirk Arnim mit der Landgemeinde Arnim vereinigt.[19] Am 20. Juli 1950 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Arnim nach Staffelde eingemeindet.[20] Seit dem 1. Januar 1998 (Eingemeindung von Staffelde nach Stendal) ist Arnim ein Ortsteil von Stendal.

Einwohnerentwicklung

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Jahr 1734 1772 1790 1798 1801 1818 1840 1864 1871 1885 1892 1895 1900 1905
Dorf Arnim 17 29 85 23 79 76 116 114 79 56 84[13] 54 62[13] 56
Gut Arnim 19 23 30 31 50
Jahr Einwohner
1910 [00]118[13]
1925 133
1939 081
1946 126
2013 [00]137[21]
2014 [00]139[21]
Jahr Einwohner
2018 [00]137[22]
2019 [00]134[22]
2021 [00]137[23]
2022 [00]137[24]
2023 [0]136[2]

Quelle bis 1946, wenn nicht angegeben:[1]

Die evangelische Kirchengemeinde Arnim, die früher zur Pfarrei Hämerten gehörte,[25] wird betreut vom Pfarrbereich Stendal, St. Jacobi im Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[26]

Nach den Angaben Ernst Machholz stammen die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Arnim aus dem Jahre 1804. Ältere Einträge finden sich bei Staffelde.[27] Friedrich Hoßfeld gibt an, dass die Kirchenbücher 1646 beginnen.[17]

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[28]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Grabmal der Familie von Doering
Gefallenendenkmal
  • Die evangelische Dorfkirche Arnim ist eine romanische Feldsteinkirche aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts mit einem dreiteiligen Grundriss aus Schiff, Chor ohne Apsis und Turm mit hochgelegenem Eingang im Westen.[29]
  • Der Ortsfriedhof ist auf dem Kirchhof.
  • Am südlichen Ortsrand steht ein Gedenkstein für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges.[30]
  • Das 1937/38 umgebaute Herrenhaus am südlichen Ortseingang und ein Bauernhaus stehen unter Denkmalschutz.
  • Die Sandgrube Arnim ist seit 1989 ein Flächennaturdenkmal, sie liegt nordöstlich des Dorfes.[4]
  • Die Kastanienallee und die Lindenallee in Arnim sind seit 1937 ein Naturdenkmal.

Persönlichkeiten

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Der deutsche Verwaltungsjurist Wilhelm Woldeck von Arneburg (1838–1877) wurde in Arnim geboren.

  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 75–79, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Hans Friedrich von Ehrenkrook, Friedrich Wilhelm Euler: Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Häuser B (Briefadel), Band I, Band 7 der Gesamtreihe GHdA, C. A. Starke, Glücksburg/Ostsee 1954, Seite 474–475. ISSN 0435-2408
  • Erich Neuß: Geschichte des Geschlechtes v. Wilmowsky. Eine Grundlegung. Offizin Gebauer-Schwetschke AG, Halle (Saale) 1938, Seite 360–363.
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 112 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 288, 2. Arnim (Arend) (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Commons: Arnim – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. a b c d e Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 75–79, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  2. a b Leon Zeitz: Einwohnerzahl geht zurück. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 16. Januar 2024, DNB 1002381223, S. 13.
  3. Hansestadt Stendal: Hauptsatzung der Hansestadt Stendal. Lesefassung vom Stand 2. März 2024. 2. März 2024 (stendal.de [PDF; abgerufen am 30. Juni 2024]).
  4. a b Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  5. Hermann Krabbo: Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus askanischem Hause. Hrsg.: Verein für Geschichte der Mark Brandenburg. 1. Lieferung. Duncker & Humblot, Leipzig 1910, S. 108, Nr. 523 (uni-potsdam.de).
  6. Johann Christoph Becmann, Bernhard Ludwig Beckmann: Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg. Fünfter Teil, I. Buch, VIII. Kapitel. Berlin 1753, Spalte 55 (uni-potsdam.de).
  7. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 5. Berlin 1845, S. 33 (Digitalisat).
  8. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 15. Berlin 1858, S. 80, 81, Urkunden CIX. und CXI. (Digitalisat).
  9. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 6. Berlin 1846, S. 454 (Digitalisat).
  10. Wilhelm Zahn: Die altmärkischen Dorfkirchen und ihre Geistlichen im Mittelalter. (Anmerkungen zu 212 Kirchen von Abbendorf bis Ziethnitz). In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 34. Jahresbericht, 1907, S. 36, 5. Arnim (altmark-geschichte.de [PDF]).
  11. Anton Friedrich Büsching: Vollständige Topographie der Mark Brandenburg. Berlin 1775, S. 4 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000755~SZ%3D00100~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  12. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 291 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00313~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  13. a b c d Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 112 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  14. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Briefadeligen Häuser. 1909. Briefadelige Häuser nach alphabetischer Ordnung. D. In: "Der Gotha". 3. Auflage. Doering (Döring), I. Linie, 2. Zweig. 2. Ast. Justus Perthes, Gotha 22. Oktober 1908, S. 146–147 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 2. November 2022]).
  15. Oskar Köhler, Gustav Wesche, H. Krahmer: Niekammer’s Landwirtschaftliche Güter-Adreßbücher, Band V, Provinz Sachsen. 1922. Verzeichnis sämtlicher Rittergüter und Güter von ungefähr 20 ha herab mit Angabe der Gutseigenschaft, des Grundsteuerertrages, der Gesamtfläche und des Flächeninhalts der einzelnen Kulturen. In: Mit Unterstützung der Landwirtschaftskammer zu Halle a. S. (Hrsg.): Verzeichnis der für die Landwirtschaft wichtigen Behörden und Körperschaften. 3. Auflage. V der Reihe von Paul Niekammer, Kreis Stendal. Reichenbach’sche Verlagsbuchhandlung, Leipzig 1922, S. 78–79 (slub-dresden.de [abgerufen am 2. November 2022]).
  16. Sebastian Rick: Die Entwicklung der SED-Diktatur auf dem Lande. Die Landkreise Liebenwerda und Schweinitz in der Sowjetischen Besatzungszone 1945-1949. In: Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung (Hrsg.): Schriften des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung. Band 58. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2016, ISBN 978-3-525-36970-8, S. 419 (google.de [abgerufen am 2. November 2022]).
  17. a b Friedrich Hoßfeld, Ernst Haetge: Der Kreis Stendal Land (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 3). Hopfer, 1933, DNB 362544441, S. 6.
  18. nach Friedrich Hoßfeld: Heinrich Sültmann: Die Ortsnamen im Kreise Stendal. In: Altmärkische Tageszeitung. Juli 1932, ZDB-ID 2511766-X, Beilage „Die Altmärkische Heimat“.
  19. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1928, ZDB-ID 3766-7, S. 208.
  20. Zweite Verordnung zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen zum 27. April 1950 (GuABl. S. 161). In: Landesregierung Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Gesetz- und Amtsblatt des Landes Sachsen-Anhalt. Nr. 18, 5. August 1950, ZDB-ID 511105-5, S. 279 (PDF).
  21. a b Bernd-Volker Brahms: Erstmals seit der Wende ein Plus. In: Stendaler Volksstimme. 13. Januar 2015, S. 13.
  22. a b Donald Lyco: Nach zehn Jahren wieder unter 40.000. In: Stendaler Volksstimme. 10. Januar 2020, S. 13.
  23. Donald Lyko: Und es werden immer weniger. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 11. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 13.
  24. Yulian Ide: Hurra! Wir wachsen wieder! In: Stendaler Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 21. Januar 2023, DNB 1047269554, S. 19–20.
  25. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 116 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  26. Pfarrbereich Stendal, St. Jacobi. Abgerufen am 11. April 2020.
  27. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 11 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  28. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 4. Oktober 2020.
  29. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 24.
  30. Arnim, Stadt Stendal. In: denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 1. Juni 2020, abgerufen am 2. Oktober 2022.