Alarich Lenz

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Alarich Lenz beim Österreichischen Filmpreis 2020

Alarich Lenz (* 27. Mai 1967 in Hallein) ist ein österreichischer Filmeditor.

Alarich Lenz maturierte an einer HTL und begann danach Philosophie an der Universität Wien zu studieren. Nach rund zehn Jahren des Studiums an der Universität Wien bewarb er sich erfolgreich an der Filmakademie Wien, wo er ab 1998 Schnitt studierte. Parallel zu seiner Ausbildung arbeitete er zunächst als Schnittassistent, insbesondere mehrere Jahre lang mit der Editorin Monika Willi an Filmen des Regisseurs Michael Haneke. Aufträge für Lenz als Editor bei zahlreichen Kino- und Fernsehproduktionen folgten, bereits bevor er 2007 schließlich sein Studium an der Filmakademie mit Diplom beendete.[1] Er ist Mitglied der Akademie des Österreichischen Films.[2]

Lenz ist auch bekannt als Schachspieler, der im Juli 1990 seine höchste Elo-Zahl von 2280 erreichte[3] und mehrere Saisons in der österreichischen Staatsliga A beziehungsweise 1. Bundesliga spielte (von 1989 bis 1991 und von 1993 bis 1995 für den Salzburger Verein 1. SSK Mozart, von 2005 bis 2007 sowie erneut in der Saison 2013/2014 für den Wiener Verein Tschaturanga).

Schnitt-Assistenz

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  • 2002: Aus.schluss
  • 2002: Der Freiheit
Alarich Lenz mit dem Österreichischen Filmpreis 2012
Commons: Alarich Lenz – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Matthias Osiecki: Alarich Lenz, Cutter. In: Ö1-Talentebörse. 2. Oktober 2007, abgerufen am 11. Mai 2016.
  2. Mitglieder. Akademie des Österreichischen Films, 4. Mai 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. April 2017; abgerufen am 10. August 2024.
  3. FIDE rating history: Lenz, Alarich. In: OlimpBase. Abgerufen am 14. Mai 2016 (englisch).
  4. Alarich Lenz. In: Österreichischer Verband Filmschnitt. Abgerufen am 31. Dezember 2019.