Anika Brinkmann
Anika Brinkmann | |
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Porträt | |
Geburtsdatum | 4. August 1986 |
Geburtsort | Vechta, Deutschland |
Größe | 1,77 m |
Position | Außenangriff/Annahme |
Vereine | |
bis 2005 2005–2009 2009–2010 2010–2011 2011 2012 2012–2013 2013–2014 2014–2015 2015–2016 2016–2017 2017–2018 2018–2019 2019–2020 2020–2021 seit 2021 |
SCU Emlichheim USC Münster Alemannia Aachen SWE Volley-Team Erfurt VfB 91 Suhl Allgäu Team Sonthofen VfL Oythe VT Aurubis Hamburg VolleyStars Thüringen AO Thiras Santorini VfL Oythe SV Bad Laer Skurios Volleys Borken AO Thiras Santorini USC Münster Skurios Volleys Borken |
Erfolge | |
2006 2016 2019 2022 |
deutsche Pokalfinalistin griechische Pokalfinalistin Meisterin 2. BL Nord Meisterin 2. BL Nord |
Stand: 14. April 2022 |
Anika Brinkmann (* 4. August 1986 in Vechta) ist eine deutsche Volleyballspielerin.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anika Brinkmann begann mit dem Volleyball beim SCU Emlichheim. 2005 wechselte sie zum Bundesligisten USC Münster, wo sie 2007 in den Ranglisten des deutschen Volleyballs zur besten Aufschlagspielerin gewählt wurde. Nach vier Jahren in Münster ging die Außenangreiferin 2009 zum Ligakonkurrenten Alemannia Aachen.[1][2] 2010 wechselte Anika Brinkmann zum SWE Volley-Team nach Erfurt und Anfang 2011 zum Thüringer Lokalrivalen VfB 91 Suhl.[3] Anfang 2012 ging sie zum Zweitligisten Allgäu Team Sonthofen[4] und 2012/13 spielte sie beim VfL Oythe in der Zweiten Bundesliga Nord. Danach kehrte sie in die Bundesliga zurück zum VT Aurubis Hamburg.[5] 2014/15 spielte Brinkmann wieder in Suhl bei den VolleyStars Thüringen. Danach wechselte sie zum griechischen Verein AO Thiras Santorini. Nach der Geburt ihres Sohnes spielte Brinkmann zunächst bei Vereinen der 2. Bundesliga Nord. Hier gewann sie in der Saison 2018/19 mit den Skurios Volleys Borken die Meisterschaft.
In der Saison 2019/20 stand Brinkmann wieder bei Thiras Santorini unter Vertrag.[6] Danach kehrte sie zum Bundesligisten USC Münster zurück.[7] 2021/22 spielte Brinkmann wieder beim Zweitligisten Skurios Volleys Borken und gewann hier erneut die Meisterschaft der 2. Bundesliga Nord.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
- Rangliste 2007 (PDF; 371 kB)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Henner Henning: USC Münster und Anika Brinkmann gehen getrennte Wege. Münstersche Zeitung, 6. April 2009, ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 11. Februar 2016. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
- ↑ Anika Brinkmann verstärkt die Alemannia. Alemannia Aachen, 21. Juli 2009, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 11. Februar 2016; abgerufen am 25. Januar 2013.
- ↑ Anika Brinkmann zum VfB Suhl. volleyball.de, 4. Februar 2011, abgerufen am 25. Januar 2013.
- ↑ Kraftvoller Neuzugang. Kreisbote, 12. Januar 2012, abgerufen am 25. Januar 2013.
- ↑ Georg Bücking: Bundesligen: Anika Brinkmann schlägt für VT Aurubis Hamburg auf. volleyballer.de, 18. Juni 2013, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 6. Oktober 2014; abgerufen am 21. August 2013.
- ↑ Horst Andresen: Brinkmann ist zurück auf der Insel. In: borkenerzeitung.de. 27. August 2019, abgerufen am 5. März 2020.
- ↑ Anika Brinkmann kehrt zum USC zurück. USC Münster, 17. Juni 2020, abgerufen am 17. Juni 2020.
Personendaten | |
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NAME | Brinkmann, Anika |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Volleyballspielerin |
GEBURTSDATUM | 4. August 1986 |
GEBURTSORT | Vechta, Deutschland |