Amtsgericht Worms
Das Amtsgericht Worms ist eines von vier Amtsgerichten im Bezirk des Landgerichts Mainz mit Sitz in Worms.
Zuständigkeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Örtliche Zuständigkeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gerichtsbezirk umfasst die Stadt Worms sowie alle Gemeinden der Verbandsgemeinden Eich, Monsheim und Wonnegau.
Instanzielle Zuständigkeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Amtsgericht ist das Gericht in Angelegenheiten erster Instanz zuständig. Ihm übergeordnet ist das Landgericht Mainz. Zuständiges Oberlandesgericht ist das Oberlandesgericht Koblenz.[1]
Sachliche Zuständigkeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Amtsgericht Worms ist sachlich zuständig[2] für
- Grundbuchangelegenheiten
- Nachlassangelegenheiten
- Vormundschafts- und Betreuungsangelegenheiten
- Familienangelegenheiten
- Wohnungseigentumsangelegenheiten
- Zivilprozesse
- Zwangsvollstreckungsangelegenheiten
- Zwangsversteigerungsangelegenheiten
- Insolvenzangelegenheiten
- Strafsachen
Das Handels-, Vereins- und Genossenschaftsregister führt das Amtsgericht Mainz, für Mahnverfahren ist das Amtsgericht Mayen, für Landwirtschaftssachen das Amtsgericht Alzey zuständig.
Gebäude
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gerichtsgebäude befindet sich Hardtgasse 6 im Stadtzentrum am Obermarkt. Das Gericht besaß bei der Gründung 1879 zunächst kein eigenes Gebäude, sondern war provisorisch im ehemaligen Gymnasium in der Wollstraße untergebracht. Ein zunächst vorgesehener Umzug in das leer stehende Hospital wurde seitens der Regierung des Großherzogtums Hessen verworfen. Nach längeren Verhandlungen zwischen der Kommune und dem Staat über ein Baugrundstück und die finanzielle Beteiligung der Stadt von 1885 bis 1891 wurde letztendlich das leerstehende Hospital abgerissen und am selben Standort ein repräsentatives Gebäude errichtet.[3] Zeitgleich wurde beschlossen, dem Gebäude einen eigenen Trakt für das Gerichtsgefängnis hinzuzufügen. Der Einzug in die Räumlichkeiten fand am 24. Januar 1894 statt; in Dienst gestellt wurde es zwei Tage später.[4] Detailplanung samt Innenausbau lag beim Kreisbauamt, das damals unter der Leitung des Kreisbaumeisters Friedrich Groß stand. Bei den Arbeiten wurde er unter anderem von dem Regierungsbaubeamten Georg Metzler unterstützt. Metzler wurde später Wormser Stadtbaumeister und Nachfolger von Karl Hofmann. Die Arbeiten erfolgten hauptsächlich durch ortsansässige Firmen. Eine Aufstockung, die bereits in der ursprünglichen Planung des Gebäudes vorgesehen war, kam 1906 zustande.[5]
Der repräsentative Bau ist dreiflügelig, die Hauptfassade fünfachsig und von Formen der Neorenaissance bestimmt, das Mansarddach ist dagegen ein neobarockes Zitat.[6] Im Innern gibt sich das Gebäude dagegen in schlichten klassizistischen Formen, insbesondere im Treppenhaus. Die Aufstockung von 1906 weist Baudetails auf, die dem Jugendstil zuzuordnen sind. Die Buntglasfenster des Treppenhauses schuf 1998 die Künstlerin Elke Pfaffmann.[7]
Im Zweiten Weltkrieg erlitten vor allem die Seitenflügel und der Dachbereich Schäden. Der Wiederaufbau erfolgte in vereinfachten Formen.[8]
Das Gebäude ist heute ein Kulturdenkmal und steht nach dem rheinland-pfälzischen Denkmalschutzgesetz unter Denkmalschutz.[9] Für den Obermarkt, dem das Gebäude seine Hauptfassade zuwendet, ist sein Erscheinungsbild prägend.[10]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit dem Gerichtsverfassungsgesetz von 1877 wurden Organisation und Bezeichnungen der Gerichte reichsweit vereinheitlicht. Zum 1. Oktober 1879 hob das Großherzogtum Hessen deshalb die Friedensgerichte auf, die bis dahin für die erstinstanzliche Rechtsprechung in dessen linksrheinischer Provinz Starkenburg zuständig gewesen waren. Funktional ersetzt wurden sie durch Amtsgerichte.[11] Das Amtsgericht Worms wurde dem Bezirk des Landgerichts Mainz zugeordnet.[12], das wiederum zum Bezirk des Oberlandesgerichts Darmstadt gehörte.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 verlief die Grenze zwischen der Amerikanischen und der Französischen Besatzungszone – und darauf aufbauend anschließend zwischen den Ländern Hessen und Rheinland-Pfalz – bei Worms entlang des Rheins. Die gerichtliche Zuständigkeit für die ehemals rechtsrheinischen Orte des Kreises Worms fiel damit an hessische Gerichte.
Bezirk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde | Herkunft | Zugang | Abgang | Nach | heutige Ortsgemeinde |
---|---|---|---|---|---|
Alsheim[13] | 1943[Anm. 1] oder 1972[Anm. 2] | ||||
Bechtheim[14] | 1943[Anm. 3] oder 1972[Anm. 4] | ||||
Bermersheim | Amtsgericht Pfeddersheim[15] | 1934 | |||
Biblis | Amtsgericht Gernsheim[16] | 1934 | 1945 | Amtsgericht Lampertheim[17] | |
Dalsheim | Amtsgericht Pfeddersheim[18] | 1934 | Flörsheim-Dalsheim | ||
Dittelsheim-Heßloch[19] | 1943[Anm. 5] oder 1972[Anm. 6] | ||||
Eich[20] | 1943[Anm. 7] oder 1972[Anm. 8] | ||||
Frettenheim[21] | 1943[Anm. 9] oder 1972[Anm. 10] | ||||
Gimbsheim[22] | Amtsgericht Oppenheim | 1972[Anm. 11] | |||
Großrohrheim | Landgericht Gernsheim[23] | 1934 | 1945 | Amtsgericht Lampertheim[24] | |
Gundersheim[25] | Amtsgericht Alzey | 1972[Anm. 12] | |||
Gundheim | Amtsgericht Pfeddersheim[26] | 1934 | |||
Hamm am Rhein[27] | 1943[Anm. 13] oder 1972[Anm. 14] | ||||
Hangen-Weisheim[28] | Amtsgericht Alzey | 1972[Anm. 15] | |||
Heppenheim an der Wiese | Amtsgericht Pfeddersheim[29] | 1934 | Stadt Worms | ||
Herrnsheim | Amtsgericht Pfeddersheim[30] | 1879 | Stadt Worms | ||
Hochborn[31] | Amtsgericht Alzey | 1972[Anm. 16] | |||
Hochheim | Amtsgericht Pfeddersheim[30] | 1879 | Stadt Worms | ||
Hofheim | Amtsgericht Lorsch[30] | 1934 | 1945 | Amtsgericht Lampertheim[32] | |
Hohen-Sülzen | Amtsgericht Pfeddersheim[33] | 1934 | |||
Horchheim | Amtsgericht Pfeddersheim[30] | 1879 | Stadt Worms | ||
Kriegsheim | Amtsgericht Pfeddersheim[34] | 1934 | |||
Leiselheim | Amtsgericht Pfeddersheim[35] | 1934 | Stadt Worms | ||
Mettenheim[36] | 1943[Anm. 17] oder 1972[Anm. 18] | ||||
Mölsheim | Amtsgericht Pfeddersheim[37] | 1934 | |||
Mörstadt | Amtsgericht Pfeddersheim[38] | 1934 | |||
Monsheim | Amtsgericht Pfeddersheim[39] | 1934 | |||
Monzernheim[40] | 1943[Anm. 19] oder 1972[Anm. 20] | ||||
Neuhausen | Amtsgericht Pfeddersheim[30] | 1879 | Stadt Worms | ||
Nieder-Flörsheim | Amtsgericht Pfeddersheim[41] | 1934 | Flörsheim-Dalsheim | ||
Nordheim[Anm. 21] | Landgericht Gernsheim[42] | 1934 | 1945 | Amtsgericht Lampertheim[43] | |
Offstein | Amtsgericht Pfeddersheim[44] | 1934 | |||
Osthofen[45] | 1943[Anm. 22] oder 2014[46] | ||||
Pfeddersheim | Amtsgericht Pfeddersheim[47] | 1934 | Stadt Worms | ||
Pfiffligheim | Amtsgericht Pfeddersheim[30] | 1879 | Stadt Worms | ||
Rosengarten[48] | Neu errichteter Erbhöfeweiler | 1937 | 1945 | Amtsgericht Lampertheim[49] | |
Wachenheim | Amtsgericht Pfeddersheim[50] | 1934 | |||
Wattenheim | Landgericht Gernsheim[51] | 1934 | 1945 | Amtsgericht Lampertheim[52] | |
Weinsheim | Amtsgericht Pfeddersheim[30] | 1879 | Stadt Worms | ||
Westhofen[53] | 1943[Anm. 23] oder 1972[Anm. 24] | ||||
Wiesoppenheim | Amtsgericht Pfeddersheim[54] | 1934 | Stadt Worms | ||
Worms | Friedensgericht Worms[30] | 1879 | Stadt Worms |
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Liste der Gerichte des Landes Rheinland-Pfalz
- Liste deutscher Gerichte
- Liste der Gerichte im Großherzogtum Hessen
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eckhart G. Franz u. a.: Gerichtsorganisation in Baden-Württemberg, Bayern und Hessen im 19. und 20. Jahrhundert. 1989, ISBN 3-88838-224-6, S. 187–192.
- Heribert Reus: Gerichte und Gerichtsbezirke seit etwa 1816/1822 im Gebiete des heutigen Landes Hessen bis zum 1. Juli 1968. Hg.: Hessisches Ministerium der Justiz, Wiesbaden [1984].
- Fritz Reuter: Karl Hofmann und „das neue Worms“. Stadtentwicklung und Kommunalbau 1882–1918 = Hessische Historische Kommission Darmstadt und Historische Kommission für Hessen (Hg.): Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte 91. Selbstverlag der Historischen Kommissionen, Darmstadt / Marburg 1993. ISBN 3-88443-180-3
- Irene Spille: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Band 10 (Stadt Worms). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1992. ISBN 978-3-88462-084-7, S. 98f.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Kriegsbedingte Schließung des Amtsgerichts Osthofen zu dem Alsheim bis dahin gehörte.
- ↑ Vermutliche Gründung der Verbandsgemeinde Eich, die heute komplett zum Bezirk des Amtsgerichts Worms zählt (gerichtsstand.net: Alsheim).
- ↑ Kriegsbedingte Schließung des Amtsgerichts Osthofen zu dem Bechtheim bis dahin gehörte.
- ↑ Gründung der Verbandsgemeinde Westhofen, die 2014 in der Verbandsgemeinde Wonnegau aufging, die wiederum komplett zum Bezirk des Amtsgerichts Worms zählt (gerichtsstand.net: Bechtheim).
- ↑ Kriegsbedingte Schließung des Amtsgerichts Osthofen zu dem Dittelsheim-Heßloch bis dahin gehörte.
- ↑ Gründung der Verbandsgemeinde Westhofen, die 2014 in der Verbandsgemeinde Wonnegau aufging, die wiederum komplett zum Bezirk des Amtsgerichts Worms zählt (gerichtsstand.net: Dittelsheim-Heßloch).
- ↑ Kriegsbedingte Schließung des Amtsgerichts Osthofen zu dem Eich bis dahin gehörte.
- ↑ Vermutliche Gründung der Verbandsgemeinde Eich, die heute komplett zum Bezirk des Amtsgerichts Worms zählt (gerichtsstand.net: Eich).
- ↑ Kriegsbedingte Schließung des Amtsgerichts Osthofen zu dem Frettenheim bis dahin gehörte.
- ↑ Gründung der Verbandsgemeinde Westhofen, die 2014 in der Verbandsgemeinde Wonnegau aufging, die wiederum komplett zum Bezirk des Amtsgerichts Worms zählt (gerichtsstand.net: Frettenheim).
- ↑ Vermutliche Gründung der Verbandsgemeinde Eich, die heute komplett zum Bezirk des Amtsgerichts Worms zählt (gerichtsstand.net: Gimbsheim).
- ↑ Gründung der Verbandsgemeinde Westhofen, die 2014 in der Verbandsgemeinde Wonnegau aufging, die wiederum komplett zum Bezirk des Amtsgerichts Worms zählt (gerichtsstand.net: Gundersheim).
- ↑ Kriegsbedingte Schließung des Amtsgerichts Osthofen zu dem Hamm bis dahin gehörte.
- ↑ Vermutliche Gründung der Verbandsgemeinde Eich, die heute komplett zum Bezirk des Amtsgerichts Worms zählt (gerichtsstand.net: Hamm am Rhein).
- ↑ Gründung der Verbandsgemeinde Westhofen, die 2014 in der Verbandsgemeinde Wonnegau aufging, die wiederum komplett zum Bezirk des Amtsgerichts Worms zählt (gerichtsstand.net: Hangen-Weisheim).
- ↑ Gründung der Verbandsgemeinde Westhofen, die 2014 in der Verbandsgemeinde Wonnegau aufging, die wiederum komplett zum Bezirk des Amtsgerichts Worms zählt (gerichtsstand.net: Hochborn).
- ↑ Kriegsbedingte Schließung des Amtsgerichts Osthofen zu dem Mettenheim bis dahin gehörte.
- ↑ Vermutliche Gründung der Verbandsgemeinde Eich, die heute komplett zum Bezirk des Amtsgerichts Worms zählt (gerichtsstand.net: Mettenheim).
- ↑ Kriegsbedingte Schließung des Amtsgerichts Osthofen zu dem Monzernheim bis dahin gehörte.
- ↑ Gründung der Verbandsgemeinde Westhofen, die 2014 in der Verbandsgemeinde Wonnegau aufging, die wiederum komplett zum Bezirk des Amtsgerichts Worms zählt (gerichtsstand.net: Monzernheim).
- ↑ Einschließlich der Maulbeeraue.
- ↑ Kriegsbedingte Schließung des Amtsgerichts Osthofen zu dem Osthofen bis dahin gehörte.
- ↑ Kriegsbedingte Schließung des Amtsgerichts Osthofen zu dem Westhofen bis dahin gehörte.
- ↑ Gründung der Verbandsgemeinde Westhofen, die 2014 in der Verbandsgemeinde Wonnegau aufging, die wiederum komplett zum Bezirk des Amtsgerichts Worms zählt (gerichtsstand.net: Westhofen).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ gerichtsstand.net: Amtsgericht Worms.
- ↑ Info auf der Homepage des Amtsgerichts Worms.
- ↑ Reuter, S. 236,f.
- ↑ Reuter, S. 239.
- ↑ Reuter, S. 240.
- ↑ Reuter, S. 240.
- ↑ Beschriftung vor Ort.
- ↑ Spille.
- ↑ Spille; Generaldirektion Kulturelles Erbe: Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler – Kreisfreie Stadt Worms, S. 8; abgerufen am 13. August 2022.
- ↑ Spille.
- ↑ §§ 1, 3 Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 15 vom 30. Mai 1879, S. 197f.
- ↑ §§ 2, 3 Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 15 vom 30. Mai 1879, S. 197f.
- ↑ gerichtsstand.net: Alsheim.
- ↑ gerichtsstand.net: Bechtheim.
- ↑ Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
- ↑ Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
- ↑ Militärregierung Deutschland – Amerikanische Zone: Proklamation Nr. 2 vom 19. September 1945.
- ↑ Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
- ↑ gerichtsstand.net: Dittelsheim-Heßloch.
- ↑ gerichtsstand.net: Eich.
- ↑ gerichtsstand.net: Frettenheim.
- ↑ gerichtsstand.net: Gimbsheim.
- ↑ Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
- ↑ Militärregierung Deutschland – Amerikanische Zone: Proklamation Nr. 2 vom 19. September 1945.
- ↑ gerichtsstand.net: Gundersheim.
- ↑ Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
- ↑ gerichtsstand.net: Hamm am Rhein.
- ↑ gerichtsstand.net: Hangen-Weisheim.
- ↑ Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
- ↑ a b c d e f g h Reus, [ohne Seitenzählung] Abschnitt „Amtsgericht Worms“.
- ↑ gerichtsstand.net: Hochborn.
- ↑ Militärregierung Deutschland – Amerikanische Zone: Proklamation Nr. 2 vom 19. September 1945.
- ↑ Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
- ↑ Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
- ↑ Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
- ↑ gerichtsstand.net: Mettenheim.
- ↑ Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
- ↑ Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
- ↑ Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
- ↑ gerichtsstand.net: Monzernheim.
- ↑ Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
- ↑ Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
- ↑ Militärregierung Deutschland – Amerikanische Zone: Proklamation Nr. 2 vom 19. September 1945.
- ↑ Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
- ↑ gerichtsstand.net: Osthofen.
- ↑ 2014 ging Osthofen in der Verbandsgemeinde Wonnegau auf, die wiederum komplett zum Bezirk des Amtsgerichts Worms zählt (gerichtsstand.net: Osthofen).
- ↑ Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
- ↑ Bekanntmachung über die Eingliederung des neuen Erbhöfeweilers Rosengarten in die Stadt Worms vom 3. Februar 1938. In: Hessisches Regierungsblatt Nr. 2 vom 15. Februar 1938, S. 11f.
- ↑ Militärregierung Deutschland – Amerikanische Zone: Proklamation Nr. 2 vom 19. September 1945.
- ↑ Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
- ↑ Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
- ↑ Militärregierung Deutschland – Amerikanische Zone: Proklamation Nr. 2 vom 19. September 1945.
- ↑ gerichtsstand.net: Westhofen.
- ↑ Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
Koordinaten: 49° 37′ 57,1″ N, 8° 21′ 43″ O